Koblenzer "Züchterin" soll Tiere zurückerhalten. Protest wäre sinnvoll

Folgendes habe ich durch eine Bekannte weitergeleitet bekommen und denke, dass der Protest mehr als berechtigt ist (ich bleibe mal höflich, denken tue ich was anderes)

Das TH Koblenz bekam vor ca. 2 Wochen fast 100 Tiere aus einer Qualzucht,diese Tiere, besonders die Katzen hat es sehr schlimm getroffen. Fast alle sind in einem sehr schlechten Zustand. Ihnen quillt der Eiter aus den Augen, viele von ihnen haben schon ein Auge verloren und müssen wahrscheinlich das andere Auge auch noch lassen. Sie sind abgemagert und bestehen zum größten Teil nur aus Haut und Knochen. Sie müssen in kleinen Käfigen gehalten worden sein,denn viele - wenn nicht alle - können sich kaum auf den Beinen halten. Diese Tiere -Katzen sowie auch die Hunde - mussten sich ständig "vermehren". Es kann doch nicht sein, dass diese "Dame" einfach und ohne zur Rechenschaft gezogen wird, so weiter machen darf!

Da gibt es eine Frau die sich Züchterin schimpft
Die Katzen hält wie Hühner in einer Legebatterie.
Katzen, die nie Tageslicht gesehen haben oder einen Tierarzt.
Katzen, die so eitrige Augen haben, dass ihnen die Augäpfel verfaulen.
Katzen, die kranke Welpen auf die Welt bringen
Katzenwelpen, die verhungern, weil sie vom Schnupfen verstopfte Nasen haben
Katzenmütter, die noch säugend vergewaltigt werden, weil sie mit den Katern in einer kleinen Box zusammengesperrt wurden

Hunde, die in ihren Exkrementen waten
Hunde, deren Gebärmutter aus dem Hinterteil quillt, weil sie ununterbrochen seit Jahren gebären müssen
Hunde, die nie einen Grashalm gesehen haben
Hundemütter, die sich hinter ihren Welpen verstecken aus Angst"

Muster für Protestbrief:

"An das Ordnungsamt Koblenz
[email protected]

Sehr geehrte Damen und Herren,

das TH Koblenz bekam vor ca. 2 Wochen fast 100 Tiere aus einer Qualzucht,diese Tiere, besonders die Katzen hat es sehr schlimm getroffen. Fast alle sind in einem sehr schlechten Zustand. Ihnen quillt der Eiter aus den Augen, viele von ihnen haben schon ein Auge verloren und müssen wahrscheinlich das andere Auge auch noch lassen. Sie sind abgemagert und bestehen zum größten Teil nur aus Haut und Knochen. Sie müssen in kleinen Käfigen gehalten worden sein,denn viele - wenn nicht alle - können sich kaum auf den Beinen halten. Diese Tiere - Katzen sowie auch Hunde - mussten sich ständig "vermehren".

Katzen, die nie Tageslicht gesehen haben oder einen Tierarzt
Katzen, die so eitrige Augen haben, dass ihnen die Augäpfel verfaulen
Katzen, die kranke Welpen auf die Welt bringen
Katzenwelpen, die verhungern, weil sie vom Schnupfen verstopfte Nasen haben
Katzenmütter, die noch säugend vergewaltigt werden, weil sie mit den Katern in einer kleinen Box zusammengesperrt wurden

Hunde, die in ihren Exkrementen waten
Hunde, deren Gebärmutter aus dem Hinterteil quillt, weil sie ununterbrochen seit Jahren gebären müssen
Hunde, die nie einen Grashalm gesehen haben

Es kann - und DARF - nicht sein, daß diese Frau die kranken, gequälten Tiere wieder zurück bekommt, um ihr Handwerk weiter zu betreiben. Ich hoffe sehr auf Ihren gesunden Menschenverstand und darauf, daß Sie hier ein Exempel statuieren.

Die Information über die skrupellose Geschäftemacherei jener Dame und den Entschluss, die Tiere dieser Dame wieder zu übergeben, ging durch viele Tierschutz-Emailverteiler in Deutschland, Österreich und in der Schweiz und jeder ist entsetzt über diesen Bescheid. Wir verlassen uns auf Sie, daß Sie sich für die Tiere einsetzen.

Besten Dank für Ihre Hilfe & Unterstützung!

habe gerade auf der hompage des tH´s darüber gelesen, sie soll sie wohl nicht zurück bekommen sondern selber vermitteln und verkaufen, aber auch das ist schon eine schande,

die hompage berichtet ausführlich über den fall

Habe den Bericht vom Koblenzer Tierheim gelesen,mir sind die Tränen hochgeschossen,
was ist das für ein Mensch der Tieren sowas antut.
Und das ,daß Amt so blöde Entscheidungen trifft finde ich zum K......
Koblenz ist von uns nicht soweit entfernt,mein Mann und ich sind schon am Überlegen ob
wir so einen kleinen geschundenen Papillon ein zu Hause geben sollen.
Als erstes werde ich erstmal nicht mehr gegrauchte Gegenstände Körbchen ,Kratzbäume,
Höhlen usw. vorbeibringen und eine kleine Geldspende,das Tierheim wird ja auch überfordert sein
und Hilfe benötigen.
Und mit dem angesprochenen Protest,genau das wäre es Leute auf die Strasse gegen den Entschluß
des Amtes protestieren.
Danke das Du diesen Bericht hier reingesetzt hast.