Kiel: Schäferhund greift Frau an und tötet deren Hund

Es kann ja auch nicht sein, dass ein großer Hund sich alles gefallen lassen muss, weil er gross ist.

Mal abgesehen davon, dass der Kleine, um den es hier im Thema geht, gar nichts gemacht hat und der DSH sich demzufolge nichts hat gefallen lassen müssen - es verlangt kein Mensch, dass der Große sich "alles gefallen lassen" muss. Hat keiner irgendwo geschrieben. Aber er hat den Kleinen auch nicht gleich totzubeissen. Zwischen "sich alles gefallen lassen" und "totbeissen" gibt es noch ein paar Abstufungen :unsicher:

Es geht hier auch nicht darum, ob nun Grosshunde oder Kleinhunde besser erzogen sind, auf diese sich ewig wiederholende Diskussion hab ich keine Lust. Es geht darum, dass ein grosser Hund einen kleinen nicht zu töten hat und wenn er diese Tendenz eben hat (Unvertraeglichkeit), dann hat der Halter dafür zu sorgen, dass er es nicht tut. NEIN, auch dann nicht, wenn der Kleine frech oder unerzogen ist.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir war schon bewusst, das in diesem Fall der Kleine scheinbar nichts getan hat (genau weiß das ja nun auch niemand).

Mir ging es eben um die zitierte Aussage.

Und natürlich gibt es Abstufungen zwischen "sich alles gefallen lassen" und "totbeissen" das Problem ist nur, dass selbst Lucky mit ihren 27kg diese Grenze schon sehr schnell überschreiten kann, wenn es um einen Winzhund geht.
Und ich bin mir nicht sicher, ob Hunde da tatsächlich Unterschiede bei der Größe machen - ob sie sich gegen einen Labrador anders wehren als gegen einen Chi... ich mein, ich würde Lucky nicht einmal mit denen spielen lassen, weil die die schon im Spiel mit guter Absicht kaputt machen könnte.

ich denke, genauso, wie ein Großhund einen kleinen nicht zu töten hat, hat ein Kleinhund einen großen nicht anzupöbeln, bzw. muss dieser dann - genau wie der große- eben unter Kontrolle sein, sprich Leine, da darf er dann pöbeln, so viel er will, wie jeder andere große Hund auch:rolleyes: wir hatten ja selbst so einen Stinker und das kriegt man nicht an einem Tag raus, das ist mir durchaus bewusst, damit habe ich mich ja auch ohne Probleme abgefunden
 
Wir sind uns aber einig, dass Anpöbeln in den Konsequenzen nicht annähernd so dramatisch ist wie Totbeissen?

Und: Ich persönlich bin davon ueberzeugt, dass Hunde sehr wohl dosieren und ihre Körperkraft an den Gegner anpassen können. Meine 41-, 45- und jetzt 38-kg- Hunde konnten und koennen das alle. Kleine Nervensägen werden entweder mit dem Körpergewicht plattgedrückt oder auch mit dem Fang gemassregelt, aber blutige Wunden hat es hier nie gegeben. Selbst, als Jason (der mit den 45 kg) mal einen Cairn- Terrier, der Welpe Dustyn attackiert hat, in die Luft gehoben hat, ergab die anschliessende Nachschau beim TA lediglich ein Haematon, nicht mehr. Mir kann keiner erzählen, dass ein Hund nicht weiss, wieviel Kraft er hat und dass er seine Kieferkraft nicht dosieren kann.
 
Wir sind uns aber einig, dass Anpöbeln in den Konsequenzen nicht annähernd so dramatisch ist wie Totbeissen?

Aber darauf zu reagieren gehört erst mal zum hündischen Verhalten.
Der Rest ist unsere Aufgabe.
Wenn Krümel auf einen ihrer "Freunde" trifft kann ich sie, sollte ich zu spät bemerken, dass wir uns begegnen, aus der Keilerei raus rufen.
Aber das erste mal, als sie sich prügelten war ich sehr überrascht, da ich es von Krümel nicht kannte,
Ob dieser Hund schon mal auffällig war wissen wir nicht.

Und: Ich persönlich bin davon ueberzeugt, dass Hunde sehr wohl dosieren und ihre Körperkraft an den Gegner anpassen können. Meine 41-, 45- und jetzt 38-kg- Hunde konnten und koennen das alle. Kleine Nervensägen werden entweder mit dem Körpergewicht plattgedrückt oder auch mit dem Fang gemassregelt, aber blutige Wunden hat es hier nie gegeben. Selbst, als Jason (der mit den 45 kg) mal einen Cairn- Terrier, der Welpe Dustyn attackiert hat, in die Luft gehoben hat, ergab die anschliessende Nachschau beim TA lediglich ein Haematon, nicht mehr. Mir kann keiner erzählen, dass ein Hund nicht weiss, wieviel Kraft er hat und dass er seine Kieferkraft nicht dosieren kann.

Wenn sie die Chance hatten es zu lernen.
Dazu dienen ja z.B. Welpenschulen und ähnliches.
 
Wir sind uns aber einig, dass Anpöbeln in den Konsequenzen nicht annähernd so dramatisch ist wie Totbeissen?

Und: Ich persönlich bin davon ueberzeugt, dass Hunde sehr wohl dosieren und ihre Körperkraft an den Gegner anpassen können. Meine 41-, 45- und jetzt 38-kg- Hunde konnten und koennen das alle. Kleine Nervensägen werden entweder mit dem Körpergewicht plattgedrückt oder auch mit dem Fang gemassregelt, aber blutige Wunden hat es hier nie gegeben. Selbst, als Jason (der mit den 45 kg) mal einen Cairn- Terrier, der Welpe Dustyn attackiert hat, in die Luft gehoben hat, ergab die anschliessende Nachschau beim TA lediglich ein Haematon, nicht mehr. Mir kann keiner erzählen, dass ein Hund nicht weiss, wieviel Kraft er hat und dass er seine Kieferkraft nicht dosieren kann.

Sicher ist das nicht vergleichbar - aber ich würde für keinen Hund die Hand ins Feuer legen, dass er sich nicht, wenn er mal die Chance bekommt seinen ewigen Tyrannen zu packen, diese dann nicht auch nutzt und durch angestaute Frustration heftiger reagiert.

Und es ist ja schön, dass deine Hunde das scheinbar dosieren, aber auch das würde ich nicht von jedem Hund verlangen/voraussetzen


Einigen wir uns doch einfach darauf, dass das Leben keine Einbahnstraße sein sollte und jeder seinen teil zu einem friedlichen Miteinander tun muss, damit es klappt und es nicht sein kann, dass das allein Aufgabe der Großhundbesitzer sein kann, da deren Hunde halt blöderweise etwas größer sind;)
 
Wenn sie die Chance hatten es zu lernen.
Dazu dienen ja z.B. Welpenschulen und ähnliches.

das ist jawohl ein ding, das heisst in den umkehrschluss, keine welpenschule = unverträglich oder chance zum totbeissen erhöht.

neee, das weigere ich zu glauben, eher das umgekehrte ist der fall, hunde die nie von normale hunde gelernt haben sich normal zu verhalten, sind die die austicken.
 
Buroni, ich setze gar nichts voraus. :verwirrt:

Ich sage nur: WENN man einen Hund hat, der sich nicht beherrschen kann, dann hat man den gescheit zu sichern!

Und das Thema "gegenseitige Rücksichtnahme" gehört hier nicht hin. Ich finde es daneben, dem Opfer hier rückwärts durch die Brust ins Auge zu unterstellen, dass es bestimmt gepöbelt oder sich sonstwie danebenbenommen hat, weil Kleinhunde ja alle pöbeln und alle unerzogen sind. Nein, das steht hier nicht wortwörtlich, ich weiß. Aber genau das impliziert die Diskussion über unerzogene Kleinhunde an dieser absolut unpassenden Stelle.
 
Nee, sowas gibt´s auch nicht. Oder hast Du mal nen Link zu einer wissenschaftlichen Studie, die belegt, dass es unter Menschen auch genetisch bedingte A.löcher gibt?


Ich glaube das hat nix mit Genetik zu tun, sondern mehr mit Bildungsstand!

Ach - welchen Bildungsstand braucht man, um ein A*loch zu sein?
Wenn das mal nicht an der Realität vorbei geht!

Vielleicht war Bildung nicht das richtige Wort. Vielleicht eher: kultiviert, zivilisiert.

Geht's eigentlich um den Inhalt meiner Zeilen, oder ist das so ein generelles Ding?

Da gibt's doch gar keine Diskussion.

Wenn der Schäferhund Hunde totbeisst, ist es an dem Halter das zu verhindern.

Und wenn er unfähig dazu ist, dass zu verhindern, sollte er keine Hunde mehr halten dürfen oder irgendwo Einsiedler werden.

Wenn man sich entscheidet in einer Gesellschaft zu leben, muss man auch Rücksicht auf Andere nehmen. Und vor allen Dingen Verantwortung.

Es ist völlig unerheblich, was der kleine Hund an der leine veranstaltet oder nicht.

Wer das nicht kapiert...

... also doch: Bildungsstand! ;)
 
Also...ganz ehrlich....egal WAS ein kleiner, oder auch ein großer, anderer Hund veranstaltet...ist der dabei gesichert, also an der Leine...haben meine Hunde daruf nicht zu reagieren und schon gar nicht aggressiv.
SOLLTE ein anderer Hund "Siganale senden", wie es hier so schön hieß, und belästigt dabei UNKONTROLLIERT meinen Hund- ist es wieder etwas anderes. Denn dann hat auch der andere HH gg seine "Aufsichtspflicht" verstoßen.
Ich gebe meinen dann aber trotzdem keinen Freifahrtsschein, darauf zu aggressiv zu reagieren, denn ich muß den Fehler den der andere HH begannen hat, ja nicht auch noch nachahmen. ;)
Nur dann MÜSSEN meine ja auchz reagieren- das WIE habe ich dann zu regeln.

Solange andere Hunde an der Leine sind, können die toben und keifen und beissen wie sie wollen- da haben meine nicht drauf zu reagieren. Und tun sie es doch (kann natürlich vorkommen), ist das MEIN Fehler...
 
Aber schaue ich mir Krümel an stelle ich fest, dass sie an hunderten kläffender kleinen Hunde vorbei geht, ohne dass es sie interessiert.
Nur bei ihren zwei/drei Kandidaten muss ich Acht geben.

Und nur weil ich keine Signale sehe heißt es ja nicht, dass es keine gab.

Weil Krümel auf zwei/drei Hunde negativ reagiert, müssen diese Hunde fiese Signale senden, weil dein Hund ja so ein lieber und netter ist, so dass nur der andere Hund als Auslöser in Frage kommt :verwirrt:

Echt, das erinnert mich so an meinen verhassten Ex-Nachbarn:sauer:
Unsere Hunde haben sich gehasst und haben sich immer sofort angemacht, wenn sie sich gesehen haben. Mit dem Unterschied, dass sein Hund mehrfach auf meinen los ist, weil er ihn nicht halten oder zurückrufen konnte. Er wurde nicht müde überall herumzuerzählen, sein Hund würde ja nur auf meinen reagieren, meiner wäre halt ein kleiner Hund und solche provozieren eben, da ist ja klar, dass seiner reagieren muss ...
 
Wenn sie die Chance hatten es zu lernen.
Dazu dienen ja z.B. Welpenschulen und ähnliches.
das ist jawohl ein ding, das heisst in den umkehrschluss, keine welpenschule = unverträglich oder chance zum totbeissen erhöht.

neee, das weigere ich zu glauben, eher das umgekehrte ist der fall, hunde die nie von normale hunde gelernt haben sich normal zu verhalten, sind die die austicken.

Hab ich das irgendwo geschrieben?:verwirrt:
Macht wohl Spaß immer nur in Extremen zu denken.
Da steht auch noch Ähnliches und das das Spielen unter Welpen oder mit erwachsenen Hunden auch dazu dient, sich aus zu probieren und Grenzen zu erfahren sollte dir doch nichts Neues sein!:unsicher:





Aber schaue ich mir Krümel an stelle ich fest, dass sie an hunderten kläffender kleinen Hunde vorbei geht, ohne dass es sie interessiert.
Nur bei ihren zwei/drei Kandidaten muss ich Acht geben.

Und nur weil ich keine Signale sehe heißt es ja nicht, dass es keine gab.

Weil Krümel auf zwei/drei Hunde negativ reagiert, müssen diese Hunde fiese Signale senden, weil dein Hund ja so ein lieber und netter ist, so dass nur der andere Hund als Auslöser in Frage kommt :verwirrt:

Kann ich dir nicht sagen. Wenn, dann wäre ich schlauer und brauchte nicht überlegen.
Vielleicht kannst du mir ja einen Grund nenne, warum sie nur bei diesen Hunden grantig wird?

Bei einem dieser Kandidaten habe ich zumindest letztens beobachtet, dass sie Krümel erst an sich ran ließ.
Sie dann aber plötzlich doch zuschlug und Krümel sich verständlicherweise wehrte.
Wie es die wenige mal vorher lief weiß ich nicht, aber was sagt den eine Wahrscheinlichkeitsrechnung dazu, wenn ein Hund auf hunderte andere Hunde nicht reagiert und auf einen bis drei allergisch?
Bei Nummer zwei scheint sich die Lage zu beruhigen, weil sein Herrchen und ich sie immer wieder kontrolliert aufeinander treffen lassen.
Auch da konnte ich nie genau sagen, wie es zur Keilerei kam.

Cora hatte auch so eine "Freundin" und die durfte nie an andere Hunde ran und war Mamas Liebling.
Aber ein Leinenpöbler vor dem Herrn.

Echt, das erinnert mich so an meinen verhassten Ex-Nachbarn:sauer:
Unsere Hunde haben sich gehasst und haben sich immer sofort angemacht, wenn sie sich gesehen haben. Mit dem Unterschied, dass sein Hund mehrfach auf meinen los ist, weil er ihn nicht halten oder zurückrufen konnte. Er wurde nicht müde überall herumzuerzählen, sein Hund würde ja nur auf meinen reagieren, meiner wäre halt ein kleiner Hund und solche provozieren eben, da ist ja klar, dass seiner reagieren muss ...

Mag sein , dass es dich daran erinnert, aber du bist nicht bei uns dabei gewesen.
Ich erzähle auch nicht herum, dass Krümels "Freunde" unverträglich sind, sondern ich versuche heraus zu finden woran es liegt, dass es dort nicht klappt und mit den Haltern der anderen Hunde arbeiten wir dran, dass die Begegnungen entspannter werden.

Ach so, dass angeleinte Hunde allgemein aggressiver anderen Hunden gegenüber sind/wirken ist ja wohl, für euch auch nichts Neues!?

Hab ich z.b. spontan zu dem Thema gefunden!

 
Das beschreibt aber den Idealfall.
Und ich habe schon mal gesagt...wieviele besitzen wohl so einen Idealfall? Und woher weiß man beim Gassi, dass man auf einen anderen Idealfall trifft?
 
Eben drum.
Einer der Gründe, warum ich meine nichts "unter sich" regeln lasse, mit fremden Hunden.
Und deswegen ist mir auch herzlich ralle, was da irgendein Hund für Signale sendet. Ich bin für MEINE Hunde verantwortlich, heisst- die haben auf sonstige Signale nicht zu reagieren. Und das erwarte ich auch von den anderen Hundehaltern.

So ist es dann auch wurscht was der kleine Hund evtl "gesendet" hat....der Besitzer des DSH trägt ohne wenn und aber, die alleinige Schuld für das Geschehene.
 
Doch klar, Ursache des Unfalls--> DSH-Halter hat versagt. Punkt.
 
Weil Krümel auf zwei/drei Hunde negativ reagiert, müssen diese Hunde fiese Signale senden, weil dein Hund ja so ein lieber und netter ist, so dass nur der andere Hund als Auslöser in Frage kommt :verwirrt:

Kann ich dir nicht sagen. Wenn, dann wäre ich schlauer und brauchte nicht überlegen.
Vielleicht kannst du mir ja einen Grund nenne, warum sie nur bei diesen Hunden grantig wird?

Nein, ich war ja nicht dabei und ein großer Hundeexperte bin ich auch nicht ;)
Allerdings hat fast jeder mir bekannte, im Normalfall verträgliche, Hund so seine speziellen "Freunde". Einige sind wählerischer, als andere. Aber warum soll es so etwas wie gegenseitige Antipathie, nicht auch unter Hunden geben?

Bei einem dieser Kandidaten habe ich zumindest letztens beobachtet, dass sie Krümel erst an sich ran ließ.
Sie dann aber plötzlich doch zuschlug und Krümel sich verständlicherweise wehrte.

Aber vielleicht sendete Krümel ja bei ihrer Annährung fiese Signale aus, so dass der andere verständlicherweise "zuschlug";)

Wie es die wenige mal vorher lief weiß ich nicht, aber was sagt den eine Wahrscheinlichkeitsrechnung dazu, wenn ein Hund auf hunderte andere Hunde nicht reagiert und auf einen bis drei allergisch?

Ja nun, sind halt Hunde.
Wenn andere Hunde auf Krümels "spezielle Freunde" nicht auch überwiegend aggressiv reagieren, stimmt halt im Zusammenspiel zwischen den beiden Hunden etwas nicht. Und dann liegt es eben nicht nur am "anderen".
Die Wahrscheinlichkeiten sagen dann, dass dein Hund im Allgemeinen verträglich ist, nicht dass das zu 100% so ist.

Cora hatte auch so eine "Freundin" und die durfte nie an andere Hunde ran und war Mamas Liebling.

Tatsächlich hört es sich ein bisschen so an, als wäre Krümel Papas Liebling:p
 
Hab ich das irgendwo geschrieben?:verwirrt:
Macht wohl Spaß immer nur in Extremen zu denken.
Da steht auch noch Ähnliches und das das Spielen unter Welpen oder mit erwachsenen Hunden auch dazu dient, sich aus zu probieren und Grenzen zu erfahren sollte dir doch nichts Neues sein!:unsicher:


hunden lernen von IHRE GESCHWISTER und IHRE ELTERN wie sie sich verhalten sollten. nicht durch ein bunt von menschen zusammengewürfeltes etwas was sich welpenstunde nennt. ich hatte schon hunden bevor es diesen quark überhaupt gab und keine meiner hunde hat je auf fehlsignale von andere hunden reagiert, ausser alina, die gestört war.

und ja, ich bin heute schlecht genug gelaunt um auch mal in extremen zu denken, wie du immer jedes fehlverhalten versuchst ein rosa schleifchen umzubinden. Hund beisst kind: kind sendet falsche signale, hund beisst hund, natürlich reagiert hier nur der arme angreifer auf fehlsignale.
Deine sichtweise macht mich krank, nee, ich bin schon krank, es wird aber nicht besser.
 
Hab ich das irgendwo geschrieben?:verwirrt:
Macht wohl Spaß immer nur in Extremen zu denken.
Da steht auch noch Ähnliches und das das Spielen unter Welpen oder mit erwachsenen Hunden auch dazu dient, sich aus zu probieren und Grenzen zu erfahren sollte dir doch nichts Neues sein!:unsicher:


hunden lernen von IHRE GESCHWISTER und IHRE ELTERN wie sie sich verhalten sollten. nicht durch ein bunt von menschen zusammengewürfeltes etwas was sich welpenstunde nennt. ich hatte schon hunden bevor es diesen quark überhaupt gab und keine meiner hunde hat je auf fehlsignale von andere hunden reagiert, ausser alina, die gestört war.

Sag ich doch - oder ähnliches.

und ja, ich bin heute schlecht genug gelaunt um auch mal in extremen zu denken, wie du immer jedes fehlverhalten versuchst ein rosa schleifchen umzubinden. Hund beisst kind: kind sendet falsche signale, hund beisst hund, natürlich reagiert hier nur der arme angreifer auf fehlsignale.
Deine sichtweise macht mich krank, nee, ich bin schon krank, es wird aber nicht besser.

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