Kiel: Schäferhund greift Frau an und tötet deren Hund

@Podifan

Ich gebe Dir recht, dass der angeleinte Hund der "böse" Hund sein könnte und das ganze tragisches Unglück sein könnte. Das halte ich sogar für wahrscheinlicher.

Allerdings ist das große Hündle zum kleinen Hündle gekommen. Die Halterin weiß vielleicht sogar von der Unverträglichkeit ihres Hundes und hat ihn deshalb an der Leine. Der Halter des Groden Hundes wusste aber entweder nichts davon, dass sein Hund auf diese Weise reagieren könnte, oder hat das Risiko in Kauf genommen.

Der große Hund hat aber sicher nicht schuld, weil er halt ein Hund ist. Ob der Halter besondere Schuld trägt, können wir allerdings auch nicht sagen, weil der Hund vielleicht bis dahin nie so ein Verhalten zeigte.

Ich gehe aber eigentlich davon aus, dass er damit nicht gerechnet hat, weil wer nimmt so ein Risiko in Kauf?
 
  • 20. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer Hunden den selben Intellekt und die Fähigkeit zuspricht, Verantwortung für das Handeln zu übernehmen, sprich abzuwägen was für Konsequenzen das Tun hat, wie einem Menschen, der hat eine Meise. :p

In diesem Sinne: nö, keiner wird als A.Loch geboren, weder Hund noch Mensch. Aber Mensch hat die Fähigkeit vorrausschauend zu handeln und ist damit für sein Tun (in dem Fall dem anleinen/ nicht anleinen) seines Hundes verantwortlich.
Der Hund hingegen selbst handelt nicht eigenverantwortlich.

Aber was red ich, geht einigen hier ja doch nur ums profilieren des eigenen Egos. Gibt keinen Fred wo nicht mindestens ein User immer querschießen muss und gegen einen anderen stichelt.
Naja, wers braucht.:rolleyes:
 
P.S. Ein früherer Hund, einer Freundin, hat auch mal einen kleinen Hund tot gebissen.
Allerdings haben die sich schon vorher getroffen und der Kleine war wohl ein echter Leinenpöbler.
Der große Hund, unserer Freundin, war meist auch angeleint, aber an dem Tag halt nicht und das Schicksal nahm seinen tragischen Lauf.
Der Hund unserer Freundin hat sein Leben Günter Bloch zu verdanken gehabt, der fast in der Nachbarschaft wohnte und ein Gutachten erstellt hatte.
Leider vergesse ich immer wieder sie zu fragen, ob sie dieses Gutachten noch hat und ich eine Kopie davon bekommen könnte.

ja ja früher, da hatte ich ein hund der wurde immer von ein grossenwahsinner dackel angepöbelt, dan war der dackel mal frei und hat mein hund mitschiffs angegriffen, aber ein bearded collie mit viel haar da kommt ein dackel nicht durch, passierte nix, mein hund hat nur seinen nase gerumpft und ist weiter gelaufen. der hatte nur rüdenmässigen >zoff< mit gleichgrossen oder grössere, nie never mit kleine hunden. meine jetzige sind gleich, die fassen nie ein kleinere hund tatsächlich an, egal wie der sich aufführt. ich behaupte das meine hunden sich normal benehmen.
 
podi...kannst du nicht einfach nur noch vorfälle posten, bei denen die rasse nicht genannt wird ? das würde hier einiges an traffic sparen. dann müsste man sich nämlich auf das wesentliche konzentrieren.
sdb39279.gif
 
Die verletzte Hand der Frau ist m.E. ein Kollateralschaden, der Angriff galt sicher nicht ihr, sondern ihrem Hund.

Eine meiner beiden Schäferhündinnen hat durchaus Ähnliches im Sinn mit anderer Leute kleinen Hunden, allzu doll pöbeln brauchten die dazu nicht.

In meinen Augen ist es also eindeutig die Schuld des DSH Halters.

..und nein, meine Hündin würde nicht auch/oder kleine oder große Menschen anfallen.;)

LG Barbara
 
Die verletzte Hand der Frau ist m.E. ein Kollateralschaden, der Angriff galt sicher nicht ihr, sondern ihrem Hund.

Eine meiner beiden Schäferhündinnen hat durchaus Ähnliches im Sinn mit anderer Leute kleinen Hunden, allzu doll pöbeln brauchten die dazu nicht.

In meinen Augen ist es also eindeutig die Schuld des DSH Halters.

..und nein, meine Hündin würde nicht auch/oder kleine oder große Menschen anfallen.;)

LG Barbara

Ist eindeutig auch möglich.
Ich wollte auch lediglich darauf hin weisen, dass es andere Möglichkeiten gibt.

@ toubab

Sicher sind deine Hunde normal.
Genau wie unsere kleine Antonia, die sich mit Leidenschaft auf fremde, große Hunde stürzt.
Sie fährt eine Scheinattacke, kneift maximal in den Po und zieht sich zurück.
Das war die schnellste und effektivste Möglichkeit, ihre Welpen, auf der Mülldeponie in Malaga, zu beschützen.
Sie verschaffte sich so Respekt, ohne sich allzu groß in Gefahr zu begeben und Zeit zu verschwenden.
Den Beschützerinstinkt hat sie immer noch. Die Sache mit den Scheinattacken haben wir ihr halbwegs abgewöhnen können.
Sie muss lernen, dass es nicht erwünscht und vor allem nicht mehr notwendig ist.
So hat halt jeder Hund seine Vergangenheit und da wird "normal" auch mal, unter anderen Vorraussetzungen, unnormal.

@ guglhupf

Ich werde mich bemühen.:sorry:
Vielleicht kann ich ja auch die Zeitungen dazu bringen, die Rasse, für mich, zu schwärzen!;)
 
Sicher sind deine Hunde normal.
Genau wie unsere kleine Antonia, die sich mit Leidenschaft auf fremde, große Hunde stürzt.
Sie fährt eine Scheinattacke, kneift maximal in den Po und zieht sich zurück.
Das war die schnellste und effektivste Möglichkeit, ihre Welpen, auf der Mülldeponie in Malaga, zu beschützen.
Sie verschaffte sich so Respekt, ohne sich allzu groß in Gefahr zu begeben und Zeit zu verschwenden.
Den Beschützerinstinkt hat sie immer noch. Die Sache mit den Scheinattacken haben wir ihr halbwegs abgewöhnen können.
Sie muss lernen, dass es nicht erwünscht und vor allem nicht mehr notwendig ist.
So hat halt jeder Hund seine Vergangenheit und da wird "normal" auch mal, unter anderen Vorraussetzungen, unnormal.


komisch hier hats hündinnen mit welpen und mullhalden zu hauf, aber das >einfach< angegriffen wird habe ich hier in 6 jahre noch nie gesehen.
 
In meinen Augen ist es also eindeutig die Schuld des DSH Halters.

sign..

extrem niedrige Toleranzgrenze gegenüber Mini-Hunden... muss man wissen und sich darauf vorbereiten.

Dira frisst auch alles unter 30cm Stockmass... nicht weil sie böse ist, sie mag sie nicht.
Die kleinen Hunde hier pöbeln ständig, bellen und schnappen an der leine und werden dann noch siegesesicher auf den arm genommen, wenn wir kommen. Ergebnis: Sie mag keine kleinen Hunde :unsicher: .

Ich glaub da spielt das Ego des DSH ne Rolle... sosnt würdigt sie die Minis keinen Blickes..nur wenn sie die Chance hat, einen zu beißen...
h
 
................

komisch hier hats hündinnen mit welpen und mullhalden zu hauf, aber das >einfach< angegriffen wird habe ich hier in 6 jahre noch nie gesehen.

Es wird ja auch nicht einfach "angegriffen", sondern wenn sie für sich oder uns eine Bedrohung sieht, oder um sich von vornherein Respekt zu verschaffen, um Kämpfe zu vermeiden.
Diese Scheinattacken werden auch von Wolfsbeobachtungen und Beobachtungen verwilderter Hunde beschrieben.
Und nicht alle Hunde sind gleich.
Antonia hat halt, unter den Umständen und für sich, fest gestellt, dass sie so am besten klar kommt. Über Antonias Vergangenheit wissen wir recht viel, da wir direkten Kontakt zu ihren "Fängern" und der Pflegestelle, in Spanien, hatten.
 
In meinen Augen ist es also eindeutig die Schuld des DSH Halters.

sign..

extrem niedrige Toleranzgrenze gegenüber Mini-Hunden... muss man wissen und sich darauf vorbereiten.

Dira frisst auch alles unter 30cm Stockmass... nicht weil sie böse ist, sie mag sie nicht.
Die kleinen Hunde hier pöbeln ständig, bellen und schnappen an der leine und werden dann noch siegesesicher auf den arm genommen, wenn wir kommen. Ergebnis: Sie mag keine kleinen Hunde :unsicher: .

Ich glaub da spielt das Ego des DSH ne Rolle... sosnt würdigt sie die Minis keinen Blickes..nur wenn sie die Chance hat, einen zu beißen...
h

Die Theorie, die ich gelesen habe, besagt ungefähr dies:
Kleine Hunde oft nicht gut erzogen und sozialisiert.
Das führt zu Kommunikationsproblemen, mit diversen großen Hunden, die meist besser erzogen und sozialisiert sind.

Ich finde, das passt, grobe Richtung und deshalb muss der große Hund nicht unverträglich sein, um einen Kleinen an zu greifen.
 
Podi, wenn der Große kleine Hunde killt, weil die ihm auf die Nerven gehen oder weil er ein Kindheitstrauma hatte oder warum auch immer, dann IST er unverträglich. Und IMHO noch einen Tick schlimmer als unverträglich, denn es tut eben NICHT Not, einfach andere Hunde zu killen, wenn deren Nase nicht passt.
 
Podi, wenn der Große kleine Hunde killt, weil die ihm auf die Nerven gehen oder weil er ein Kindheitstrauma hatte oder warum auch immer, dann IST er unverträglich. Und IMHO noch einen Tick schlimmer als unverträglich, denn es tut eben NICHT Not, einfach andere Hunde zu killen, wenn deren Nase nicht passt.

Wenn ich es richtig verstanden habe geht es aber eher darum, dass die "Signale" der kleinen Hund nicht stimmen.
Ich will niemanden, unverdient, in Schutz nehmen oder verteidigen.
Ich will es nur verstehen!
 
Verstehen ist ja gut, aber im Alltag kann man ja da keine Feldstudien starten.

Ich bin als Halter eines derart veranlagten Hundes einfach in der Pflicht andere Hunde (und deren Halter)vor Schaden zu bewahren, in dem ich meinen entsprechend sichere, und das ständig und immer.

LG Barbara
 
Wenn ich es richtig verstanden habe geht es aber eher darum, dass die "Signale" der kleinen Hund nicht stimmen.
Ich will niemanden, unverdient, in Schutz nehmen oder verteidigen.
Ich will es nur verstehen!

Was für Signale? Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass der kleine Hund überhaupt irgendwelche Signale gesendet hat, geschweige denn, falsche.
 
Podi, wenn der Große kleine Hunde killt, weil die ihm auf die Nerven gehen oder weil er ein Kindheitstrauma hatte oder warum auch immer, dann IST er unverträglich. Und IMHO noch einen Tick schlimmer als unverträglich, denn es tut eben NICHT Not, einfach andere Hunde zu killen, wenn deren Nase nicht passt.


Hovi, ich würde das so nicht pauschal sagen.

Beispiel:
Ich habe derzeit einen Rüden bei mir, der wegen mehrmaliger Attacken auf kleine Hunde sichergestellt wurde. Die Hunde wurden teilweise von ihren Haltern hochgerissen etc. Er hat auch keinen getötet. Aber es hätte auch passieren können, allein wegen des Größenunterschiedes.

Mit meiner Hündin und anderen Hündinnen gibt es überhaupt kein Problem. Er leckt Lefzen, ist freundlich, defensiv, friedfertig, unaufdringlich, etc.

Andere Hunde meidet er, will gar nicht hin, bekommt sogar Panik, wenn er mit mehreren Hunden in einem Raum ist (z.B. Tierarztpraxis). Er will flüchten, sich der Lage entziehen.

Kleine Hunde dürfen an ihm schnuppern, sie dürfen nur nicht herumkröten und weglaufen, das löst bei ihm offenbar ein ausgeprägtes Beutefangverhalten aus.

Das gleiche mit Katzen. Laufen sie weg, dreht er am Rad. Sitzen sie vor ihm oder kommen auf ihn zu, macht er einen großen Bogen und meidet jede Nähe.

Ich würde einen solchen Hund nicht als generell unverträglich bezeichnen, sondern als einen Hund mit partieller "Unverträglichkeit" bei bestimmten Reizen, die in dem Fall meines Rüden eindeutig umgelenktes Beutefangverhalten auslösen.

Das soll jetzt keine wissenschaftliche Abhandlung darstellen, sondern ist das Resultat meiner Beobachtungen.

:hallo:
 
Ich bin da einfacher gestrickt. Ein Hund, der - wenn auch nur hin und wieder, will ihm halt heut grad danach ist oder weil der andere Hund scheel guckt oder zu laut atmet oder der Halter so einen hässlichen Pulli anhat - andere Hunde fleddert und sie dabei schwer verletzt, der ist für mich unverträglich. Insbesondere dann, wenn er, wie in diesem Fall hier, den anderen Hund aktiv angreift und er vorher nicht etwa durch diesen nennenswert belaestigt wurde. Wobei "unverträglich" nicht gleichzusetzen ist mit "böser" oder "schlechter" Hund, sondern es bedingt eine besondere Sorgfaltspflicht durch den Halter.

Ehrlich, ich möchte auch in 30 Jahren noch Hunde halten, dann sind es aber wohl keine Hovawarte mehr. Und dann würde ich mich bedanken, wenn Nachbar' s 50-Kilo-Schlachtschiff meinen vielleicht dann 10-Kilo-Hund aufgrund psychischer Defizite platt machen wuerde und man dann auch noch überlegen würde, was der Kleine wohl getan haben könnte, um den Grossen zu diesem Verhalten zu reizen. Ich finde, Kleinhundehalter haben ein Recht darauf, von den Haltern grosser Hunde zu erwarten, dass diese ihre Tiere unter Kontrolle haben! Selbst dann, wenn der Kleine mal in Richtung des Grossen kläfft.
 
Verstehen ist ja gut, aber im Alltag kann man ja da keine Feldstudien starten.

Ich bin als Halter eines derart veranlagten Hundes einfach in der Pflicht andere Hunde (und deren Halter)vor Schaden zu bewahren, in dem ich meinen entsprechend sichere, und das ständig und immer.

LG Barbara

Ist schon klar.

Aber schaue ich mir Krümel an stelle ich fest, dass sie an hunderten kläffender kleinen Hunde vorbei geht, ohne dass es sie interessiert.
Nur bei ihren zwei/drei Kandidaten muss ich Acht geben.

Und nur weil ich keine Signale sehe heißt es ja nicht, dass es keine gab.
 
Ehrlich, ich möchte auch in 30 Jahren noch Hunde halten, dann sind es aber wohl keine Hovawarte mehr. Und dann würde ich mich bedanken, wenn Nachbar' s 50-Kilo-Schlachtschiff meinen vielleicht dann 10-Kilo-Hund aufgrund psychischer Defizite platt machen wuerde und man dann auch noch überlegen würde, was der Kleine wohl getan haben könnte, um den Grossen zu diesem Verhalten zu reizen. Ich finde, Kleinhundehalter haben ein Recht darauf, von den Haltern grosser Hunde zu erwarten, dass diese ihre Tiere unter Kontrolle haben! Selbst dann, wenn der Kleine mal in Richtung des Grossen kläfft.

Absolut richtig! Das erwarte ich auch. Es kann nicht sein, daß Hunde, die kleinere Artgenossen jagen, schütteln, beißen etc. ungesichert und frei durch die Gegend rennen.
Ich mag auch kleine Hunde gern.

Jedoch schließt das Verstehen der Situationen dies ja nicht aus.
Wenn ich verstehe, welches die Auslöser bei einem Hund sind, kann ich wesentlich gezielter mit ihm arbeiten, als wenn ich diese Auslöser nicht kenne.
Ich kann z.B. an seiner Toleranzschwelle arbeiten. Ich kann ihm beibringen, keinen "Larry" zu machen, wenn er kleine Hunde sieht, ich kann an seinem Beutefangverhalten arbeiten...

Ich bin in der Hinsicht auch ganz einfach gestrickt.

Gesichert gehört so ein Hund sowieso.

Eigentlich alles ganz simpel. ;)
 
Ich finde, Kleinhundehalter haben ein Recht darauf, von den Haltern grosser Hunde zu erwarten, dass diese ihre Tiere unter Kontrolle haben! Selbst dann, wenn der Kleine mal in Richtung des Grossen kläfft.

Ich finde, beide Parteien haben ein recht darauf, zu erwarten, dass die jeweils andere ihren Hund unter Kontrolle hat.
Mir geht es nämlich langsam gewaltig gegen den Strich, dass viele Kleinhundbesitzer von den großen erwarten, dass sie lieb wie Lämmchen sind, während ihre teils größenwahnsinnigen Zwerge unverschämt bis aggressives verhalten zeigen.
Es kann ja auch nicht sein, dass ein großer Hund sich alles gefallen lassen muss, weil er groß ist.

Lucky hat bisher noch keinem Zwerg etwas getan, aber wir waren schon unzählige male in Situationen, in denen sie teils massiv angegangen wurde, was dann mit einem "der kann ja nichts tun" abgetan wurde - ich glaube nicht, dass das für den großen Hund eine Rolle spielt.


Das Leben ist keine Einbahnstraße, Respekt, Toleranz und Achtsamkeit müssen von beiden Seiten kommen, und leider erlebe ich immer wieder, dass es manchen Haltern von Zwergen daran mangelt, ich denke, viele Menschen begreifen schlichtweg nicht, dass das auch Hunde sind, die sich, wie alle anderen, an Spielregeln halten müssen.
 
@ Buroni

Das sehe ich auch so.
Sicher ist sicher,und das wird es, wenn beide Seiten daran arbeiten.;)

Meine Frau besuchte mal, mit unserer Kleinsten (Antonia) eine Hundeschule.
Eine andere Dame, mit Berner Sennen oder so, konnte nicht verstehen, warum man mit einem so kleinen Hund eine Hundeschule besucht. Den könnte man doch allein erziehen.:rolleyes:
Leider war ich nicht dabei, dann hätte sie mir erklären können, was an einem kleinen Hund, außer der Größe, anders ist.:verwirrt:
 
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