Kein Geld für Wesenstest

The Martin schrieb:
Das ist noch voll sozial. Viel "krasser" ist das Gefahrhundegesetzt in Rheinland Pfalz. Da ist ein jagender Hund gefährlich!


Hunde, die durch ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie Wild oder Vieh hetzen oder reißen

Es ist ein Unterschied ob ein Hund jagt oder ob er Wild oder Vieh hetzt oder reißt.
Abgesehen davon finde ich es gar nicht so übel dass Hundehalter dafür verantwortlich gemacht werden wenn ihre Tiere andere Lebewesen in Todesangst versetzen
 
  • 27. April 2024
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Bürste schrieb:
Es ist ein Unterschied ob ein Hund jagt oder ob er Wild oder Vieh hetzt oder reißt.
Abgesehen davon finde ich es gar nicht so übel dass Hundehalter dafür verantwortlich gemacht werden wenn ihre Tiere andere Lebewesen in Todesangst versetzen

Hier stimme ich Dir voll und ganz zu. Wir werden oft in unserem Waldgebiet (sehr wildreich) gefragt, ob unsere Hunde bissig sind, weil sie an der Leine laufen. Den Leuten sage ich immer, daß Pina Jagdtrieb hat und ich es nicht riskieren möchte, daß andere Tiere durch sie oder auch sie selber zu Schaden kommt. Auf Feldern und Wiesen kann ich sie problemlos ableinen.

Es gibt gerade in diesem Gebiet sehr viele Hundebesitzer, die um den Jagdtrieb ihres Hundes wissen und ihn trotzdem ableinen, dadurch sind vor ein paar Wochen wieder zwei Rehe zu Tode gekommen.
 
Hallo Sarah!

Ohje, die Sache hört sich ja an wie der schlimmste Albtraum – wie schrecklich!

Ich find's toll, wie Du Dich für Deinen Schatz einsetzt und drücke Dir ganz feste die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet und ihr endlich zur Ruhe kommt. Ich kann verstehen, dass Du ihm den Stress beim Test ersparen möchtest.

Die Idee, dem Amtsvet die Situation zu schildern, um von ihm ein Gutachten o.ä. erstellen zu lassen (wenn sowas in Niedersachsen überhaupt möglich ist), wäre ja vielleicht einen Versuch wert. Aber der Ansprechpartner, den Wolfgang Dir genannt hat, kann Dich dazu bestimmt beraten. Deshalb hör' ich jetzt besser auf zu denken, was sein könnte...:verlegen:

Alles Gute, halt uns auf dem Laufenden!

LG
Wiggi
 
Ja Wiggi das stimmt.

Ich war oft schon ziemlich fertig wegen der Situation. Am schlimmsten war es aber als ich zusehn musste wie mein Schatz fast totgeschlagen wurde....

Ich hätte mich lieber schlagen lassen als meinen Hund so leiden zu sehn.

Herr Garlich, der Ansprechpartner den Wolfgang mir genannt hat hat mir wie auch schon andere Hundefachleute bestätigt dass mein Arthus in beiden Unfällen ein Hunde typisches Verhalten gezeigt hat, er hat sich gewehrt...

Mit unserem Amtsveterinär hatte ich schon einige Gespräche, er hat sich aufgrund des Alters meines Hundes für eine Begleithundeprüfung entschieden den ich anstelle eines Wesenstests machen kann.

Nur werden wir lange brauchen um eine Begleithundeprüfung bestehen zu können weil Arthus ja nie richtig sozialisiert wurde mit anderen Hunden, und mit mind. 1 anderen Hund unangeleint auf dem Platz sein muss...

Vielleicht ist es besser den Wesenstest zu machen, den besteht er weil er da mit Leine auf andere Hunde trifft und dann von mir unter Kontrolle gehalten werden muss und das ist kein Problem.

Aber diesem Stress will ich ihm halt nicht aussetzten, obwohl ich mir denke dass wir dann wieder in Ruhe und mit nem Beweis dass der hund nicht aggressiv ist spazieren gehen können und falls soetwas nochmal passieren sollte, was ich nicht hoffe, wäre das sicherlich von vorteil schon einen wesenstest in der tasche zu haben...

weiß nicht was das beste ist. das geld muss ich ob für anwalt oder für wesenstest irgendwie zusammenkratzen, aber das schaffe ich irgendwie für ihn.

liebe grüße auch von meiner "kampfbestie", der sitzt grad genüsslich auf meinem Schoß und tippt auch mal was mit der Pfote, ich übersetzte mal: " Danke für die Hilfe, Tipps und Daumen, die ihr für mich drückt"


Arti und Sarah
 
Bine 16 schrieb:
Hier stimme ich Dir voll und ganz zu. Wir werden oft in unserem Waldgebiet (sehr wildreich) gefragt, ob unsere Hunde bissig sind, weil sie an der Leine laufen. Den Leuten sage ich immer, daß Pina Jagdtrieb hat und ich es nicht riskieren möchte, daß andere Tiere durch sie oder auch sie selber zu Schaden kommt. Auf Feldern und Wiesen kann ich sie problemlos ableinen.

Es gibt gerade in diesem Gebiet sehr viele Hundebesitzer, die um den Jagdtrieb ihres Hundes wissen und ihn trotzdem ableinen, dadurch sind vor ein paar Wochen wieder zwei Rehe zu Tode gekommen.

Und es gibt noch mehr Hundebesitzer, die ihre Hunde wissentlich und absichtlich Kaninchen oder Rehe hetzen lassen und dabei noch nichtmal ein Unrechtsbewusstsein haben, denn die stehen auf dem Standpunkt: "Ein Hund erwischt kein gesundes Reh! Kann also gar nix passieren. Und Karnickel gibts eh zu viele, da kann der Jäger ja noch dankbar sein, wenn mein Hund eins erwischt. Die sind ja eh eine Plage. Und außerdem ist mein Hund danach immer so schön müde und zufrieden, den Spaß gönne ich ihm einfach."

*würg*

Gruß
tessa
 
tessa schrieb:
Und es gibt noch mehr Hundebesitzer, die ihre Hunde wissentlich und absichtlich Kaninchen oder Rehe hetzen lassen und dabei noch nichtmal ein Unrechtsbewusstsein haben, denn die stehen auf dem Standpunkt: "Ein Hund erwischt kein gesundes Reh! Kann also gar nix passieren. Und Karnickel gibts eh zu viele, da kann der Jäger ja noch dankbar sein, wenn mein Hund eins erwischt. Die sind ja eh eine Plage. Und außerdem ist mein Hund danach immer so schön müde und zufrieden, den Spaß gönne ich ihm einfach."

*würg*

Gruß
tessa

Ist bei uns exact genauso :sauer:

Und ich bin ein Tierquäler, weill Nora nicht mithetzen darf und an der Leine bleibt :sauer:
 
PerraDePelea schrieb:
Nur werden wir lange brauchen um eine Begleithundeprüfung bestehen zu können weil Arthus ja nie richtig sozialisiert wurde mit anderen Hunden, und mit mind. 1 anderen Hund unangeleint auf dem Platz sein muss...

Vielleicht ist es besser den Wesenstest zu machen, den besteht er weil er da mit Leine auf andere Hunde trifft und dann von mir unter Kontrolle gehalten werden muss und das ist kein Problem.
Das kommt darauf an wie euer Amtsvet. SoKas gegenüber eingestellt ist. Es gibt da nämlich Unterschiede in der durchführung von Wesenstests.
Eine BH würde bei einem dem VDH angehörenden Verein gemacht. Das bedeutet du würdest dem Verein beitreten und nach entsprechender Ausbildung dort die Prüfung machen. Als Vereinsmitglied würde man euch bei einer Prüfung anders behandeln als wenn ihr als Unbekannte beim Veterinär auflauft.

PerraDePelea schrieb:
Aber diesem Stress will ich ihm halt nicht aussetzten,
Auch ältere, kranke Hunde kommen mit dem Stress ganz gut klar. Ich hab mal einen 10jährigen Staff bekommen der starke Herzprobleme und dadurch verursacht zusätzlich Wasser in der Lunge hatte. Auch der hat noch seine Tests gemacht.
Du darfst den Hund ruhig belasten - nur eben nicht mehr ganz so lange wie junge Hunde. Bei einer solchen Prüfung sind immer Phasen in denen sich der Hund beruhigen kann.
 
Bürste, du musst kein Mitglied sein, dafür ist das Augsburger Modell da.
 
Moin zusammen,

Bürste schrieb:
Das kommt darauf an wie euer Amtsvet. SoKas gegenüber eingestellt ist. Es gibt da nämlich Unterschiede in der durchführung von Wesenstests..
Seit der Streichung (Änderung vom 30. Oktober 2003) des Verweises...:
§3 - Erlaubnispflicht: ... (2) Als gefährlich gelten die in § 2 Abs. 1 Satz 1 des Hundeverbringungs- und -einfuhr-beschränkungsgesetzes vom 12. April 2001 (BGBl. I S. 530) genannten Hunde.
...auf das HundVerbrEinfG (Aufzählung der vier "üblichen Verdächtigen") aus dem NHundG wird bei der Durchführung des niedersächsischen Wesenstestes nicht mehr differenziert zwischen Hunden des Pitbulltypus und anderen.

Bürste schrieb:
Als Vereinsmitglied würde man euch bei einer Prüfung anders behandeln als wenn ihr als Unbekannte beim Veterinär auflauft.
Das wäre allerdings der erste Amtsvet. von dem ich gehört hätte, der am Wochenende(!) freiwillig einer BH-Prüfung beiwohnt um für Hund und Halter Maßnahmen anordnen oder aber davon absehen zu können. :nee:
I.d.R. genügt in solchen Fällen die Vorlage der bestandenen Prüfungs-/Leistungsurkunde. :unsicher:

Zum WT selbst: Getestet wird auf hypertrophes Aggressionverhalten. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Hund die Testsequenzen völlig apathisch zu absolvieren hat. Er kann selbstverständlich Reaktionen zeigen, nur sollte sein Verhalten der jeweiligen Situation angemessen sein, im Vorfeld angekündigt werden (bspw. Beschwichtigungssignale oder aber eben auch Drohgesten) und er sollte sich nach Beendigung der Konfrontationen wieder beruhigen können.
Siehe hierzu auch (ab Seite 22).

Liegen schwerwiegende gesundheitliche Gründe vor (dem WT geht eine allgemeine medizinische Untersuchung voraus) kann der Prüfer gewisse Sequenzen abschwächen, streichen oder aber von der Durchführung der gesamten Prüfung absehen. Wo der WT sinnvoller Weise abgelegt werden sollte, habe ich Sarah schon erklärt. ;)

Die Vorbereitungszeit auf eine BH ist selbstverständlich ungleich länger als das Absolvieren des WTs, dafür aber natürlich deutlich kostengünstiger. So wie Sarah ihren Hund beschrieben hat, könnte ich mir vorstellen, dass beides nicht völlig unmöglich wäre.
Wie ich persönlich zu beiden Maßnahmen stehe, habe ich Sarah bereits ebenfalls erklärt und erwarte nun eigentlich ein Feedback bezgl. ihrer Entscheidung über weiterführende Maßnahmen (gern auch per PN ;) .

Gruß
Elvis :elvis:
 
Meike schrieb:
Bürste, du musst kein Mitglied sein, dafür ist das Augsburger Modell da.

Das Augsburger Modell ist keine BH sondern nur eine (in den meisten Fällen stark) abgeschwächte, inoffizielle Nachahmung. Es wird kein Verbandsrichter benötigt, der Ablauf ist nicht wirklich vorgeschrieben und das Augsburger Modell wird auch nicht in die Papiere eingetragen.

Ich bezweifle, daß der AmtsVet damit zufrieden sein wird.

Abgesehen davon kann ein Verein (wenn er will) inzwischen auch Nichtmitglieder (müssen nicht mal beim VDH sein) zu einer BH zulassen. Die kriegen dann halt nur nicht die normalen Prüfungsbögen (diese Dinger in die man dann auch alle anderen Prüfungen eintragen lassen kann) sondern eine Prüfungsbescheinigung (stellt meines Wissens der Prüfer aus).

Es bleibt allerdings jedem Verein selbst überlassen, ober ein Nicht-VDH-Mitglied an einer BH teilnehmen lässt, die meisten werden das wohl eher nicht machen.
 
Elvis XP schrieb:
Seit der Streichung (Änderung vom 30. Oktober 2003) des Verweises...: ...auf das HundVerbrEinfG (Aufzählung der vier "üblichen Verdächtigen") aus dem NHundG wird bei der Durchführung des niedersächsischen Wesenstestes nicht mehr differenziert zwischen Hunden des Pitbulltypus und anderen.

Ich meinte keine offizellen Unterschiede in der Durchführung der Tests sondern Unterschiede in der Art und Weise der Durchführung des gleichen Tests.
Es ist denke ich unbestritten, dass es Amtsveterinäre gibt die bei ihren Wesenstests einfach über die Stränge schlagen und die Hunde mehr provozieren als ihr Wesen zu testen. So weiß ich von einen AmtsVet. bei dem jeder halbwegs normale Hund den WT besteht aber bisher noch kein SoKa daraufhin eine Leinenbefreiung erhielt.

Elvis XP schrieb:
Das wäre allerdings der erste Amtsvet. von dem ich gehört hätte, der am Wochenende(!) freiwillig einer BH-Prüfung beiwohnt um für Hund und Halter Maßnahmen anordnen oder aber davon absehen zu können. :nee:
I.d.R. genügt in solchen Fällen die Vorlage der bestandenen Prüfungs-/Leistungsurkunde. :unsicher:

Bitte genauer lesen;)
Eine BH würde bei einem dem VDH angehörenden Verein gemacht. Das bedeutet du würdest dem Verein beitreten und nach entsprechender Ausbildung dort die Prüfung machen. Als Vereinsmitglied würde man euch bei einer Prüfung anders behandeln als wenn ihr als Unbekannte beim Veterinär auflauft.

Ich habe nie geschrieben, dass ein Veterinär einer BH beiwohnt. Ich habe allerdings geschrieben, dass eine BH bei einem dem VDH angehörenden Verein gemacht werden kann und das man dort als Vereinsmitglied natürlich anders behandelt wird als wenn man mehr oder weniger aus der Anonymität heraus einen WT beim AmtsVet ansolviert.

Zum Augsburger Model hat Solveig genug geschrieben, Meike ;)
 
Für die Abnahme des niedersächsischen WTs sind nur Tierärzte mit Zusatzausbildung in Verhaltenskunde/-therapie zugelassen. Amtsveterinäre gehören daher, anders als bspw. in NRW, in aller Regel nicht dazu.
Für die Auswahl unvoreingenommener(!) Prüfer fragt man einfach jemanden der sich damit auskennt ;) (...oder schlägt in den gelben Seiten nach. :D )

Da Du auch für Nds den Amts.vet. immer als WT-Prüfer angesehen hast, habe ich diesen Part tatsächlich fehlinterpretiert. :unsicher:

Gruß
Elvis

Übrigens: Bei eventuell möglicher Nichtbefolgung oder willkürlicher Auslegung der jeweils zugehörigen Verwaltungsvorschriften steht dem Betroffenen jederzeit der Rechtsweg offen... :D
 
Ich finde das mit dem Wesenstest total bescheuert, Tschuldigung aber das mußte ich zu dem Thema mal loswerden.
Ein Wesenstest müßte dann für alle Hunde oder für gar keinen stattfinden, andere Hunderassen können auch ein für Menschen unpassendes Wesen haben.
Ich finde das einfach nur Rassendiskrimminierend, bestimmte Tierrassen die einfach die Diskrimmination des Testes über sich ergehen lassen müßen, sich selber nicht dagegen wehren können und dem Menschen halt eben ausgeliefert sind der dann über sie bestimmt.
Das gibt es bei Katzen doch auch nicht. Jeder kann sich einfach einen Hund holen ohne voher einen Wesenstest mit ihm gemacht zu haben und kann diesen Hund dann auch abrichten, egal ob er als Kampfhund gilt oder auch nicht.
Es liegt dabei wohl eher am Menschen als am Hund und es ist in meinen Augen eher ein versagen des Menschen und nicht des Hundes, kein Hund ist einfach so von alleine agressiv oder beißt, dem muß eigentlich doch immer ein Erlebniss zugrunde liegen, ein Erlebniss in der Prägephase, Familienverhältnisse die den Hund geprägt haben oder andere Erlebnisse.
Warum sollten dann also einige Hundebsitzer zur Kasse gebeten werden und einen Wesenstest machen müssen und andere nicht.
 
Kristallstaub schrieb:
Ich finde das mit dem Wesenstest total bescheuert, Tschuldigung aber das mußte ich zu dem Thema mal loswerden.
Ein Wesenstest müßte dann für alle Hunde oder für gar keinen stattfinden, andere Hunderassen können auch ein für Menschen unpassendes Wesen haben.
Ich finde das einfach nur Rassendiskrimminierend, bestimmte Tierrassen die einfach die Diskrimmination des Testes über sich ergehen lassen müßen, sich selber nicht dagegen wehren können und dem Menschen halt eben ausgeliefert sind der dann über sie bestimmt.
Das gibt es bei Katzen doch auch nicht. Jeder kann sich einfach einen Hund holen ohne voher einen Wesenstest mit ihm gemacht zu haben und kann diesen Hund dann auch abrichten, egal ob er als Kampfhund gilt oder auch nicht.
Es liegt dabei wohl eher am Menschen als am Hund und es ist in meinen Augen eher ein versagen des Menschen und nicht des Hundes, kein Hund ist einfach so von alleine agressiv oder beißt, dem muß eigentlich doch immer ein Erlebniss zugrunde liegen, ein Erlebniss in der Prägephase, Familienverhältnisse die den Hund geprägt haben oder andere Erlebnisse.
Warum sollten dann also einige Hundebsitzer zur Kasse gebeten werden und einen Wesenstest machen müssen und andere nicht.

Das ist ja alles ganz nett, hilft aber nicht weiter.
VO ist VO,
und wer seinen Hund (in meinem Fall hier in BW) mit Maulkorb durch die Gegend laufen lassen will, der soll halt keinen WT machen.
Woanders bringt der WT sogar wieder eine normale Hundesteuer, also warum sollte man ihn boykottieren, nur weil er wie die ganzen VOs im unüberlegten Schnellverfahren erlassen wurde? :verwirrt:
 
Sehs so wie Christy ;) , "mein" Hund kann ohne MK laufen, darf überhaupt mal vermittelt werden und wird hier in RT mit dem normalen Steuersatz besteuert...

Ach übrigens Smokie hat bestanden :D
 
Spell_2103 schrieb:
Sehs so wie Christy ;) , "mein" Hund kann ohne MK laufen, darf überhaupt mal vermittelt werden und wird hier in RT mit dem normalen Steuersatz besteuert...

Ach übrigens Smokie hat bestanden :D

Wer is denn Smokie? :D
 
Also, ich muss dir ehrlich sagen, den Besitzer des Eiscafes hätte ich in Grund und Boden geklagt, wegen Sachbeschädigung, wegen Tierquälerei und so weiter, die anderen Besitzer beim Ordnungsamt gemeldet und so weiter und sofort!
Und ganz ehrlich, sollte den ein Richter freisprechen, dann hätte der Steine in der Scheibe oder n Molli hinterm Tresen! :sauer:
Wenn ich sowas höre!
Vor allem versteh ich nicht wie ein normaler Mensch dich da als schuldig hinstellen kann, zumal deine Hunde an der Leine waren!
Achso wenn ich mich nicht irre, kannst du sogar diejenigen die dich festgehalten haben anzeigen, das nenn man Nötigung!
 
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