Katzenfänger unterwegs ?

onidas

10 Jahre Mitglied
Ich kopier es mal von FB rüber


!!!! ACHTUNG !!!!
Katzenfänger unterwegs - zuletzt gesehen im Raum Kassel !!!
Kennzeichen und Beschriftung : HD 049473- Crystal Diamond Lopez !
Bei Annäherung von Polizei wird durch Leuchtkugeln gewarnt !!!
Also anscheinend gut organisiert !!!

Lucia Wichts Fotos
!!!! ACHTUNG !!!! Katzenfänger unterwegs - zuletzt gesehen im Raum Kassel !!!
 
  • 27. April 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei Annäherung von Polizei wird durch Leuchtkugeln gewarnt !!!
Also anscheinend gut organisiert !!!
Völligst unauffällig. Aber vielleicht hat sich die Sache mit den Handys, ect. auch nur noch nicht bis in die Gegend herumgesprochen? :gerissen:Mal ehrlich, was soll man von solchem Dummfug halten?
 
Von Zeit zu Zeit geistern immer mal wieder solche oder ähnliche Katzenfänger-Stories durch die Landschaft. Bisher hat man noch nicht einen einzigen Beweis.

Ohne weitere Worte zu verschwenden, lest mal hier in diesem Link nach:



Aber die Sache mit den Leuchtkugeln ist mal ausserordentlich genial. Wir hier verständigen uns natürlich auch durch Rauchzeichen!
 
Ich muss mal ganz blöd fragen: Was sollen die denn mit den Katzen anstellen? Katzen zu vermehren ist ja nun nicht soooo schwierig, wieso sollte ein Versuchslabor/Chinarestaurant/Was-auch-immer eine Schlepperbande bezahlen, die Straßenkatzen wegfängt?
 
Ich muss mal ganz blöd fragen: Was sollen die denn mit den Katzen anstellen? Katzen zu vermehren ist ja nun nicht soooo schwierig, wieso sollte ein Versuchslabor/Chinarestaurant/Was-auch-immer eine Schlepperbande bezahlen, die Straßenkatzen wegfängt?

Viele denken dabei an Katzenfelle als Heilmittel gegen Rheuma, ein alter Volksglaube von Anno Tobak, widerlegter Hokuspokus sozusagen.

Nur kann man sich heutzutage in unserer globalisierten Welt solche Felle für ‚nen Appel und n‘ Ei von sonst woher außerhalb Deutschlands besorgen, auch als Vertreiber.

Rein sachlich gesehen, auch als Katzenliebhaber, der (organisatorische) Aufwand, den man unterstellt, rentiert sich in Deutschland nicht!
 
Da mein kleiner Kater Linus seit 4 Monaten verschwunden ist, wurde ich auch immer mal wieder mit solchen Horrorgeschichten konfrontiert.
Und wieviel Energie ich dafür aufwenden mußten den Leute zu erklären das sowas totaler Blödsinn ist.
Leider bleibt Linus weiterhin verschwunden....und da es an dem Abend zwei Katzen getroffen hat, macht man sich schon so seine Gedanken welche sinnvolle Erklärung dahinter stecken könnte.

traurige Grüsse
Andrea
 
In der Tat ist es so, daß freilaufende Katzen allen möglichen Gefahren ausgesetzt sind, ohne dabei gleich an Katzenfänger zu denken.

Unglaublich viele Katzen fallen dem Verkehr zu Opfer. Die Straßenreinigung beseitigt die Kadaver routinemäßig recht schnell. Ich glaube nicht, dass man von irgendwo hinterher noch Auskünfte bekommen kann.

Ebenso fallen viele Katzen den Jägern vors Korn, wen sie sich von Haus entfernen.

Eine Katze, die sich schwerverletzt ins Unterholz schleppt, wird auch so gut wie gar nicht mehr aufgefunden.

Diesen Risiken in einer dicht besiedelten Nation sollte man sich bewusst sein.
Es gibt durchaus gewisse erzieherische Vorsichtsmaßnahmen, um die Risiken einzuschränken, wie zum Beispiel die Katze nächtens, wenn das Risiko am größten ist, im Haus zu halten.

Allerdings sind sich wenige Katzenhalter bewusst, dass auch Katzen erziehbar sind.
Nur darf man sich hinterher, wenn das Malheur passiert ist, dann auch nicht beschweren oder gar noch andere „visionäre Feinde" dafür verantwortlich machen, wenn man sich selbst die Mühe nicht gemacht hat!
 
Immer die gleichen Urban Legends.... Auf FB kursiert auch noch eine Detailaufnahme (Man erkennt blauen Lack und "Rolläden") von einem Fahrzeug das die "Katzenfänger" nutzen sollen (Natürlich hat man nicht das Nummernschild oder das Fahrzeug im ganzen fotografiert - ist ja auch 2m oder so entfernt.... viel zu weit weg *g*) Sieht für mich ja wie ein Einsatzfahrzeug vom THW aus, ist ja auch logisch - der THW kann die Katzen ja sicher auch ohne Probleme beim nächsten Katastropheneinsatz am Zoll vorbei nach China schmuggeln....

Kurz: Es gibt keine organisierten Katzen oder Hundefänger in D FETTER PUNKT
 
Gleich bei dem Hinweis auf Facebook hatte ich so ein Gefühl - aber das haben zwischenzeotlich ja schon viele andere geschrieben :D
 
Tja,
ich gehöre auch eigentlich zu der ungläubigen Fraktion was Katzenfänger betrifft. Nur dummerweise wurde bei uns im Ort vor Jahren jemand bei der "Tätigkeit" beobachtet- nur war es aber leider eine ältere Frau und die konnte den Menschen nicht aufhalten. In der gleichen Zeit wurden mitten im Wohngebiet Schlingfallen gefunden und es kamen durch Drahtschlingen verletzte Katzen nach Hause. Und warum in einer ziemlich geschlossenen Siedlung ohne viel Verkehr in einer Nacht mehrere Katzen verschwanden konnte auch durch die vielen Gefahren, die es für Freigänger ohne Frage gibt, nicht beantwortet werden. Das war alles ungefähr zur gleichen Zeit in einem unserer Stadtteile.
Und vorgestern erzählte mir eine Polizistin (Katzenbesitzerin) von einem Fall kürzlich in Thüringen, da hat man die tatsächlich erwischt. Es ging tatsächlich um Felle.
Gibt nichts was es nicht gibt....
Ich bin irgendwie immer noch dankbar, das meine vorige Katze überfahren wurde und ich sie abends gefunden habe. Der Schock saß tief, aber trotzdem- besser als einfach verschwunden. Der Gedanke, dass Katz in irgendeinem Keller oder Schuppen festsitzt und dort verdurstet ist auch nicht wirklich hilfreich, selbst wenn man nicht an Katzenfänger glaubt. Wenn die Leute durch solche Meldungen so schlau sind ihre Katze nachts drinnen zu lassen ist das vielleicht nicht das Übelste:rolleyes:
 
Es gibt durchaus gewisse erzieherische Vorsichtsmaßnahmen, um die Risiken einzuschränken, wie zum Beispiel die Katze nächtens, wenn das Risiko am größten ist, im Haus zu halten.

Allerdings sind sich wenige Katzenhalter bewusst, dass auch Katzen erziehbar sind.
Nur darf man sich hinterher, wenn das Malheur passiert ist, dann auch nicht beschweren oder gar noch andere „visionäre Feinde" dafür verantwortlich machen, wenn man sich selbst die Mühe nicht gemacht hat!

Ich mache keinen visionären Feind dafür verantwortlich.
Aber ich bin mir schon sicher das hier nur Menschenhand im Spiel sein kann.

Mein Kater ist mit mir und meinen HUnden sogar spazieren gegangen.
Er war kein sich selbst überlassener Streuner!
An diesem einen Abend ist er dann das erste Mal nicht nach Hause gekommen und blieb seither verschwunden. Genauso wie eine geübte Freigängerin aus der Nachbarschaft die am gleichen Tag, wir glauben sogar zur gleichen Zeit verschwand.

Alle anderen Katzen sind noch da und davor und danach ist keine mehr verschwunden.

Ich hab mir sicherlich nur nicht genug Mühe gegeben:sauer:
 
Es gibt durchaus gewisse erzieherische Vorsichtsmaßnahmen, um die Risiken einzuschränken, wie zum Beispiel die Katze nächtens, wenn das Risiko am größten ist, im Haus zu halten.

Allerdings sind sich wenige Katzenhalter bewusst, dass auch Katzen erziehbar sind.
Nur darf man sich hinterher, wenn das Malheur passiert ist, dann auch nicht beschweren oder gar noch andere „visionäre Feinde" dafür verantwortlich machen, wenn man sich selbst die Mühe nicht gemacht hat!

Ich mache keinen visionären Feind dafür verantwortlich.
Aber ich bin mir schon sicher das hier nur Menschenhand im Spiel sein kann.

Mein Kater ist mit mir und meinen HUnden sogar spazieren gegangen.
Er war kein sich selbst überlassener Streuner!
An diesem einen Abend ist er dann das erste Mal nicht nach Hause gekommen und blieb seither verschwunden. Genauso wie eine geübte Freigängerin aus der Nachbarschaft die am gleichen Tag, wir glauben sogar zur gleichen Zeit verschwand.

Alle anderen Katzen sind noch da und davor und danach ist keine mehr verschwunden.

Ich hab mir sicherlich nur nicht genug Mühe gegeben:sauer:

Warum soll es nicht möglich sein, dass zwei Katzen in der Nachbarschaft gleichzeitig verschwinden.

Ich habe übrigens vor Jahren einen unserer Nachbarkater tot in einem hohen Ziergras in meinem Garten gefunden. Vor seinem Maul befand sich eine gallertartige Flüssigkeit, aber kein Blut.

Als ich die Nachbarn informierte, benahmen die sich recht merkwürdig, hielten mich wohl für den „Mörder“. Ich habe dann in ihrer Gegenwart die Tierärztin angerufen, die eine Obduktion vorschlug. Speicheln kommt im Zusammenhang mit Gift, aber auch bei Kollision mit Fahrzeugen z.B. aufgrund schwerer innerer Verletzungen vor. Ich hätte die Obduktion bezahlt. Die Leute lehnten aber ab wegen ihrer Kinder.

Der Kater hat vermutlich sich nach Hause schleppen wollen, es aber nicht mehr geschafft und sich in meinem hohen Gras zum Sterben verkrochen. Katzen haben durch ihre geringe Domestikation noch viel von ihrem wilden Ursprung behalten. Dazu gehört auch das Aufsuchen von Verstecken, wenn sie spüren, dass der Tod naht.

Wir haben selbst erlebt, dass es unseren Kater, der mit altersbedingter Niereninsuffizienz am Ende war, an seinem letzten Lebenstag (Tierärztin war schon bestellt) nach draussen drängte. Er durfte auch raus, allerdings nur unter Aufsicht. Und er suchte ein Versteck. Zwei Stunden später, als wir ihn reinholten ist er ins Koma verfallen und starb noch kurz bevor die Tierärztin eintraf.
 
Es gibt sie, die Katzenfänger, auch wenn man es nicht glauben mag. Es geht um Felle.
Schon längst nicht mehr nur um Nierenschutzfelle für Erkrankte. Als Pelzbesatz, Tagesdecken etc.
Wozu sich mit "aufwendiger" (Trächtigkeit, füttern,Unterbringung etc) Zucht abgeben, wenn man einsammeln kann. Auch hier im Dreiländereck läuft es immer wieder nach gleichem Muster ab (von Leuchtkugeln allerdings war noch nie die Rede,..). Es verschwinden jeweils gehäuft aus einem Ort innerhalb einer kurzen Zeit vermehrt Katzen. Mir ist nicht klar, warum das in den Bereich der Phantasie gehören soll, wenn selbst die Polzei immer wieder warnt.

Tula
 
Die Katzen die von ihren Leuten als Freigänger gehalten werden müssen leider mit einer zunehmenden Zahl an Gefahren zurrechtkommen weil unsere Umwelt immer "enger" wird.

Die Leute nehmen die potentielle Lebensgefahr für ihre Katzen zumeist als gegeben hin und obwohl sie ihre anderen Tiere geschützt halten und glücklicherweie nicht auf die Idee kämen ihre Hunde stundenlang unbeaufsichtigt herumflitzen zu lassen, gilt es bei Katzen als normal.
 
Die Katzen die von ihren Leuten als Freigänger gehalten werden müssen leider mit einer zunehmenden Zahl an Gefahren zurrechtkommen weil unsere Umwelt immer "enger" wird.

Die Leute nehmen die potentielle Lebensgefahr für ihre Katzen zumeist als gegeben hin und obwohl sie ihre anderen Tiere geschützt halten und glücklicherweie nicht auf die Idee kämen ihre Hunde stundenlang unbeaufsichtigt herumflitzen zu lassen, gilt es bei Katzen als normal.


Also Hunde und Katzen miteinander zu vergleichen,was ihren Freiheitsdrang angeht,passt aber auch nicht oder soll man seiner Katze Leine und Halsband anlegen.Es entspricht dem Wesen einer Katze "draußenrum zu stromern."Für mich wäre eine reine Wohnungshaltung von Katzen Tierquälerei.Ja,ich weiß,das Thema wurde schon zur Genüge diskutiert und die Meinungen gehen auch hier auseinander.;)Eine Einschränkung gibts bei uns auch.nachts dürfen die Katzen nicht raus .
 
Die Katzen die von ihren Leuten als Freigänger gehalten werden müssen leider mit einer zunehmenden Zahl an Gefahren zurrechtkommen weil unsere Umwelt immer "enger" wird.

Die Leute nehmen die potentielle Lebensgefahr für ihre Katzen zumeist als gegeben hin und obwohl sie ihre anderen Tiere geschützt halten und glücklicherweie nicht auf die Idee kämen ihre Hunde stundenlang unbeaufsichtigt herumflitzen zu lassen, gilt es bei Katzen als normal.

Da hast Du sicher recht.
In Ländern wie Griechenland hält man allerdings teilweise immer noch Hunde, wie bei uns Freigängerkatzen. Leine ist auf dem Land noch nicht so häufig zu finden.

Eigentlich ist so ein Hunde-Freigängerleben, wenn Versorgung und Herrchen vorhanden, in meinen Augen immer noch das Optimalste und Natürlichste für den Hund.

Leider haben sich die Zeiten durch den zunehmenden Verkehr und die mitunter zu dichte Besiedelung für beide Haustierarten verschlechtert.

Ich sage immer zum Erstaunen vieler hiesiger Hundehalter über unseren griechischen Hund, der beides hatte bis zu seinem Auto-Unfall im Alter von 10 Jahren, nämlich Herrchen, Versorgung und die Möglichkeit, alleine herumzustromern: „er ist kein „armes Schwein“; er hat bis zu seiner Kollision mit einem Auto ein ausgefülltes Hundeleben geführt und Glück behabt, an die richtigen Tierschützer zu geraten, die ihn operiert an uns weitergegeben haben, wo er heute – jetzt 18 Jahre alt – immer noch lebt."
 
nasowas ich wills auch gar nicht diskutieren :).
Ich weiß, daß es viele schöne Seiten hat Freigängerkatzen zu haben - ich bin mit ihnen aufgewachsen.
Ich weiß auch, daß es auch zahme Ausnahme-Katzen gibt, die Freigang massiv einfordern.
Ebenso weiß ich aber auch durch jahrzehntelange Erfahrung, daß eine Wohnungshaltung von Katzen ganz sicher nicht Tierqälerei sein muß. Vor allem dann nämlich wenn der Katzenhaltung seine Verantwortung wahrnimmt und sich wirklich um sein Tier und dessen Bedürfnisse kümmert.

Fakt ist einfach, daß unsere Katzen das volle Risiko unserer Entscheidung tragen!
Das muß man klar und offen sagen und erkennen.
 
@ gata
Wow ein wunderbares Hundealter! *begeistertbin*

Auch Du magst recht haben.
Hier lassen auch Bauern ihre Hunde frei herumlaufen und es ärgert und belästigt viele.
Wir werden sehen was passiert, denn seit geraumer Zeit wildern sie auch immer wieder.
Auch hier trägt das volle Risiko der Hund, denn zum Schluß bezahlt er mit dem Leben :(.
 

Katzenfängern auf der Spur -->> Daniel und Nad Bähner wollen Tierquäler überführen - Internetseite ab Sonntag online

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:( Da mein Winni seit Sonntag verschwunden ist, fürchte ich das Schlimmste...
 
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