Liebes Forum,
Habe noch ein anderes Thema was mir unter den Nägeln brennt…Meine Hündin ist oft im Rahmen der Läufigkeit scheinschwanger,was sich u.A. mit Milchfluss,massiven Leistungseinknick,Fressunlust und teilweise auch Kissen oder Kuscheltiere unter Decken verbuddeln äußert..Nun hat mir die Züchterin das Galatostop empfohlen,sie u.mein Trainer sagten aber dass man das nicht immer geben dürfe..Der eine TA rät zur Kastration,der andere wiederum nicht(wollte mir bei so nem schwierigen Thema gern noch eine Zweitmeinung einholen..).Ich selbst stehe einer Kastration sehr kritisch gegen- über,weil es ja eine große OP mit Eingriff in den Hormonhaushalt ist.Habe Angst das sie sich vom Wesen verändert oder zu lethargisch wird(was ja bei einem Assistenzhund schwierig ist.)Ich wäre über Erfahrungsberichte vor allem bei kleinen Hunden dankbar…
Zum anderen möchte ich was zur angeblichen Kastrationspflicht bei Assistenzhunden sagen(im Paragraf 12 e des Behindertengleichstellungsgesetz steht schonmal nichts davon..)Das deutsche Assistenzhundezentrum argumentiert da zb.mit Hygieneproblemen(viele Hunde-darunter auch meine,schlecken sich so sauber,dass man nichtmal merkt,das sie läufig sind.) und mit mangelnder Konzentration..Das DAZ vergisst dabei nur,dass man einer Hündin ein gesundes Organ entnimmt,sie einem (zum Teil)unnötigen Narkoserisiko aussetzt,sowie massiv in ihren Hormonhaushalt eingreift(soll ja auch Hunde geben,die danach inkontinent werden..).Wieso soll ich einem gesunden Hund,der unter der Läufigkeit gut führbar ist(gibt es ja auch) diesem Risiko aussetzen?Bei Blindenführhunden schreiben das die KKs vor-da hat man wenig Spielraum..Aber eine Kastration ohne med. Indikation ist doch tierschutzwidrig,daran ändert die Tatsache das es ein AH ist auch nix…
Habe noch ein anderes Thema was mir unter den Nägeln brennt…Meine Hündin ist oft im Rahmen der Läufigkeit scheinschwanger,was sich u.A. mit Milchfluss,massiven Leistungseinknick,Fressunlust und teilweise auch Kissen oder Kuscheltiere unter Decken verbuddeln äußert..Nun hat mir die Züchterin das Galatostop empfohlen,sie u.mein Trainer sagten aber dass man das nicht immer geben dürfe..Der eine TA rät zur Kastration,der andere wiederum nicht(wollte mir bei so nem schwierigen Thema gern noch eine Zweitmeinung einholen..).Ich selbst stehe einer Kastration sehr kritisch gegen- über,weil es ja eine große OP mit Eingriff in den Hormonhaushalt ist.Habe Angst das sie sich vom Wesen verändert oder zu lethargisch wird(was ja bei einem Assistenzhund schwierig ist.)Ich wäre über Erfahrungsberichte vor allem bei kleinen Hunden dankbar…
Zum anderen möchte ich was zur angeblichen Kastrationspflicht bei Assistenzhunden sagen(im Paragraf 12 e des Behindertengleichstellungsgesetz steht schonmal nichts davon..)Das deutsche Assistenzhundezentrum argumentiert da zb.mit Hygieneproblemen(viele Hunde-darunter auch meine,schlecken sich so sauber,dass man nichtmal merkt,das sie läufig sind.) und mit mangelnder Konzentration..Das DAZ vergisst dabei nur,dass man einer Hündin ein gesundes Organ entnimmt,sie einem (zum Teil)unnötigen Narkoserisiko aussetzt,sowie massiv in ihren Hormonhaushalt eingreift(soll ja auch Hunde geben,die danach inkontinent werden..).Wieso soll ich einem gesunden Hund,der unter der Läufigkeit gut führbar ist(gibt es ja auch) diesem Risiko aussetzen?Bei Blindenführhunden schreiben das die KKs vor-da hat man wenig Spielraum..Aber eine Kastration ohne med. Indikation ist doch tierschutzwidrig,daran ändert die Tatsache das es ein AH ist auch nix…