Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die haben doch keine Ahnung
das - und die Frage, was Intelligenz eigentlich istAber die Diskussion gab es auch schonmal bei den einzelnen Hunderassen. Da hieß es früher auch immer wieder, bestimmte Rassen seien wesentlich dümmer als andere, weil sie bei bestimmten Fragestellungen deutlich schlechter abschnitten. In der Regel handelte es sich aber um Rassen mit einem extrem gering ausgeprägten "Will to please", die einfach weniger motiviert an die Tests gingen als zB die ewigen Streber BC und Co...
Genau. Und das fand ich witzig. Forscher sind halt auch nur MenschenIch denke eher, es geht im Artikel darum, dass Hunde als übermäßig intelligent eingeschätzt werden (von Menschen allgemein, nicht nur von ihren Besitzern, sondernz B von Forschern),
Das frage ich mich bei manchen Menschen auch. Also ernsthaft. Ich kenne ein paar Menschen, die sind fachlich superintelligent, ich würde sogar sagen, hochbegabt. Aber im normalen Leben wären die ohne Hilfe kaum überlebensfähig. Da frag ich mich manchmal schon, WAS genau Intelligenz eigentlich ausmacht...das - und die Frage, was Intelligenz eigentlich ist
Ist kompliziert Meine soziale Intelligenz ist z.B. erste Sahne, das logische Denken - ähm - sprechen wir nicht drüber.Da frag ich mich manchmal schon, WAS genau Intelligenz eigentlich ausmacht...
Bei mir genauso. Jeder Kassierer im Supermarkt könnte mich ohne Weiteres gnadenlos abzocken. Ich hab den Verdacht, dass ich unter Dyskalkulie leideIst kompliziert Meine soziale Intelligenz ist z.B. erste Sahne, das logische Denken - ähm - sprechen wir nicht drüber.
Hey, hey, hey. Sag nix gegen Forscher, sonst werd ichDie haben doch keine Ahnung
Es gibt ja mehrere Arten von Intelligenz beim MenschenDas frage ich mich bei manchen Menschen auch. Also ernsthaft. Ich kenne ein paar Menschen, die sind fachlich superintelligent, ich würde sogar sagen, hochbegabt. Aber im normalen Leben wären die ohne Hilfe kaum überlebensfähig. Da frag ich mich manchmal schon, WAS genau Intelligenz eigentlich ausmacht...
Es gibt ja mehrere Arten von Intelligenz beim Menschen
- Die bildlich-räumliche Intelligenz: Die Fähigkeit, sehr große, aber auch kleine Räume in ihrer Struktur zu erfassen und dieses Wissen praktisch anzuwenden.
- Die körperlich-kinästhetische Intelligenz: Die Fähigkeit, seinen Körper oder Teile des Körpers einzusetzen, um Probleme zu lösen und Neues zu kreieren.
- Die musikalische Intelligenz: Das Gespür für Rhythmus, Klangbild, Klangfarbe, Takt und Melodie, die Begabung zum Musizieren und Komponieren.
- Die sprachlich-linguistische Intelligenz: Das Gespür für die Bedeutung von Worten und Organisation, Klang, Rhythmus und Betonung der Sprache.
- Die logisch-mathematische Intelligenz: Die Fähigkeit, logische Beziehungen zwischen Symbolen oder Handlungen herzustellen.
- Die interpersonelle Intelligenz: Die Fähigkeit, mit anderen Menschen zu interagieren, das Gespür für ihre Gefühle, Stimmungen, Motivationen und ihr Temperament.
- Die intrapersonelle Intelligenz: Das Gespür für die eigenen Gefühle, Ziele und Unsicherheiten und die Fähigkeit, Handlungen entsprechend zu planen und auszuführen.
- Die naturalistische Intelligenz: Die Fähigkeit, seine Umwelt und die Natur zu beobachten, zu erkennen und einzelne Phänomene zu unterscheiden.
Also wenn ich jetzt mal eine Selbsteinschätzung vornehmen würde (ganz subjektiv), dann käme wohl folgendes heraus (wenig Fähigkeit: +, mittlere Fähigkeit: ++, große Fähigkeit: +++) :Und die Art Intelligenz, bei der man vor dieser Liste sitzt und sich nirgendwo wiederfindet Das wär dann mal ich.
Also wenn ich jetzt mal eine Selbsteinschätzung vornehmen würde (ganz subjektiv), dann käme wohl folgendes heraus (wenig Fähigkeit: +, mittlere Fähigkeit: ++, große Fähigkeit: +++) :
1: ++
2: ++
3: ++
4: +(+)
5: +++
6: +
7: ++
8: +++
Meine Stärke liegt eindeutig bei logisch/naturwissenschaftlich. Dann hab ich ja den richtigen Beruf
Ja, das sehe ich auch sehr häufig: Menschen mit einer ausgeprägten logischen Intelligenz (wie ich sie beispielsweise bei Mathematikern, Physikern etc. oft gesehen haben, haben eher weniger interpersonelle Intelligenz). Aber das tritt auch sicherlich mehr bei Männern auf, also ich denke Frauen haben da mehr Einfühlvermögen. Oft versaut auch der Job. Aber man kann das trainieren. Seitdem ich im Vertrieb arbeite, habe ich da viel gelernt und kann sehr gut mit Kunden.Also eines kann ich mit absoluter Sicherheit sagen: die logisch-mathematische Intelligenz is bei mir kein bisschen vorhanden Es lässt sich aber ganz gut damit leben
Was mir aber tatsächlich sehr häufig auffällt, ist, dass Menschen mit einer sehr ausgeprägten logisch-mathematischen Intelligenz dafür eine wenig vorhandene interpersonelle Intelligenz haben. Bestes Beispiel wäre hier mein Bruder (das sagt er auch selbst). Kenne da aber noch einige andere.
Oft versaut auch der Job.
Also bei mir war es eindeutig mein Studium (was sehr männerdominant war), was mich zu einer mehr analytisch und logischen Denkweise gebracht hat. Zudem habe ich festgestellt, dass ich früher (mit ca. 20-35 Jahren) mit Männern einfach besser konnte: arbeiten, Sport, Freizeit war mit Männern einfach "spannender", z. B. tauchen, Motorradfahren, werkeln, reisen. Da gabs früher kaum eine Frau, die sich dafür interessiert hat. Heute ists ja Gott sei Dank anders. Und ja, das mit dem Rückzug bei der Kommunikation kenne ich so auch. Aber oftmals waren mir die Kaffee-Klatsch-Gespräche einfach zu langweilig, es wurde zu viel, zu laut zu schnell geredet, alles breitgekaut und es gab zu viel Getratsche über Dinge, die mir eigentlich total wurscht waren.Tiefsinnige oder philosophische Gespräche hingegen, da konnte ich mich reinsteigern. Ich habe beides gemacht: einen typischen Frauenjob (vor dem Studium) und einen eher männerdominierten Job. Letzteres brachte mir mehr Gehalt und war spannender. Der Witz ist ja, ich bin ein ziemlich analytisch denkender, rationaler Typ aber habe auch sehr viel Emotionalität, weshalb ich mich dazu entschieden habe in meiner Karriere einen Not-Stopp einzuführen. Ergebnis: Ich bin wesentlich ausgeglichener. Ich glaub wir sind jetzt OT.Ich denke, da versaut auch oft schon die Kindheit bzw. Schulzeit. Leute, die ausgeprägt logisch denken, haben es nicht immer leicht, anderen (die irgendwie ja doch die Mehrheit stellen), zu vermitteln, was wie wie warum getan haben. Das schließt Lehrer ausdrücklich mit ein. (Nicht alle, aber doch einige.) Nicht, weil sie selbst standardmäßig so "schlecht" kommunizieren, sondern weil die übrigen viele Gedankengänge nicht auf Anhieb nachvollziehen können - oder eben auch später nicht.
Nach so und so viel fehlgeschlagener Kommunikation beobachtet man dann häufig einen frustrierten Rückzug, schlimmstenfalls (gern bei Männern) gekoppelt mit einer "Die anderen sind alle so blöde"-Einstellung - oder (eher bei Frauen) der klassische "Was stimmt nicht mit mir?"-Einstellung.
Nur - was man nicht ausübt, kann man auch nicht üben.
In so einem Fall ist die "mangehlafte Kommunikationsfähigkeit" aber eher eine Folge des logischen Denkens, als quasi ein Teil der Ursache.
Grundsätzlich kommunizieren stark logisch/rational nicht anders als andere Leute. Sie kommen aber zu anderen Schlüssen und Lösungen, und werden daher oft nicht verstanden. Weil "streng logische" Entscheidungsfindungen, die bestimmte emotionale Aspekte gar nicht oder nicht stärker wichten als andere, für Leute mit einem starken emotionalen Zweig ihrer Persönlichkeit erstmal "unlogisch" erscheinen.