Hallo,
auf einer Katzenseite fand ich den Hinweis auf Impf-Sarkome, genauer gesagt folgenden Text:
'Vor einiger Zeit habe ich mein Katerchen Rocky mit PROGRAM impfen lassen,
worauf dieser kurz darauf ein Sarkom bekam und operiert werden mußte.
So bequem die "Flohimpfung" für den Tierarzt, die Miezen und die Dosis auch
sein mag, so gefährlich kann sie auch sein. Manche Katzen reagieren auf diesen
Impfstoff mit Sarkombildung. Aber nicht nur der Impfstoff kann für die Bildung
von Sarkomen verantwortlich sein. Man geht zwar meist davon aus, dass Mischspritzen
und multivalente Vakzine die "Übeltäter" wären, aber auch zu häufiges Spritzen
in eine Stelle kann daran Schuld sein. Deshalb sollte man bei Impfungen ständig
aufpassen, dass der Tierarzt die Injektionsstellen immer wechselt. Je mehr Vakzine
an derselben Stelle injiziert werden, desto höher ist das Risiko der Sarkomentstehung.
Ganz wichtig: Lasst eure Miezen niemals zwischen die Schulterblätter impfen
Diese Stelle ist im Fall einer Sarkombildung sehr schwer zu erreichen und
eine Operation könnte nur unter großen Schwierigkeiten durchgeführt werden
Meine Tierärztin nennt Sarkome "halbbösartig", weil sie zwar keine Metastasen bilden
aber redundant sind, d.h. in den meisten Fällen kommen sie wieder und dann muss die
Katze nochmals operiert werden. Deshalb lieber an den Hinterläufen impfen lassen,
denn eine Mieze kann im Ernstfall mit einem amputierten Pfötchen auch recht gut leben.'
Quelle:
Nun möchte ich mal die Kundigen unter uns fragen, ob da etwas dran ist. Ich persönlich habe in fast 30 Jahren Katzenhaltung und -impfung noch nie so etwas gehabt.
Meine Befürchtung ist der Ausbruch einer Art 'Anti-Impf-Hysterie'. Hat jemand hier *mal zu Caro und Astrid schiel* belegbare Fakten/Statistiken/Erfahrungswerte bzgl. dieser Impf-Sarkome?
Gruß
Alexis
auf einer Katzenseite fand ich den Hinweis auf Impf-Sarkome, genauer gesagt folgenden Text:
'Vor einiger Zeit habe ich mein Katerchen Rocky mit PROGRAM impfen lassen,
worauf dieser kurz darauf ein Sarkom bekam und operiert werden mußte.
So bequem die "Flohimpfung" für den Tierarzt, die Miezen und die Dosis auch
sein mag, so gefährlich kann sie auch sein. Manche Katzen reagieren auf diesen
Impfstoff mit Sarkombildung. Aber nicht nur der Impfstoff kann für die Bildung
von Sarkomen verantwortlich sein. Man geht zwar meist davon aus, dass Mischspritzen
und multivalente Vakzine die "Übeltäter" wären, aber auch zu häufiges Spritzen
in eine Stelle kann daran Schuld sein. Deshalb sollte man bei Impfungen ständig
aufpassen, dass der Tierarzt die Injektionsstellen immer wechselt. Je mehr Vakzine
an derselben Stelle injiziert werden, desto höher ist das Risiko der Sarkomentstehung.
Ganz wichtig: Lasst eure Miezen niemals zwischen die Schulterblätter impfen
Diese Stelle ist im Fall einer Sarkombildung sehr schwer zu erreichen und
eine Operation könnte nur unter großen Schwierigkeiten durchgeführt werden
Meine Tierärztin nennt Sarkome "halbbösartig", weil sie zwar keine Metastasen bilden
aber redundant sind, d.h. in den meisten Fällen kommen sie wieder und dann muss die
Katze nochmals operiert werden. Deshalb lieber an den Hinterläufen impfen lassen,
denn eine Mieze kann im Ernstfall mit einem amputierten Pfötchen auch recht gut leben.'
Quelle:
Nun möchte ich mal die Kundigen unter uns fragen, ob da etwas dran ist. Ich persönlich habe in fast 30 Jahren Katzenhaltung und -impfung noch nie so etwas gehabt.
Meine Befürchtung ist der Ausbruch einer Art 'Anti-Impf-Hysterie'. Hat jemand hier *mal zu Caro und Astrid schiel* belegbare Fakten/Statistiken/Erfahrungswerte bzgl. dieser Impf-Sarkome?
Gruß
Alexis