PinscherFan
Ich mache mal ein sehr kontroverses Thema auf. Ich verfolge die Entwicklung seit der Grenzöffnung 2015 ziemlich genau und ich finde, dass sich manche Orte adurch zum Negativen verändert haben durch die Art der Zuwanderung. z.B in Hamburg in der Innenstadt oder in München Bahnhofsnähe werde ich oft belästigt. Man kann auch nachlesen, dass die Kriminalität angestiegen ist.
Berücksichtigt ihr das bei der Vermittlung? Der letzte Pflegehund den ich vermittelt habe ist zu einer tollen Familie gekommen, aber ich habe gelesen dass ein paar Kilometer entfernt eine große Asyleinrichtung hingeaut wird. Infrastruktur gibt es dort kaum und die Einbruchquote ist seit 2015 ziemlich angestiegen. Nun mache ich mir Sorgen. Es werden teilweise auch ganze Familien angegriffen. Was, wenn das passiert wenn mein Pflegehund dabei ist?
Bei dem Anschlag in Stockholm ist auch ein Hund getötet worden. Irgendwie mache ich mir darüber Gedanken was ich früher nie habe. Am liebsten würde ich sie nur in ein kleines Dorf vermitteln wo es ganz ruhig ist. Denkt ihr, das ist paranoid oder habt ihr euch da auch Gedanken drüber gemacht?
Berücksichtigt ihr das bei der Vermittlung? Der letzte Pflegehund den ich vermittelt habe ist zu einer tollen Familie gekommen, aber ich habe gelesen dass ein paar Kilometer entfernt eine große Asyleinrichtung hingeaut wird. Infrastruktur gibt es dort kaum und die Einbruchquote ist seit 2015 ziemlich angestiegen. Nun mache ich mir Sorgen. Es werden teilweise auch ganze Familien angegriffen. Was, wenn das passiert wenn mein Pflegehund dabei ist?
Bei dem Anschlag in Stockholm ist auch ein Hund getötet worden. Irgendwie mache ich mir darüber Gedanken was ich früher nie habe. Am liebsten würde ich sie nur in ein kleines Dorf vermitteln wo es ganz ruhig ist. Denkt ihr, das ist paranoid oder habt ihr euch da auch Gedanken drüber gemacht?