Hunde halten mit 16?

Ich frage mich, wie das bei einem 16jährigen funktionieren soll: Er wird ja (hoffentlich) eine Ausbildung anstreben nach der Schule. Oder eben ein Studium. Sollte es eine Ausbildung sein: 9 Stunden außer Haus, jeden Tag. Und abends? Mit 16, 17, 18 Jahren nie auf die Piste? Keine Disco? Keine Partys? Kein Kino, keine Kneipentouren?

Und was das Studium angeht: Nicht in jedem Studiengang hat man Zeit ohne Ende! Wenn ich da z. B. an das Pharmaziestudium denke... vormittags (jeden Tag!) Vorlesungen von 8 - 12 Uhr, 1 Stunde Mittagspause, nachmittags (13 - 17 Uhr) Labor. Heimkommen um 18 Uhr. Zeit für einen Hund? Never ever.

Wenn die Familie eh schon einen Ridgeback hat, HAT er doch einen Hund bzw. er muß nicht hundelos aufwachsen.

Ich persönlich halte einen 16jährigen zu jung für einen eigenen Hund.
 
  • 30. April 2024
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also mit 16 hat er ja dann nun allenfalls mittelschule...da kommt ja erstmal abitur, wehrdienst/ausmusterung/zivildienst und dann allenfalls studium. oder eben gleich ausbildung....ob er da bei seinen eltern wohnen bleibt oder auszieht ist doch auch nicht gegeben.

leztendlich doch alles wieder spekulation..ich brauchte voner uni keine stunde um heim zukommen.

aber klar seh ich es genauso, dass sich hier über all diese dinge im voraus gedanken gemacht werden müssen.
 
also mit 16 hat er ja dann nun allenfalls mittelschule...da kommt ja erstmal abitur, wehrdienst/ausmusterung/zivildienst und dann allenfalls studium. oder eben gleich ausbildung....ob er da bei seinen eltern wohnen bleibt oder auszieht ist doch auch nicht gegeben.

leztendlich doch alles wieder spekulation..ich brauchte voner uni keine stunde um heim zukommen.

aber klar seh ich es genauso, dass sich hier über all diese dinge im voraus gedanken gemacht werden müssen.

Du sagst es, Schule noch nicht fertig (vermutlich), evtl. Wehrdienst (wohin mit dem Hund?), und dann wie gesagt Ausbildung oder Studium, und welcher Jugendliche will nicht öfter mal abends weggehen? Ein Hund lebt keine 2 oder 3 Jahre wie ein Hamster, der wird schonmal 10, 12, 15 Jahre alt.

Und: Ich brauchte sehr wohl 1 Stunde zur Uni (mit dem Auto), weil die Autobahn Richtung Heidelberg plus die Stadt selbst regelmäßig mit Blechlawinen verstopft war. Zumindest zu Berufsverkehrs-Zeiten.
 
Ich selbst habe ja nicht studiert, weiß aber von einer Freundin das manche Studenten ihren Hund mit in Vorlesungen nehmen.

Wie gesagt, ohne die Unterstützung der Eltern wird es wohl nichts mit einem eigenen Hund, aber mit der Unterstützung geht es sehr wohl. ;)

@Hovi: Ich habe, wie schon erwähnt, meine Mandy mit 15 Jahren bekommen und alles mit ihr alleine gemacht.
In Discos o.ä. war/bin ich nur selten.
Es geht also auch mit 16 Jahren (wenn die Gegebenheiten stimmen).
 
Es wird immer Ausnahmejugendliche geben, aber die, die ich kenne, unternehmen gern viel mit Gleichaltrigen (meist sind das keine Aktivitäten, wo ein Hund mitkönnte), lernen irgendwann Freund/Freundin kennen, machen Ausbildung und haben alles Mögliche im Kopf, nur keine regelmäßigen Gassigänge. Mal ganz abgesehen von der finanziellen Frage - kann ein 16jähriger einen Dobermann finanzieren? Steuer, Versicherung, Futter, Tierarztkosten.... etc. pp.

Aber gut, vielleicht ist dieser besagte Jugendliche ja auch so ein seltener Ausnahmefall.
 
ich seh da jetzt erst mal keine so grossen probleme.
ohne das einverständniss seiner eltern kann er den hund eh nicht holen/kaufen.
und wenn die eltern mit einverstanden sind, sind sie auch mit verantwortlich. ich geh auch davon aus, dass wenn die eltern bereits einen hund haben, er wissen müsste, was da an verantwortung auf ihn zu kommt. allerdings die eltern erst recht. das en gros der verantwortung liegt eben doch bei den eltern und die werden auch, wenn sich die zukunft des jungen "anbahnt" -hoffentlich- mitentscheidungsträger sein, wie und und in welcher art für den hund
bestmögliche betreuung gewährleistet sein wird.
wenn hier übereinstimmung herrscht.. wäre es sicher kein problem.
 
ich sehe hier kein problem, solange sich die eltern und der junge darüber im klaren sind was auf sie zu kommt.
sicherlich muss man abwägen können ob man genug zeit für den hund hat und was die zukunft bringt.
aber der junge ist erst 16!!! frühestens mit 20 wird er zuhause ausziehen....heutzutage zieht man doch nicht mehr gleich mit 18 aus.
er wird viell. noch sein abitur machen, dann ist er 18, dann wehrdienst, dann ist er 19 und verdient immer noch kein eigenes geld....dann geht er studieren oder lernt nen beruf....auch hier reicht das geld nicht um sich alleine zu finanzieren, schon garnicht mit hund...also wird der junge wohl kaum zuhause ausziehen....
ich denke auch mal dass die eltern ihn mit dem hund unterstützen werden, auch in der zukunft, solange eben bis er auf eigenen beinen steht.
man sollte nicht immer gleich alles schwarz sehen.
 
Mal ganz abgesehen von der finanziellen Frage - kann ein 16jähriger einen Dobermann finanzieren? Steuer, Versicherung, Futter, Tierarztkosten.... etc. pp.
Wahrscheinlich nicht.
Noch mal: Mit der Unterstützung der Eltern wird es wohl klappen. Auch über den finanziellen Aspekt müssten sie sich dann Gedanken gemacht haben, zumal ja schon ein Hund vorhanden ist.
 
ich sehe hier kein problem, solange sich die eltern und der junge darüber im klaren sind was auf sie zu kommt.
sicherlich muss man abwägen können ob man genug zeit für den hund hat und was die zukunft bringt.

Seh ich auch so. Mit einem Ridgeback müssten sie wissen, was auf sie zukommt. :lol:

aber der junge ist erst 16!!! frühestens mit 20 wird er zuhause ausziehen....heutzutage zieht man doch nicht mehr gleich mit 18 aus.

Nicht? :uhh:
Also gerade wenn man zum Studium geht, selbst bei einigen Ausbildungen, müssen viele zwangsweise den Ort wechseln. :)
Bei einer Ausbildung kann man sich evlt. selbst finanzieren, wenn auch oft nur knapp. Bei einem Studium geht es meiner Meinung nach nicht ohne finanzielle Unterstützung des Staates oder der Eltern.


Zu dem Thema 16 Jahre jung und Hund:
Natürlich gibt es nicht allzu viele Jugendliche, die sich wirklich selbstständig um einen Hund kümmern können/wollen, aber schließlich gibt es auch nicht so viele, die überhaupt in dem Altern einen eigenen Hund wollen. ;) Die Zeit von "ich will, ich will" ist doch bei den meisten schon vorbei oder sie haben einfach kein Bedürfnis nach eigenen Tieren, weil sie mittlerweile ja auch schon über 16 Jahre Lebenserfahrung verfügen und wissen sollten, wie viel Arbeit ein Tier macht.

Mal ehrlich, wie viele ca. 16 Jährige kennt ihr, die einen eigenen Hund wollen?
Ich kenne/ kannte da niemanden, außer mich selbst. :lol:

Ich wollte mein Leben lang schon immer einen Hund haben und hab gebettelt und überredet ... Leider hab ich nie einen bekommen, hatte dafür aber Meerschweine, Kaninchen, Wellensittiche, Hamster und Fische (nie alles auf einmal :p). Ich war sehr wohl in der Lage, mich selbstständig um meine Tiere zu kümmern, auch schon mit 8 Jahren.

Klar, gerade als Schüler, selbst als Azubi oder Student hat man nicht wirklich die Zeit, sich allein um einen Hund zu kümmern. Da müssen die Eltern schon mitziehen.
Daran ist es bei mir gescheitert. :unsicher:
 
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