Mein Hund findet meine Oma gruselig hoch zehn. Ich kann es nachvollziehen, Körperhaltung und Art können schon bedrohlich wirken. Meiner Oma fällt es extrem schwer, das zu akzeptieren, weil sie es nicht versteht, SIE mag ja Hunde. Ich mache da keine Kompromisse. Strenge Trennung von Hund und Oma und ich lasse meinen Hund auch nicht bei meiner Mutter (sie wohnen im selben Haus), da ich es zu heikel finde, ihr die Verantwortung zu übertragen.
Also: striktes Management zum Besten von Oma und Hund und keine Experimente.
Was grundsätzlich bei diesen Dingen mit der Zeit geholfen hat, ist tatsächlich, dem Hund begreiflich zu machen, dass ich ihn vor ungewolltem Begrapschen, Bedrängen etc. schütze. Und dass, wenn es passiert und ich dabei bin, es okay ist und belohnt wird (Bsp. Tierarzt).
Das passt auch zu dem Ansatz, den Hund ins Körbchen zu schicken, damit nimmt man ihm ja ebenfalls Verantwortung ab.
Also: striktes Management zum Besten von Oma und Hund und keine Experimente.
Was grundsätzlich bei diesen Dingen mit der Zeit geholfen hat, ist tatsächlich, dem Hund begreiflich zu machen, dass ich ihn vor ungewolltem Begrapschen, Bedrängen etc. schütze. Und dass, wenn es passiert und ich dabei bin, es okay ist und belohnt wird (Bsp. Tierarzt).
Das passt auch zu dem Ansatz, den Hund ins Körbchen zu schicken, damit nimmt man ihm ja ebenfalls Verantwortung ab.