WHeimann
25.4.2001
Hund im Haus als Feuermelder
Bei Brand in der Nacht hätte kein Mensch überlebt
Sötenich. "Wenn der Brand in der Nacht passiert wäre, hätte kein Mensch überlebt", schüttelte am Sonntag gegen 14 Uhr der stellvertretende Kreisbrandmeister Karl Georg Hardy verständnislos den Kopf. Das Haus auf dem Kickberg ist eng und läuft im Dach ohne Abzug spitz zu. Solche engen Häuser sollten unbedingt mit Rauchmeldern ausgerüstet werden.
Gegen 13.30 Uhr war gestern in Sötenich in einer Küche ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Nur der Hund lief durch die Wohnung und bellte, bis die Nachbarn die Tür einschlugen und das Tier befreiten.
Zu dieser Zeit waren alle Etagen schon stark verraucht: "Ohne Rauchmelder haben die Bewohner keine Chance in diesem recht engen Haus", urteilte Hardy.
Die Nachbarn glaubten bei Brandausbruch, dass das ganze Haus abbrennen würde. Prompt beorderte die Leitstelle Euskirchen den gesamten Löschzug der Gemeinde Kall und die Drehleiter aus Schleiden nach Sötenich. Zum Glück hatten die Wehrmänner das Feuer schnell unter Kontrolle. Trotzdem entstand ein Sachschaden von über 50.000 Mark.
Euskirchen/Eifel
WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.
Jetzt mit AWARD-Vergabe
Hund im Haus als Feuermelder
Bei Brand in der Nacht hätte kein Mensch überlebt
Sötenich. "Wenn der Brand in der Nacht passiert wäre, hätte kein Mensch überlebt", schüttelte am Sonntag gegen 14 Uhr der stellvertretende Kreisbrandmeister Karl Georg Hardy verständnislos den Kopf. Das Haus auf dem Kickberg ist eng und läuft im Dach ohne Abzug spitz zu. Solche engen Häuser sollten unbedingt mit Rauchmeldern ausgerüstet werden.
Gegen 13.30 Uhr war gestern in Sötenich in einer Küche ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Nur der Hund lief durch die Wohnung und bellte, bis die Nachbarn die Tür einschlugen und das Tier befreiten.
Zu dieser Zeit waren alle Etagen schon stark verraucht: "Ohne Rauchmelder haben die Bewohner keine Chance in diesem recht engen Haus", urteilte Hardy.
Die Nachbarn glaubten bei Brandausbruch, dass das ganze Haus abbrennen würde. Prompt beorderte die Leitstelle Euskirchen den gesamten Löschzug der Gemeinde Kall und die Drehleiter aus Schleiden nach Sötenich. Zum Glück hatten die Wehrmänner das Feuer schnell unter Kontrolle. Trotzdem entstand ein Sachschaden von über 50.000 Mark.
Euskirchen/Eifel
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