Hund fällt über Berlinerin her

  • 2. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun sind Kaukasen/DSH ja keine Hüte- sondern Schutzhunde. Ich hab ja selbst so einen Mix, der hält eine Herde auch nicht zusammen, beschützt sie aber.
Hab auch noch von keinem Hüte-/Treibehund gehört der "seine" Herdentiere auf dem Boden fixiert hat.
 
ich hatte schon mal ein hütehund, da war nix mit fixieren, ein loch im lederärmel, jawohl, so sah das aus.
und mein pudel überlegt auch nicht alzulange ( er ist fast wie ein malinois)

Unser isis, stellt die leute frontal, bis jetzt habe ich noch niemanden kennen gelernt, der sich dan weiter bewegt hat.
wenn mann am boden liegt, weil hingefallen, wird es nicht anders ausschauen.
 
Nun sind Kaukasen/DSH ja keine Hüte- sondern Schutzhunde. Ich hab ja selbst so einen Mix, der hält eine Herde auch nicht zusammen, beschützt sie aber.
Hab auch noch von keinem Hüte-/Treibehund gehört der "seine" Herdentiere auf dem Boden fixiert hat.

Bin da, auf Grund des Interesses für den Bardino, ein wenig irritiert.
Er ist ein Hüte-/Treibhund, der die Herde anscheinend auch bewacht!?:verwirrt:
Der Unterschied ist mir sonst schon klar!:)

Und was das "auf dem Boden fixieren" anbelangt - man tut halt was man kann!;)
 
Die Frau hatte wohl angegeben, dass der Hund auf ihre Hündin los wollte, und sie dabei umgerannt hat.

(Da ich sowas mit dem Spacko schon einige Male erlebt habe, kann ich mir das durchaus vorstellen. Der ist dann so auf sein Ziel eingeschossen, dass er gar nichts anderes mehr mitkriegt.)

Vielleicht hat der Zusammenprall in Verbindung mit dem Hinfallen gereicht, und das ursprünglich auf den anderen Hund gerichtete Verhalten einfach "umgelenkt".

Hund, die unterlegene Kontrahenten zu Boden werfen und dort "fixieren", ohne sie notwendigerweise wirklich zu beißen, gibt es ja nun gar nicht so selten.

(Der Hund der Dame war zwar eine Hündin, aber vielleicht war es einfach auf beiden Seiten Antipathie auf den ersten Blick, das kann ja auch in der Konstellation Rüde-Hündin vorkommen.)

Dann kamen natürlich sofort Leute dazu, um zu "helfen", das hat die Situation aus Hundesicht vermutlich nicht unbedingt entspannt... es hat sich dann hochgeschaukelt, denn der Hund ist gar nicht mehr zum "überlegen" gekommen, ob es sinnvoll ist, was er macht, wo der andere Hund hin ist, über den er sich eben noch so geärgert hat, usw.

Ein bisschen wie wenn du eine Bank betrittst, dabei mit Schwung die Tür aufreißt, den Direktor, der zufällig gerade dahinter stand,ko schlägst, der dir in die Arme fällt, worauf du plötzlich als Geiselnehmer dastehst, noch ehe dir einer sagen konnte, dass die Bank heute eh geschlossen hat... (bewusst überspitzt ausgedrückt)
 
ich bleib bei meiner meinung.der hund ist ein lustmolch.:lol:
ein grober vierbeiniger exhibitionist sozusagen,der im park sein unwesen treibt.:p
 
Die Leute werden immer bizzarer und weltfremder in Bezug auf Hunde. Sicher hatte die Frau Angst und so ne Aktion ist sicher schlimm für die Frau, aber es hat für mich nichts mit diesen Schildeungen zu tun:

Heringsdorf - Ein Schäferhund hat am Strand von Heringsdorf eine Berlinerin (67) zu Boden gerissen und fast eine halbe Stunde lang attackiert. Der 50-Kilo-Tier stellte sich mit den Pfoten auf die am Boden liegende Frau. Passanten, die helfen wollten, zeigte er die Zähne. Die Urlauberin schützte ihr Gesicht mit den Händen, bis die Polizei eintraf und den Hund von ihr herunterziehen konnte. Halter des Tieres ist ein Mann aus Heringsdorf.

Das klingt für den oberflächlichen Leser und Laien wie das eine Frau von einem Hund auf den Boden gezerrt wurde und dann immer wieder gebißen wurde, so dass sie ihr Gesicht mit den Händen schützen musste.

Tatsache ist, dass ein Hund eine Passantin umgestoßen hat und sich dann einige Minuten über sie gestellt hat. Und soetwas ist ne Zeitungsannonce wert?

In was für einer hundeunfreundlichen Zeit leben wir eigentlich? Wenn solche Geschehen erwähnenswert sind, dann müsste man ja jeden Faustschlag oder jede Ohrfeige etc. erwähnen, die unter Menschen vorkommt.
 
Das klingt für den oberflächlichen Leser und Laien wie das eine Frau von einem Hund auf den Boden gezerrt wurde und dann immer wieder gebißen wurde, so dass sie ihr Gesicht mit den Händen schützen musste.

Tatsache ist, dass ein Hund eine Passantin umgestoßen hat und sich dann einige Minuten über sie gestellt hat. Und soetwas ist ne Zeitungsannonce wert?

In was für einer hundeunfreundlichen Zeit leben wir eigentlich? Wenn solche Geschehen erwähnenswert sind, dann müsste man ja jeden Faustschlag oder jede Ohrfeige etc. erwähnen, die unter Menschen vorkommt.

Da muß ich dir Recht geben!

Zugunsten der Sensationslust werden Hunde/Hundevorfälle leider oft, in den Medien, überzogen dar gestellt.:sauer:

Bin aber sicher, dass es bei anderen Fällen, ohne Hunde, auch oft genug geschieht!:(
 
Seit dem müssen am Strand alle Hund an der Leine bleiben... Oder so was in der Art hat meine Schwiegermutter erzählt.
 
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Einfach nur schlimm. Immer wieder. Fassungslos. Hoffentlich geht es der Frau bald besser und sie kann das Geschehen verarbeiten.
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