Hund beißt Joggerin in Österreich tot – auch Besitzerin schwer verletzt

  • 14. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es wurde nur die Sache mit den Steinen anders formuliert...jetzt steht dort das die Hunde über Monate attackiert wurden von der Joggerin.
 
Nadine von der Underdog Nothilfe
Ich denke, dass der Text paar Runden gedreht hat, ursprünglich, wie ich herausgefunden habe, stammen die Beobachtungen von einer jungen Dame aus Österreich namens Zoey. Dass das medial nicht als seriöse Quelle angesehen werden kann ist bedauerlich, fraglich ist auch, ob es tatsächlich von ihr stammt. Dazu fand ich aber nichts. Auch nicht in der medialen Umgebung in Österreich nicht. Das Interview (OE24) mit dem Nachbarn hingegen könnte die These bestätigen. Denn der Herr besitzt offenbar große Abneigungen, wenn Tiere sein uneingezäuntes Grundstück durchqueren.
Wenn ich aber alle Punkte durchgehe und mit meinem Wissen über Hunde abgleiche, muss es eine Vorgeschichte gegeben haben.
Gibt ja bereits ein neues Opfer einer Schäferhundattacke in Deutschland. Auch Rentnerin...
Ich hoffe, dass das irgendwann aufhört. Vermutlich aber eher nicht.
Nun, das Thema Österreich hat sich jetzt für mich erledigt, weswegen ich mich aus der Diskussionrunde hier ausklinke.

Lg!
 
Okay - dann ist es vielleicht für Nicht-Facebook-User nicht sichtbar?
Ja kann sein, wobei ich mit ihr nicht befreundet bin oder ihrer Seite folge

Ich habe mir nun alle Berichte, Interviews und Aussagen zum Fall von Elmo in Österreich angesehen und durchgelesen, und auch mit Leuten gesprochen, die vor Ort sind.
Deshalb erlaube ich es mir nun ein neutrales Urteil zu bilden, was auf allen zusammengetragen Fakten basiert.
Elmo’s Besitzerin war eine anerkannte Züchterin in Österreich, die aber ihre Hunde mehr schlecht als recht privat ohne fachliche Anleitung im Schutzdienst trainierte.
Elmo war ihr Rüde, der sämtliche Auflagen und Wesenstests bestanden hatte, und noch nie auffällig war.
Dies bestätigen sämtliche Nachbarn und involvierten Experten.
Dem Schutzdienst im allgemeinen, oder der Besitzerin pauschal als Züchterin die Schuld zu geben, ist also falsch.
Was war also der Auslöser dieses tragischen Vorfalls?
Wie jetzt durch Aussagen der Nachbarn ans Licht gekommen ist, hatte das 60 jährige Opfer die Hunde der Züchterin über Monate attackiert.
Wie sich nun jeder vorstellen kann war deshalb die Stimmung zwischen dem Opfer, der Züchterin und Elmo zum Zeitpunkt des Vorfalls bereits stark angespannt.
Nein das ist keine Entschuldigung für das Verhalten des Hundes, aber solche Attacken haben meist einen Auslöser.
Und dieser Auslöser war das Monate lange attackieren durch das Opfer.
Jeder Mensch und jeder Hund würde sich dies eine Zeit lang gefallen lassen, bis das Fass überläuft. So auch bei Elmo.
Ob die Besitzerin von der Begegnung aufgrund der örtlichen Gegebenheiten überrascht wurde, oder die Leine fahrlässig zu locker gehalten hatte, darüber kann man nur mutmaßen, denn keiner außer ihr und dem Opfer waren dabei. Ob die nicht fachkundige private Ausbildung im Schuldienst eine Mitschuld trägt, mag sogar sein.
Fakt ist aber: ein Maulkorb hätte es verhindern können.
Meine persönliche Meinung: beide Parteien tragen eine Mitschuld.
So viel nun zu den Fakten.
Nun zur auf der einen Seite medialen Hetze gegen pauschal alle Kampfhunde, und dem anderen Extrem, der Verniedlichung und Vermenschlichung eben dieser.
Natürlich kommen nun aus sämtlichen Löchern alle möglichen mediengeilen Experten gekrochen, die nun entweder alle Kampfhunde einschläfern lassen möchten, sowie auch die, die behaupten von gar keinem Hund egal welcher Rasse würde überhaupt irgendwann eine Gefahr ausgehen.
Hier treffen nun also zwei unrealistische und meiner Meinung nach fachlich falsche Extreme aufeinander, die diesen Vorfall ausnutzen möchten, ihre Ideologie zu veröffentlichen und durchzusetzen.
Aber wo bleibt da die das faktenbasierte Fachwissen von beiden Seiten? Wo bleibt da die Neutralität? Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Wo bleibt die realistische Einschätzung? Wo bleibt das gesunde Mittelmaß?
Die einzige logische und wirksame Lösung für alle Parteien wäre: (und denkt nach Leute, ihr könnt nicht nur fordern, ihr müsst auch leisten)
- Führerschein und Sachkunde für alle Rassen vor der Anschaffung (diese müssen allerdings auch dringend überarbeitet werden, denn nicht alles funktioniert mit Leckerli und Klicker, und nicht jede Sachkunde passt zu jeder Rasse)
- Wesenstest nach der Anschaffung für alle Rassen (am besten nach der Pubertät und nach dem Erwachsenwerden, denn die meisten Hunde verändern ihr Verhalten nach diesen Zyklen)
- Maulkorbpflicht in der Öffentlichkeit (Befreiung nach beiden Wesenstest möglich)
- Registrierpflicht der Chips
- Versicherungspflicht
- Aufklärung über Hunde, Rassen, Genetik, Triebe, Instinkte, Gesetze
Anstatt nun durch sämtliche Kanäle zu tingeln sollten die Experten ihre Energie nutzen um solche sinnvollen Maßnahmen umzusetzen. Die Politik sehe ich hier auch klar in der Pflicht!

 
Ja logisch: wenn ein Nachbar nicht mag, dass Hunde über sein Grundstück laufen, ist das eine Bestätigung dafür, dass eine andere Nachbarin die Hunde regelmäßig attackiert / mit Steinen bewirft.
Und überhaupt ist sie selbst schuld.
:wand:
 
In den Drukos fand ich das hier noch

Zur Information: Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund des tragischen Unfalles in Oberösterreich, bei dem eine Frau durch einen Hund getötet wurde, gibt es sehr viele Anfragen von Medien über den Hergang und die Ursache. Es wurde auch berichtet, dass der Hund in einem unserer Ausbildungsvereine als Gebrauchshund ausgebildet wurde. Ich habe recherchiert und folgende Antwort erhalten:
– Elmo (15.5.2019)
1. Welpenkurs 14.9.2019 – 15 Einheiten
2. Junghundekurs 16.5.2020 bis 8.8.2020 (Coronajahr, nur eingeschränkter Kursbetrieb)
3. BGH-Kurs Frühjahr 2021 – 15 Einheiten
4. BGH-Kurs Herbst 2021 – 15 Einheiten
5. BGH-Kurs Frühjahr 2022 – 10 Einheiten (wurde nicht vollständig abgeschlossen, Schwangerschaft der Ehefrau)
• Bei all diesen Kursen wurden von keinem Trainer Verhaltensauffälligkeiten festgestellt. Der Hund zeigte keinerlei Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Hunden.
• Die Trainer, die den Hund gekannt haben, waren aller extrem verwundert, dass der Hund dies gemacht hat.
Beutespiel: Juli + August 2020
Fr Nöbauer wollte wissen, ob ihr Hund für den Sportschutz geeignet ist. Wir haben daher im Zuge eines Beutespiels versucht, seine Veranlagung dazu herauszufinden. Dabei zeigte der Hund nur wenig Interesse am Junghundekissen. Durch die Bemühungen des Schutzhelfers hat der Hund sich dann doch auf das Beutespiel eingelassen, war dabei aber nicht sonderlich motiviert. Es wurde daher das Beutespiel nach 4-5 Versuchen von uns aufgegeben. Der Hund zeigt hierbei auch keinerlei Aggressionen.
Das Beutespiel wurde von Namen gebe ich nicht bekannt durchgeführt.
Fr. … hat auch mit anderen Hunden bei uns Kurse absolviert und mit 1 Hund bei uns die IBGH1 erfolgreich bestanden (Okt 2021) . Diese Hunde zeigten auch keinerlei Auffälligkeiten.
Fr. … war seit fast 1,5 Jahren nicht mehr bei uns am Hundeabrichteplatz.
Mit freundlichen Grüßen
Auskunft des beteiligten Trainers:
Wie telefonisch bereits erwähnt, wurde mit dem Hund kein Sportschutz trainiert. Lediglich 4-5 x kurze Beutespiele die nun über drei Jahre her sind.
Bei der auf den Fotos ersichtlichen Beute handelte es sich lediglich um ein Junghundekissen welches mittels Expander bewegt wurde. Der Hund wurde NIE animiert am Körper oder der am Mann befestigten Beute zu beißen.
Für mich war der Hund weder aggressiv noch verhaltensauffällig - er zeigte auch für das Beutespiel keine große Begabung.
Wie der Hund die letzten Jahre ausgebildet oder gehalten wurde kann ich nicht beurteilen.
Aktuell ist durch die veröffentlichten Fotos auch die Diskussion um den Gebrauchshundesport im Gange. Diese wird zum großen Teil falsch interpretiert. Wir betonen, dass wir in den dem ÖKV angehörenden Ausbildungsvereinen keine Ausbildung betreiben, die dazu dient, Hunde auf Menschen zu hetzen oder die Aggressivität gegenüber Menschen zu steigern.
Die Position des ÖKV zu diesem Thema finden Sie anbei!
Bei Anfragen von Medien ersuche ich diese entweder an Mag. Philipp Ita, Tel. 0664/8417042 Email: [email protected]
oder an mich, Tel. 0676/81421581 Email: [email protected] weiterzuleiten.
Bitte leiten Sie diese Email auch an alle Ihre Ortsgruppen weiter.
Viele Grüße
Für den ÖKV-Vorstand
Robert Markschläger
 
In den Drukos fand ich das hier noch

Zur Information: Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund des tragischen Unfalles in Oberösterreich, bei dem eine Frau durch einen Hund getötet wurde, gibt es sehr viele Anfragen von Medien über den Hergang und die Ursache. Es wurde auch berichtet, dass der Hund in einem unserer Ausbildungsvereine als Gebrauchshund ausgebildet wurde. Ich habe recherchiert und folgende Antwort erhalten:
– Elmo (15.5.2019)
1. Welpenkurs 14.9.2019 – 15 Einheiten
2. Junghundekurs 16.5.2020 bis 8.8.2020 (Coronajahr, nur eingeschränkter Kursbetrieb)
3. BGH-Kurs Frühjahr 2021 – 15 Einheiten
4. BGH-Kurs Herbst 2021 – 15 Einheiten
5. BGH-Kurs Frühjahr 2022 – 10 Einheiten (wurde nicht vollständig abgeschlossen, Schwangerschaft der Ehefrau)
• Bei all diesen Kursen wurden von keinem Trainer Verhaltensauffälligkeiten festgestellt. Der Hund zeigte keinerlei Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Hunden.
• Die Trainer, die den Hund gekannt haben, waren aller extrem verwundert, dass der Hund dies gemacht hat.
Beutespiel: Juli + August 2020
Fr Nöbauer wollte wissen, ob ihr Hund für den Sportschutz geeignet ist. Wir haben daher im Zuge eines Beutespiels versucht, seine Veranlagung dazu herauszufinden. Dabei zeigte der Hund nur wenig Interesse am Junghundekissen. Durch die Bemühungen des Schutzhelfers hat der Hund sich dann doch auf das Beutespiel eingelassen, war dabei aber nicht sonderlich motiviert. Es wurde daher das Beutespiel nach 4-5 Versuchen von uns aufgegeben. Der Hund zeigt hierbei auch keinerlei Aggressionen.
Das Beutespiel wurde von Namen gebe ich nicht bekannt durchgeführt.
Fr. … hat auch mit anderen Hunden bei uns Kurse absolviert und mit 1 Hund bei uns die IBGH1 erfolgreich bestanden (Okt 2021) . Diese Hunde zeigten auch keinerlei Auffälligkeiten.
Fr. … war seit fast 1,5 Jahren nicht mehr bei uns am Hundeabrichteplatz.
Mit freundlichen Grüßen
Auskunft des beteiligten Trainers:
Wie telefonisch bereits erwähnt, wurde mit dem Hund kein Sportschutz trainiert. Lediglich 4-5 x kurze Beutespiele die nun über drei Jahre her sind.
Bei der auf den Fotos ersichtlichen Beute handelte es sich lediglich um ein Junghundekissen welches mittels Expander bewegt wurde. Der Hund wurde NIE animiert am Körper oder der am Mann befestigten Beute zu beißen.
Für mich war der Hund weder aggressiv noch verhaltensauffällig - er zeigte auch für das Beutespiel keine große Begabung.
Wie der Hund die letzten Jahre ausgebildet oder gehalten wurde kann ich nicht beurteilen.
Aktuell ist durch die veröffentlichten Fotos auch die Diskussion um den Gebrauchshundesport im Gange. Diese wird zum großen Teil falsch interpretiert. Wir betonen, dass wir in den dem ÖKV angehörenden Ausbildungsvereinen keine Ausbildung betreiben, die dazu dient, Hunde auf Menschen zu hetzen oder die Aggressivität gegenüber Menschen zu steigern.
Die Position des ÖKV zu diesem Thema finden Sie anbei!
Bei Anfragen von Medien ersuche ich diese entweder an Mag. Philipp Ita, Tel. 0664/8417042 Email: [email protected]
oder an mich, Tel. 0676/81421581 Email: [email protected] weiterzuleiten.
Bitte leiten Sie diese Email auch an alle Ihre Ortsgruppen weiter.
Viele Grüße
Für den ÖKV-Vorstand
Robert Markschläger

Mir ist unklar, wer das angefordert hat , der Verein wird das ja nicht jedem schicken, der ne Mail hinschickt.Oder war das ein öffentliches Statement ?
 
Und überhaupt ist sie selbst schuld.
Es ist schon erstaunlich, was du versuchst mir alles ans Bein zu binden.
Wäre die Sache nicht von bedeutender Tragweite, würde ich im Abgrenzung vom Thema solche Kommentare belächeln.
Und schlag deinen Kopf nicht zu oft gegen die Wand. Manchmal hinterlässt das Spuren, Snowflake.
 
@Cherry

„Bitte leiten Sie diese Email auch an alle Ihre Ortsgruppen weiter.” verstehe ich so, dass das eine Info des Ausbilders an alle Vereinskollegen oder den Vorstand des Verbandes war, da diese derzeit landesweit vermehrt Presseanfragen zu dem Fall bekommen.

Also, so etwa.
 
@Cherry

„Bitte leiten Sie diese Email auch an alle Ihre Ortsgruppen weiter.” verstehe ich so, dass das eine Info des Ausbilders an alle Vereinskollegen oder den Vorstand des Verbandes war, da diese derzeit landesweit vermehrt Presseanfragen zu dem Fall bekommen.

Also, so etwa.
Das klingt fast wie eine kommunale Anfrage, da von "Ihre Ortsgruppen" die Rede ist.
 
Das Verhältnis zwischen den Nachbarn scheint ja doch irgendwie angespannt gewesen zu sein. Ich frag mich, ob es nicht vielleicht irgendwie zu Handgreiflichkeiten* gekommen sein könnte, auf die der Hund dann eingegangen ist.

____
*Keine Ahnung, von wem ausgehend und ohne irgendwem eine Schuld zuweisen zu wollen. Und ich meine auch keine handfeste Prügelei, sondern vieleicht ein Schubsen oder einfach ein drohendes Erheben der Hand (von wem auch immer), so was in der Art. Ich kann mir einfach noch immer nicht vorstellen, dass ein unauffälliger Hund von jetzt auf gleich völlig ohne Auslöser so dermaßen austickt.
 
Ich frag mich, ob es nicht vielleicht irgendwie zu Handgreiflichkeiten* gekommen sein könnte, auf die der Hund dann eingegangen ist.
Das denke ich halt auch, wenn nicht sogar ein Streit an der Stelle der Tragödie stattfand.
Interessant sind ja auch vergleichbare Fälle, wo Halter und Hund angegriffen wurden wie neuerlich in Hamburg, wo der Axt-Angreifer das Tier töten wollte. War auch ein Amstaff, der den Angreifer und seinen Sohn übel zugerichtet hat. Die Pressebilder waren heftig, der Parkplatz und das Auto waren großflächlich von Blut bedeckt. Der Amstaff ist also auch dort total ausgetickt.
 
vergleichbare Fälle, wo Halter und Hund angegriffen wurden
Eine Joggerin wurde von einem Hund angefallen und getötet. Das ist also ein vergleichbarer Fall zu einem, wo jemand einen Hund mit einer Axt angriff und vielleicht töten wollte. Ja sicher.

Aber niemals würdest du in den Raum stellen wollen, die getötet Frau sei selbst schuld. Nein. Gar nie nicht.
 
Wie jedesmal nach einem Beißvorfall, egal wie schlimm er ist (dieser hier ist wirklich furchtbar) sollte nicht nach Erklärungen gesucht werden, die das Opfer als Auslöser ausmachen.
Das ist m E. nicht förderlich für die Rassen. Es entsteht bei der Bevölkerung der Eindruck, man wollte auf Teufel komm raus Entschuldigungen "finden".

Alles hier zum Vorfall ist reine Glaskugelleserei, weil die einzige, die dazu noch was sagen kann, die Halterin ist. Da werden wir ggf. irgendwann was zu lesen oder auch nicht.

Es ist einfach ein schrecklicher unbegreiflicher Vorfall
 
Eine Joggerin wurde von einem Hund angefallen und getötet.
Das ist das was die Medien sagen. Vor Ort waren aber anscheinend nur zwei Personen beim Tathergang.
Und was da geschah, weiß nur der Feldweg.

Das ist also ein vergleichbarer Fall zu einem, wo jemand einen Hund mit einer Axt angriff und vielleicht töten wollte. Ja sicher.
Wenn du nach den aufkeimenden Details nicht 1+1 zusammenzählen kannst, dann rate ich vielleicht zu einer Schulung.
Und dir geht es hier auch nicht ums Opfer, sondern um mich. Wäre dir das Opfer wichtig, würdest du hier nicht hetzen und auch nicht Themen aus anderen Thread hier heranziehen, um sie gegen mich zu verwenden. Das ist moralischer Relativismus, dir ist das Opfer ****** egal.

Aber niemals würdest du in den Raum stellen wollen, die getötet Frau sei selbst schuld. Nein. Gar nie nicht.
Wo habe ich geschrieben, dass das Opfer Schuld sei? Mir geht es ausschließlich um das Hundeverhalten und was dieses Verhalten ausgelöst haben könnte. Und mögliche Aggressionen gegen das Tier in der Vergangenheit gehören dazu. Kein Hund der Welt, vor allem nicht mit so einem Background wie Elmo hat, beißt ohne Grund zu.
Und sollte es wahr sein, dass die Tiere über einen langen Zeitraum attackiert wurden, dann ist das, was man sät, genau das was man erntet. Im Universum rächt sich eben doch alles.
Hier wird aber irrsinniger Weise aus falschen Gründen argumentiert, dass ein Hund, der Repression erfährt, sich nicht wehren wird und wenn doch, wird das verurteilt. Willst du damit Gewalt gegen das Tier verharmlosen? Hier fehlt es an Verantwortungsgefühl und Wissen. Nicht ohne Grund platzt Hellhound aus allen Nähten.
Es braucht härtere Auflage für jedermann. Egal ob Halter oder nicht Halter. Irgendwie braucht es eine Schulung für alle. Oder eben Konsequenzen, die auch mir nicht gefallen würden.
 
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