AngelBlueEyes
KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Hallo ihr lieben,
ich brauch mal eure Hilfe, vielleicht wisst ihr was ...
Eine Bekannte von mir hat aktuell zwei Hunde, einen jungen Boxerrüden der so um die 5 Monate alt ist und eine Hündin, Mischling. Wie alt Sunny ist weiss ich nicht. Nein, nicht meine Sunny, aber ihre Hündin heisst zufälligerweise gleich wie mein Hund.
Sunny hat bis vor einiger Zeit - Anfang / Mitte letzten Jahres - mit einem Staff-Rüden zusammen gelebt. Diesen hat sie heiss und innig geliebt, doch er musste dann leider gehen und lebt nicht mehr. Für Frauchen ist es schon hart genug gewesen und nach reiflicher Überlegung hat sie sich einen Welpen geholt, einen Boxerwelpen. Leider hat der Boxerwelpe nicht lange gelebt weil er einen Herzfehler hatte. Nach einigen Wochen musste er erlöst werden.
Da sie nicht ohne Zweithund sein wollte hat sie sich nach einiger Zeit einen neuen Boxerrüden geholt der jetzt wie gesagt um die 5 Monate alt ist. Der Zwerg ist einfach nur süss und versteht sich mit meiner Sunny super, jedoch leidet die Hündin meiner Freundin absolut und wir wissen nicht warum.
Sunny hatte zu meiner Bekannten noch nie wirklich so den Draht und war immer ein ängstlicher und verschlossener Hund. Sie läuft aber komplett ohne Leine und bleibt immer bei ihr, hört gut und alles, aber sie haben einfach nicht den Draht, sie will nicht schmusen, ist nicht mehr fröhlich und aufgeweckt, nichts. Ihr Verhalten hat sich nach dem Tod des Staff-Rüden drastisch verändert.
Inzwischen ist es so schlimm, dass Sunny wo sie geht und steht einfach den Urin laufen lässt. Sei es in ihrem Körbchen oder in der Küche oder sonst wo, sie lässt es einfach laufen. Medizinische Gründe wie Inkontinenz kann es nicht haben. Eine Hündin die mal 14 Tage sauber ist und dann tagelang wieder nur pinkelt - ich glaub das hat nix mit Inkontinenz zu tun.
Sunny kann lange draussen gewesen sein, bekommt grosse Gassirunden und alles, sobald sie wieder in der Wohnung drin ist uriniert sie wieder überall hin. Die Familie (meine Freundin und ihr Sohn) kommen kaum noch mit putzen nach.
Langsam sind sie mit den Nerven wirklich am Ende. Sie weiss nicht mehr was sie mit dem Hund noch anstellen soll und ab und an schleicht sich der leise Gedanke ein, ob der Hund es bei einer anderen Familie nicht vielleicht doch besser hätte, eben auf Grund der Tatsache, dass die beiden nie wirklich nen Draht zueinander hatten und dann kommt auch noch die Sache mit dem "unter sich pinkeln" ...
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wisst ihr bei sowas vielleicht einen Rat? Hab sie gestern schon gefragt ob sie ihr nicht übern Tierarzt mal Beruhigungsmittel oder sowas geben könnte, damit der Hund entspannter ist.
Sunny ist jedoch eh ne Schlaftablette und macht nix mehr, liegt nur teilnahmslos in der Ecke rum und meine Bekannte meinte, wenn sie ihr jetzt noch Beruhigungsmittel gibt, dann würde der Hund ja komplett aufhören zu leben.
Ich weiss nicht was man hier machen könnte.
Werd mir von einer anderen Freundin mal die Nummer einer Tierärztin geben lassen, die viel mit Homöopathie und Bachblüten macht bzw. auch mit Tieren "spricht" ... Ein Strohhalm, aber wenns hilft ...
Abgeben will meine Bekannte den Hund nämlich eigentlich nicht, sie will sie ja behalten und alles für den Hund tun.
Danke für eure Hilfe.
ich brauch mal eure Hilfe, vielleicht wisst ihr was ...
Eine Bekannte von mir hat aktuell zwei Hunde, einen jungen Boxerrüden der so um die 5 Monate alt ist und eine Hündin, Mischling. Wie alt Sunny ist weiss ich nicht. Nein, nicht meine Sunny, aber ihre Hündin heisst zufälligerweise gleich wie mein Hund.
Sunny hat bis vor einiger Zeit - Anfang / Mitte letzten Jahres - mit einem Staff-Rüden zusammen gelebt. Diesen hat sie heiss und innig geliebt, doch er musste dann leider gehen und lebt nicht mehr. Für Frauchen ist es schon hart genug gewesen und nach reiflicher Überlegung hat sie sich einen Welpen geholt, einen Boxerwelpen. Leider hat der Boxerwelpe nicht lange gelebt weil er einen Herzfehler hatte. Nach einigen Wochen musste er erlöst werden.
Da sie nicht ohne Zweithund sein wollte hat sie sich nach einiger Zeit einen neuen Boxerrüden geholt der jetzt wie gesagt um die 5 Monate alt ist. Der Zwerg ist einfach nur süss und versteht sich mit meiner Sunny super, jedoch leidet die Hündin meiner Freundin absolut und wir wissen nicht warum.
Sunny hatte zu meiner Bekannten noch nie wirklich so den Draht und war immer ein ängstlicher und verschlossener Hund. Sie läuft aber komplett ohne Leine und bleibt immer bei ihr, hört gut und alles, aber sie haben einfach nicht den Draht, sie will nicht schmusen, ist nicht mehr fröhlich und aufgeweckt, nichts. Ihr Verhalten hat sich nach dem Tod des Staff-Rüden drastisch verändert.
Inzwischen ist es so schlimm, dass Sunny wo sie geht und steht einfach den Urin laufen lässt. Sei es in ihrem Körbchen oder in der Küche oder sonst wo, sie lässt es einfach laufen. Medizinische Gründe wie Inkontinenz kann es nicht haben. Eine Hündin die mal 14 Tage sauber ist und dann tagelang wieder nur pinkelt - ich glaub das hat nix mit Inkontinenz zu tun.
Sunny kann lange draussen gewesen sein, bekommt grosse Gassirunden und alles, sobald sie wieder in der Wohnung drin ist uriniert sie wieder überall hin. Die Familie (meine Freundin und ihr Sohn) kommen kaum noch mit putzen nach.
Langsam sind sie mit den Nerven wirklich am Ende. Sie weiss nicht mehr was sie mit dem Hund noch anstellen soll und ab und an schleicht sich der leise Gedanke ein, ob der Hund es bei einer anderen Familie nicht vielleicht doch besser hätte, eben auf Grund der Tatsache, dass die beiden nie wirklich nen Draht zueinander hatten und dann kommt auch noch die Sache mit dem "unter sich pinkeln" ...
Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wisst ihr bei sowas vielleicht einen Rat? Hab sie gestern schon gefragt ob sie ihr nicht übern Tierarzt mal Beruhigungsmittel oder sowas geben könnte, damit der Hund entspannter ist.
Sunny ist jedoch eh ne Schlaftablette und macht nix mehr, liegt nur teilnahmslos in der Ecke rum und meine Bekannte meinte, wenn sie ihr jetzt noch Beruhigungsmittel gibt, dann würde der Hund ja komplett aufhören zu leben.
Ich weiss nicht was man hier machen könnte.
Werd mir von einer anderen Freundin mal die Nummer einer Tierärztin geben lassen, die viel mit Homöopathie und Bachblüten macht bzw. auch mit Tieren "spricht" ... Ein Strohhalm, aber wenns hilft ...
Abgeben will meine Bekannte den Hund nämlich eigentlich nicht, sie will sie ja behalten und alles für den Hund tun.
Danke für eure Hilfe.