Hilfe!!!! Wie erziehe ich meine Eltern?

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Ich werd noch verrückt (Ich sag 's ja, unser Haus ist ein Irrenhaus
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Also, ich meine folgendes: Z. B. heute, da hat mein Bruder gegessen und meine Mutter hat gesagt, ich soll Joey mit rauf nehmen, damit er nicht tropft (
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), dann schnauz ich ihn an, dass er gefälligst verschwinden soll und er haut ab und kommt erst wieder, wenn ich ihn freundlich rufe. Er weiß z. B. schon, wenn ich in meinem Zimmer ein Puzzle mach, dann darf er da nicht hin (weil er ja rücksichtslos drüber trampeln würde
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). Aber wenn meine Mutter in der Küche ist, dann steht er immer hinter ihr. Logisch, es fällt ja manchmal ein Brocken runter und außerdem schimpft sie ihn nicht, wenn er da ist.

Muss mir der Hund wirklich leid tun, wenn ich ihm auf die Pfote getreten bin, weil er nicht aus dem Weg gegangen ist? Sie bleibt dann immer stehen und scheißt mich zusammen, dass mein Hund im Weg steht. Bin ich wirklich zu rabiat, weil ich da einfach weitergeh, auch wenn er "zur Seite fliegt" oder ich eben auf seine Pfote komm? Aber dafür hab ich ehrlich gesagt auch keine Probleme von wegen der Hund steht mir dauernd im Weg, weil er bei mir dann auf die Seite geht.
 
  • 28. April 2024
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Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, so sind Eltern leider häufig.

Inkosequent, gutmeinend und ein gefundenes Fressen für jeden Hund.

Toll wäre es, wenn du den Hund so erziehen könntest, dass er auf dein Kommando
a) bei dir bleibt, obwohl die Tür offen ist
b) nichts nimmt, was während des essens 'vom Tisch fällt'

Oder mit den Eltern das noch mal in Ruhe und ganz sachlich durchsprechen, bis sie das einsehen und ihr alle an einem Strang zieht bei der Erziehung.
 
Claudy, ich kenne das... Meine Mutter ist auch immer nur lieb zu den Hunden, egal welchen mist sie machen. Hören sie nicht wird es komentarlos hingenommen oder sie nimmt den hund zu sich und sagt ganz lieb "Du musst doch mal hören, so geht das doch nicht!" *grhmpf*

Ich kriege da auch immer ne Krise!

Das einzige was DU machen kannst ist, dass DU dich dem Hund gegenüber durchsetzt, indem du dir den Hund holst und ihn nach oben mitnimmst, macht er anstalten runter zu wollen "Pfui" oder so. Zeig ihm dass er nicht darf und wenn er bei dir bleibt lob ihn was das zeug hält. Hab doch einfach oben eine dose mit hundeleckerlies. Wenn er ruhig oben bleibt gibt es leckerlies und gaaaaaanz viel lob.
 
Wuaaaaaa.............das kenn ich!!!

Nur bei mir ists die "Schwiegermama"und der hund
gehört eigentlich meinem Freund!!

Die kleine ist supererzogen und folgt (meistens)
aufs wort!
Aber wenn mutti mit ihr "schimpft"
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Aber das wirst du ihr nie abgewöhnen!!
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grüße sandra
 
Vorhin schon wieder
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.). Also sie wieder auf die liebe Tour: "Joey geh zu, geh zur Claudy." Ich sag ihr wieder, dass das so nix bringt und sie ihn schärfer anreden muss. Da meint sie, sie will sich doch nicht bei ihn unbeliebt machen
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Warum sollt das beim Hund anders sein. Ok, wenn ich einen Hund neu kennenlerne, bin ich auch erstmal freundlich zu ihm, damit er eventuelle Scheu verliert. Das ist aber bei Joey schon längst passiert; wir kennen ihn seit über vier Jahren und die Chance, dass sich einer von uns noch bei ihm unbeliebt macht, ist doch wohl ziemlich gering, oder was meint ihr? Also da müsste man ihn schon prügeln, dass der sein Vertrauen zu uns verliert... Aber ich finde, dass es schon in Ordnung ist, wenn man seinen Hund mal richtig anschnauzt, wenn er was falsch macht. Tun doch Hunde untereinander auch...

*seufz* Wie soll ich ihr das bloß erklären
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?
 
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