HILFE!!!!! Mein Hund hat Liebeskummer

Birgit

Unsere Panya ist heiß, Gabin darf deshalb nicht mit den anderen zusammen raus, ist eben am einfachsten so. Er sitzt, wie im Winter ja immer und von ihm auch so gewünscht, im Haus und kriegt die längsten Gassi-Gänge, die er in seinem Alter noch schafft, nachts ist immer ein Welpe noch mit im Haus, also Abwechslung hat er auch. Da er aber an unserer Kleidung riecht, wenn wir reinkommen, dass da draußen ein heißes Mädchen sein muss, nervt er gewaltig!
Also das geht so: Rauf aufs Sofa, runter vom Sofa, rauf auf den Sessel, runter vom Sessel rüber ins Bad, zurück, in die Küche, dann zur Tür und dann alles nochmal von vorne und immer begleitet von nervenzerreißendem Fiepen und Piepsen.
Er hat echt Liebeskummer, die arme Socke, aber Panya hat morgen vor einem Jahr geworfen, da gibt es jetzt nicht schon wieder was, fände ich unverantwortlich, die Gute will ja auch mal nur Hund sein. Also muss Gabin darben! Auch wenn die Welpen noch so gut waren/sind. Was kann ich da machen? Ich kann die Panya bei dem Wetter nicht baden, damit sie anders riecht. Chlophyll-Tabletten (wie hier vor kurzem empfohlen wurde) kriegt sie schon, das mag bei "normalen" Rüden ausreichen, bei meinem reicht es eben nicht. Und ihn im hohen Alter von fast 12 Jahren noch entmannen zu wollen, das hat er echt nicht verdient. Kennt jemand noch einen Tipp? Will ihn keinesfalls mit irgendwas zudröhnen, damit er Ruhe gibt, aber vielleicht irgend was mit Bachblüten oder ähnlichem? Ich habe auch einfach Angst um ihn, seit von einem Kumpel der 8 Jahre alte Rüde sich über die hitzige Hündin im Nebenzwinger so aufgeregt hat, dass er umgekippt ist und tot war.
 
  • 29. April 2024
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Hi Birgit ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Biggi,

versuch es mal mit Agnus castus, da haben viele gute Erfahrung mit gemacht, ich auch.

Über die Potenz kann man sich wie immer streiten, ich nehme einmalig die C30, du kannst aber auch ne niedrigere, D12 oder so nehmen und die dafür öfter geben.

LG
Carmen
 
Hallo Carmen,

ich verstehe kein Wort. Wenn ich in die Apotheke gehe, krieg ich das dann dort so ohne weiteres und sagen die mir, wie ich das dosieren muss? Und was ist denn nun definitiv besser, das C30 oder D12? Und wieviel? Und hilft das über Wochen bzw. wird er davon impotent (was mir egal wäre, wenns ihm nicht schadet, er muss nicht unbedingt mehr Papa werden, auch wenn er selbst darüber wahrscheinlich anders denkt)
Falls das nun eventuell zu speziell wird und sonst keinen interessiert, dann gerne auch als PN.
Danke
LG
 
Hallo Biggi.

Das ist ein homöophatisches Arzneimittel und Du bekommst es in Apotheken, die Homöophatie führen. Das machen nicht alle.

Das Mittelchen dürfte von der DHU (Hersteller) sein und als Globuli (kleine Kügelchen) oder Tabletten angeboten werden.

Dosierung: Globuli: 5 Kügelchen oder Tablette: 1.

Ich würde auch zur Potenz D 30 1 x täglich raten.

Die Globuli oder Tabletten sollten zwischen 2 Löffeln zerrieben werden und das Pulver mit dem Finger auf die Maulschleimhaut aufgetragen werden.

Homöophatie ist so eine Sache - angeblich soll es helfen, obwohl die Wirkstoffe in diesen Mittelchen kaum nachzuweisen sind.
Die Tabs und Globuli bestehen aus harmlosem und wirkungslosem Trägermaterial (war es Magnesiumstearat oder Traubenzucker?) und wie gesagt, ein Wirkstoff ist zwar da aber so gering bemessen, dass da eigentlich nix wirken kann.

Wie dem auch sei - wenn man dran glaubt, soll es wohl helfen.
Einen Versuch ist es jedenfalls wert.

Ich kenne einige Hündinnen, denen bei einer Scheinschwangerschaft Pulsatilla D 30 sehr geholfen hat - bei meinen Hunden wirkt Homöophatie leider überhaupt nicht. Egal was und gegen was.

Bei meinem Patenhund hat Homöophatie allerdings reine Wunder gewirkt - er hatte eine Hautgeschichte und das ist mit Silicea und Sulfuris wunderbar ausgeheilt.

Versuchs einfach.

Gruß
tessa
 
Hi Biggi,

tessa hat ja schon einiges dazu gesagt.
Allerdings kannst es jede Apotheke besorgen, ruf einfach morgen früh an, dann kannst es Mittags abholen.

Ich würde Globoli nehmen, die brauchst du nicht zu zerkleinern, da das Mittel quasi oben auf den Kügelchen drauf liegt,ich nehme so ca. 10.

Und wie gesagt, ich bevorzuge die C30.

@tessa: Homöopathie hat eigentlich nix mit Glauben zu tun, eher damit, das richtige Mittel zu finden:D
 
Eine weitere Möglichkeit wäre eine "chemische Kastration" per Spritze, die das Testosteron senkt ;)

Ich kann mir in etwa vorstellen, was Du mitmachst, Birgit. Ich hatte hier einen überaus potenten Rüden und eine Hündin, die gleich 49 Tage lang heiß war :D Und ich hab die beiden NICHT getrennt, sondern diese mißliche Lage für "Gehorsamsübungen" benutzt :D

Nunja..ich geb's zu - so nach 30 Tagen fingen die Menschlein in diesem Haus bereits an zu schielen ........:D
 
Danke Euch,

probiere es auf jeden Fall aus, ruf morgen früh (wie geraten) in der Apotheke an, dann hab ich es nach Feierabend bestimmt.
Wird ja nicht die letzte Hitze gewesen sein, die mein Gabin mitmachen muss, haben ja 3 Hündinnen, eine fängt an und die anderen machen es nach.

Und Beckersmom: das hätte ich nicht ausgehalten! Du musst ja Nerven wie Drahtseile haben.
Ich krieg ja schon richtige Schuldgefühle, wenn ich den armen Hund so leiden sehe, potent is er auch ohne Ende. Habe es einmal erlebt, dass wir in Frankreich zum Urlaub angekommen sind, ca. 500m vom Haus des Kumpels, wo wir eingeladen waren (das erste mal, wir kannten uns dort nicht aus) ist mein Mann aus dem Auto gestiegen, um von einer Telefonzelle aus den Kumpel anzurufen, weil wir sein Haus nicht gefunden haben. Gabin springt aus dem Autofenster, schnurstracks und pfeilschnell hat er das Haus des Kumpels gefunden, dessen Hündin war nämlich gerade heiß!
Nochmal danke, werde berichten, ob es geholfen hat (die einen hier sagen ja so und die anderen so) Aber das mit der chemischen Kastration will ich nicht, dann lass ich mich lieber weiter nerven, will mit dem Hundi einfach nicht mehr solche Experimente machen, nur weil er nervt.
 
Puh, da habe ich echt Glück!
Mittlerweile ist Tag 10 und Hase ist noch immer recht ruhig. Heute habe ich ihn etwa 8 Std lang ausgepöwert, danach hat er zwar mal an der Kleenen gerochen, ist dann aber lieber aufs Sofa verschwunden. Dort haben sie dann wieder Po an Po gelegen.
Gestern hat er ein wenig gepiept, aber das blieb sehr im Rahmen.
Ich denke, jetzt die Standhitze wird schlimmer, aber er weiß, daß er die Kleene nicht zu besteigen hat und bei anderen Hündinnen versucht er es auch nur an an den wirklich spannenden Tagen.
Ich weiß baer von dem Hund meiner Eltern, wie nervig ein Rüde ist, der 3 Wochen lang leidet wie ein Hund (!) und nicht frißt.


gruß nelehi,
die für Dich hofft, daß alles klappt
 
Jetzt brat mir doch einer nen Storch!

Also unter Homöopathie habe ich bisher eigentlich was anderes verstanden, so ungefähr: hilft eh nichts, wenn nicht viel drin ist.
Mal von vorne: habe mir das Agnus castus heute besorgt, war nach meinem Feierabend in der Apotheke zum Abholen bereit. Komme nach Hause, Hund ist hibbelig wie die letzten Tage, habe ihn kaum anleinen können, so aufgeregt war er, weil er wieder mal dachte, jetzt gehts zu der heißen Schnecke. War dann wieder nichts, naja.
Wieder zu Hause habe ich ihm die Perlchen verabreicht, wie empfohlen.
So, und nu das: der Hund ist ruhig, wie ich ihn seit mindestens 10 Tagen nicht mehr gesehen habe, hab ihn schon gefragt, was los ist, aber er sagt nichts. Würde jetzt unter Umständen denken, das sind Vergiftungserscheinungen (von homöopathischen Kügelchen /lach/). Aber kann es nicht sein, da er gerade mit großem Appetit gefressen hat, das hat er auch seit 10 Tagen nicht mehr gemacht. Was ist das nun? Einbildung?? Dann müsste ja eigentlich mein Hund unter der Einbildung leiden.
Ich bin fassungslos!
 
welche Potenz hast dir denn geholt?

jaja, so ist es mit der Homöopathie:eg: .
Wenn Mensch sie nimmt, kann man es ja wirklich noch mit dem Placeboeffekt erklären, aber bei Tier??
 
(Wakans) Petra

Ich bin eigentlich auch immer davon ausgegangen, dass die Wirksamkeit der Homöopathie schon dadurch bewiesen ist, dass sie bei Tieren wirkt, da es bei denen keinen Placeboeffekt gibt.
Ich habe neulich mit meinem (Menschen-)Arzt darüber gesprochen, der wiederum die Ansicht vertritt, dass es bei Tieren sehr wohl einen Placeboeffekt gibt.
Gut, die Tiere bekommen ja nun einmal mit, dass man ihnen etwas verabreicht. Andererseits können sie ja nun nicht wissen, wie das Zeug wirken soll, was damit bezweckt wird, oder?
Mittlerweile bin ich mir im Punkt Placebo und Tiere nicht mehr sicher.
Aber eigentlich ist das ja auch zweitrangig, wenn es wirkt - und das auch noch ohne Nebenwirkungen.

Viele Grüße
Petra
 
Hi Petra,

soweit ich mich erinnere, wurde der Placeboeffekt beim Tier damit erklärt, das man sich kümmert.

Soweit-sogut.

Aber wie du sagst weiß man Hund ja nicht, ob ich ihm ein Antibiotikum oder was homöopathisches gebe.

Für mich kommt noch dazu, das ich oft genug Erfolge durch Homöopathie gesehen habe, die durch Allopathie eben nicht kamen.
 
Sammie,

C 30,
und die Super-Wirkung hält an. Er schnuppert an der Hose meines Mannes, die der gestern bei den Hunden anhatte, die liegt auf der Wäschetruhe. Er schnuppert aber eben nur mal so, nicht so fanatisch, wie die letzten Tage. Und er bleibt ruhig!
 
Original geschrieben von Birgit Roffé
Also unter Homöopathie habe ich bisher eigentlich was anderes verstanden, so ungefähr: hilft eh nichts, wenn nicht viel drin ist.
Ich bin fassungslos!

UND????
wie siehst's es jetzt

:D :D :D
 
Bin bekehrt,

hab heute schon nach einem guten Buch darüber Ausschau gehalten, nichts Richtiges gefunden, hast Du nen Tipp? Und gibt es vielleicht eins speziell für Hunde?
 
Hi, Birgit.

Die Homöophatie-Bibel überhaupt:

"Unsere Hunde - gesund durch Homöophatie / Heilfibel eines Tierarztes, Autor: Hans Günter Wolff"

Mein Exemplar ist die 7. Auflage von 1987 - nicht die Neueste, aber nicht verkehrt.

Wie gesagt - in homöophatischen Produkten _ist_ ja ein Wirkstoff - nur eben in einer verschwindend geringen Dosierung. So gering, dass es eigentlich kaum wirken kann - vielleicht aber hoch genug, dass es tatsächlich bei einigen Tieren wirkt.

Ich glaube nicht dran und siehe da - es wirkt nicht bei meinen Tieren. Und ich habe eine Menge dieser Globulis bei verschiedenen Wehwehchen meiner Hunde ausprobiert. (Mit Unterstützung meines Tierarztes versteht sich)

Zum Placebo-Effekt: Ich erkläre mir das so (wie im Übrigen auch bei Bach-Blüten:( Man gibt dem Tier was und baut dadurch selbst Spannungen ab, hat Hoffnungen, was wiederum der Hund merkt und entsprechend reagiert.

Gerade bei Bach-Blüten: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass 5 Tropfen "beschworenes Wasser" (denn ein Wirkstoff ist da sicherlich nicht drin) z.B. gegen Artgenossenaggression wirken kann.

Das wirkt dann eher in der Richtung: Mein Hund hat gerade Tropfen gekriegt, also bin ich beim Anblick eines Rivalen entspannter - denn der Hund hat ja Medizin bekommen und das wirkt sicherlich.

Hund merkt dann die Entspanntheit bei Herrchen/Frauchen und denkt sich: Na, wenn die Cool bleiben, kann ich es auch bleiben - und verhält sich weniger aggressiv.

Und Mensch lobt die Bachblüten, die so wunderbar helfen.

Sorry, für mich ist das (Bachblüten) Humbug.

Gruß
tessa
 
welches ganz gut ist:
Homöopathie für Hunde.
von A. H. Westerhuis,

hat aber eigentlich nichts mit klassischer Homöopathie zu tun, aber m.E. besser, als die anderen "Kochbücher"

Grundkurs in klassischer Homöopathie für Tierärzte. von Andreas Schmidt

soll sehr gut sein, kenne ich noch nicht

Allgemein zur Einführung:
Medizin der Zukunft. Homöopathie. -- Georgos Vithoulkas

Erste Hilfe durch Homöopathie
Ein homöopathischer Ratgeber für Praxis, Freizeit und Reise
Dr. Manuel Mateu I Ratera
 
Original geschrieben von tessa
Hi, Birgit.

Die Homöophatie-Bibel überhaupt:

"Unsere Hunde - gesund durch Homöophatie / Heilfibel eines Tierarztes, Autor: Hans Günter Wolff"


sorry, aber bitte nicht den Wolff!
der gehört mehr als Westerhuis in die Kategorie Kochbuch!
 
Also, ich warte mal noch,

diese Bücher sind ja nicht gerade preiswert. Vielleicht könntet Ihr Euch über ein ganz einfaches für einen Anfänger einig werden? Und möglichst eins für Hunde, weil ich da sonst doch nicht weis, wie ich dosieren soll (oder ergibt sich das von selbst/lerne ich das auch aus "Menschenbüchern"? Habe nämlich noch eine "Problemhündin", meine Maya, die wir mit 1,5 Jahren bekommen haben, das war 1997. Bei der hab ich mit ihrem speziellen Problem eigentlich schon alles versucht, was man mir geraten hat. Maya gehörte vorher dem ehemaligen Trainer meines Mannes in Frankreich, ich habe sie dort gesehen, bevor überhaupt jemals die Rede davon war, dass wir eine Hündin haben wollen. Sie war in einem erbärmlichen Zwinger untergebracht. Tiefe: 1m, Höhe: ca. 70cm, Länge: 3m. Sie lief auf und ab und auf und ab, immer ein wenig mit eingezogenem Kopf, damit sie mit ihren Wahnsinnsohren nicht an der Decke langkam.
Und dann war die Rede davon, dass mein Mann wieder züchten will, nach einer Pause von 3 Jahren wegen Umzugs zu mir, er hat sich nach einer Hündin umgesehen, mir kam gleich die Maya in den Sinn und die haben wir dann auch bekommen.
Maya ist eine superliebe, ein Wahnsinnsköter, hat aber das Problem, dass sie, egal was wir füttern, immer zu weichen Stuhlgang hat und da sie das Rumgerenne im Zwinger immer noch macht, jetzt allerdings mit erhobenem Kopf und auf einer Fläche von ca. 22qm, latscht sie am Tage, wenn wir in der Arbeit sind und sie drin bleiben muss, in ihre Sch... und das ist nicht gerade schön. Sie hat irgenwie einen erhöhten Stoffwechsel und dazu noch diese Nervosität, eins bedingt wahrscheinlich das Andere, bzw. umgekehrt. Hoffe dringend, dass ich endlich nach langer Suche was finde, was ihr hilft. Das ist vielleicht auch irgendwie rassebedingt, haben außer Maya zwar keinen solchen Hund, bis jetzt auch noch keinen Welpen hervorgebracht, von dem uns der jetzige Halter so was berichtet hat, aber ich sehe im Auslauf nebenan auf meiner Arbeit immer die Hunde von der Polizei, da sind auch 3 Malis dabei, die das genauso machen.
 
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