Hilfe bei Ursache für kahle Stelle / Pilz?!

Anaschia · 4. Dezember 2015

Onkel.Dani schrieb:
es gibt eine Seite im Netz wo ich mir ein Ozon-Gerät über eine bestimmte Zeit leihen kann, kaufen ist natürlich auch viel zu teuer.
Würde dahingehend Sinn machen, weil ich ich ja im Prinzip 2 Wohnungen 'bekämpfen' müsste und ein Teil davon für die nötigen m² reicht.
Aber erstmal gucken was das Labor sagt. Denke danach wird sie dann eventuell ne Hautprobe machen.

Hab leider keinen Staubsauger mit Beutel, aber wenn ich nach jedem Saugen den Behälter leere und zusätzlich Desinfektion reinsprühe komme ich auf das gleiche denke ich.

Also offene Stellen hat er nicht wirklich, hatte sich mal gekratzt (von zwanghaften kratzen an der Stelle kann ich nicht sprechen) und ich hab es nicht schnell genug bemerkt, aber das ist wie zu sehen schon wieder 'zu'.
Werde deinen Tipp aber gleich mal beherzigen. Hat das Öl die gleiche Wirkungsweise wie der Essig?

Danke an euch

Hi Anaschia ... hast du hier schon mal geguckt?

Anaschia · 4. Dezember 2015

Sorry, bin auf dem falschen Button gelandet. Noch einmal zu Obstessig und Bio-Kokosöl. Beim Hund hab ich es noch nicht bei Pilzbefall angewendet aber beim Pferd. Ist aber an sich das gleiche . Ich habe beides in Kombination genommen;; 2 mal am Tag die Stelle mit verdünntem Essig gut durchfeuchtet, und Abends mit Kokosöl eingerieben. Würde allerdings zusätzlich noch etwas geben, um das Immunsystem zu stärken. Hauterkrankungen entstehen oft durch ein gestörtes Immunsystem. Allerdings kannst Du Kokosöl dem Hund auch zu fressen geben. Das bekommt unser Hund immer prophylaktisch, und er mag es super gern.

Pyrrha80 · 4. Dezember 2015

Anaschia schrieb:
Hauterkrankungen entstehen oft durch ein gestörtes Immunsystem.

Solange die Diagnosensuche noch läuft, ware ich mit solchen "Sprüchen" vorsichitg.

Der "Microsporum" hier hat zum Beispiel mit einem gestörten Immunsystem rein gar nichts zu tun, sondern ist ein nerviger, widerlicher kleiner FADENPILZ...

Paulemaus · 4. Dezember 2015

Nach meiner Erfahrung mit diesem "widerlichen Pilz" (danke Pyrrha, das trifft es sehr genau), würde ich, wenn wir noch mal das Pech hätten, mit Naturheilmitteln in jeglicher Form nur unterstützend arbeiten.
Ich bin mit Chemie und Medikamenten recht vorsichtig, aber im Falle eines MC würde ich alle Geschosse einsetzen, die erfolgversprechend sind.
Bei Hefepilzen wäre ich da lockerer.

Was ich noch tun würde, solange die Diagnose MC noch nicht vom Tisch ist, wäre, den Kontakt zu anderen Tieren vermeiden.
Die Ansteckungsgefahr ist sehr hoch und andere Tiere können sich den Pilz sehr schnell einfangen

Anaschia · 4. Dezember 2015

Pyrrha80 schrieb:
Solange die Diagnosensuche noch läuft, ware ich mit solchen "Sprüchen" vorsichitg.

Der "Microsporum" hier hat zum Beispiel mit einem gestörten Immunsystem rein gar nichts zu tun, sondern ist ein nerviger, widerlicher kleiner FADENPILZ...

Deine Antwort ist etwas paradox !!! Ich soll vor der Diagnose keine " Sprüche" abgeben, für Dich steht aber die Diagnose Microsporum anscheinend schon fest. In meiner ersten Antwort habe ich gesagt, dass man die Diagnose erst abwarten muß. Bei Obstessig und Kokosöl habe ich nicht von einem Allheilmittel geschrieben, sondern das man den Pilzen das " Leben schwer machen kann ". Da der Hund in TÄ Behandlung ist, wird hier wohl auch eine Therapie folgen. Meine Empfehlung war eine begleitende Maßnahme bei evtl. Pilzbefall, und Ferndiagnosen maße ich mir nicht an. Also abwarten was das Labor sagt, danach kann "Onkel.Dani " schauen ob bei den Vorschlägen etwas passendes für Ihren Hund dabei ist.

Pyrrha80 · 7. Dezember 2015

nein, du liest nicht richtig....

ich schrieb zum Microsporum von paulemaus... Im falle des TE läuft die Diagnose ja noch, aber du kommst hier mit Kokosmilch und Essig, gleich nachdem Paule als Bsp den Microsporum gebracht hatte. In diesem Zusammenhang ist die Verbinmdung zu Micorsporum und Immunsystem einfach nicht richtig!

erinnert mich so an die Leute, die immer meinen Läuse oder Flöhe haben was mit Hygiene zu tun..

Anaschia · 7. Dezember 2015

Pyrrha80 schrieb:
nein, du liest nicht richtig....

ich schrieb zum Microsporum von paulemaus... Im falle des TE läuft die Diagnose ja noch, aber du kommst hier mit Kokosmilch und Essig, gleich nachdem Paule als Bsp den Microsporum gebracht hatte. In diesem Zusammenhang ist die Verbinmdung zu Micorsporum und Immunsystem einfach nicht richtig!

erinnert mich so an die Leute, die immer meinen Läuse oder Flöhe haben was mit Hygiene zu tun..

Also ich hab nun wirklich keine Lust hier rumzustreiten wer hier was richtig oder falsch verstanden hat. Habe auch speziell auf die Frage von "Onkel Dani" geantwortet, ohne mich an Deinem Erfahrungsaustausch mit Paulemaus zu beteiligen. Zum Thema Lesen und Information !! Zwischen Kokosmilch und Kokosöl liegen Welten, und auch bei Microsporum spielt das Immunsystem eine entscheidende Rolle. Aufgrund meiner Erfahrungen mit Ekto- und Endoparasiten kann ich das nur bestätigen. Das ist aber nicht nur meine Erfahrung, sondern wird auch von vielen TÄ so gesehen. Und zu Deinem Letzten Satz noch etwas um Missverständnissen vorzubeugen. Ein intaktes Immunsystem hat nicht unbedingt etwas mit Hygiene zu tun. Es können also Läuse und Flöhe sowohl bei "Sauberen" als auch "nicht ganz so hygienischen" Individuen vorkommen.

Onkel.Dani · 7. Dezember 2015

soooooo...Freitag Abend noch den Anruf der TÄ bekommen.

Also die Untersuchung auf einen Pilzbefall war negativ (GANZ großes durchatmen erstmal)

Hatte ja quasi schon ein Ozongerät gemietet ^^

Ich habe extra danach gefragt, ob bei diesem Test auch auf Microsporum untersucht wurde, sie meinte ja.
Also er ist wohl auf sämtliche Pilze negativ.

Sie vermutet nun, dass sich bei ihm die Haarbalgmilbe eingenistet hat, bzw. sie ihr Unwesen treibt. Habe mal danach gesucht, vom Erscheinungsbild würde das auch hinkommen (auch diese kreisrunden kahlen Stellen). Was dazu passt ist, dass ich bei ihm vor allem bei den kahlen Stellen, ganz leicht Fell raus ziehen kann, quasi als wenn es nicht richtig verwachsen ist, die Wurzel angegriffen ist.

Ich war dann heute morgen gleich da auf ihren Wunsch,
sie hat mir nun ein Mittel gegeben gegen die Milben (Advocate antiparasitika), welches ich heute und dann in 4 Wochen nochmal geben soll (Tropfen in den Nacken).

Danach soll ich mich dann wieder melden, es sei denn es wird in irgendeine Richtung vorher schlimmer.
Drückt mir die Daumen, dass es dann weg ist.

Anaschia · 7. Dezember 2015

Onkel.Dani schrieb:
soooooo...Freitag Abend noch den Anruf der TÄ bekommen.

Also die Untersuchung auf einen Pilzbefall war negativ (GANZ großes durchatmen erstmal)
Hatte ja quasi schon ein Ozongerät gemietet ^^

Ich habe extra danach gefragt, ob bei diesem Test auch auf Microsporum untersucht wurde, sie meinte ja.
Also er ist wohl auf sämtliche Pilze negativ.

Sie vermutet nun, dass sich bei ihm die Haarbalgmilbe eingenistet hat, bzw. sie ihr Unwesen treibt. Habe mal danach gesucht, vom Erscheinungsbild würde das auch hinkommen (auch diese kreisrunden kahlen Stellen). Was dazu passt ist, dass ich bei ihm vor allem bei den kahlen Stellen, ganz leicht Fell raus ziehen kann, quasi als wenn es nicht richtig verwachsen ist, die Wurzel angegriffen ist.

Ich war dann heute morgen gleich da auf ihren Wunsch,
sie hat mir nun ein Mittel gegeben gegen die Milben (Advocate antiparasitika), welches ich heute und dann in 4 Wochen nochmal geben soll (Tropfen in den Nacken).

Danach soll ich mich dann wieder melden, es sei denn es wird in irgendeine Richtung vorher schlimmer.
Drückt mir die Daumen, dass es dann weg ist.

Das ist zwar nicht super, aber erspart dir eine Menge Aufwand. Diesen kleinen Biestem werdet Ihr mit Hilfe des Mittels schon den Garaus machen. Alles Gute für Euch und den süßen kleinen Kerl.

Onkel.Dani · 7. Dezember 2015

Danke. Hoffentlich hilft es und auch schnell...dass er wieder der schönste im Ort ist.

Lex · 8. Dezember 2015

Onkel.Dani schrieb:
Sie vermutet nun, dass sich bei ihm die Haarbalgmilbe eingenistet hat, bzw. sie ihr Unwesen treibt.
Drückt mir die Daumen, dass es dann weg ist.

Sie vermutet also einen Befall von Haarbalgmilben. Eine gesicherte Diagnose sieht in meinen Augen anders aus. Wurde der Schnuffel auch einmal auf hormonelle Störungen untersucht, die entstehen können bei Erkrankung der Schilddrüse, Nierennebenrinde, Hoden usw.?
Wurde eine Futtermittelallergie ausgeschlossen?
Auch wenn es oft nicht einfach nachzuweisen ist, gibt es Schnuffels, die haben einen "Gendefekt" und bekommen solche Symptome, die nach einiger Zeit wieder verschwinden.
Was ich vielleicht überlesen habe: hat die Maus Schmerzen, oder Juckreiz an den betroffenen Stellen?
Ich hoffe trotzdem, dass es mit der Salbe ausgestanden ist und wenn nicht, dann würde ich den TA wechseln. Ich mag keine "es könnte" Diagnosen mit entsprechender Behandlung, ohne den eigentlichen Grund des Übels zu kennen.

Paulemaus · 8. Dezember 2015

Lex schrieb:
Sie vermutet also einen Befall von Haarbalgmilben. Eine gesicherte Diagnose sieht in meinen Augen anders aus. Wurde der Schnuffel auch einmal auf hormonelle Störungen untersucht, die entstehen können bei Erkrankung der Schilddrüse, Nierennebenrinde, Hoden usw.?
Wurde eine Futtermittelallergie ausgeschlossen?
Auch wenn es oft nicht einfach nachzuweisen ist, gibt es Schnuffels, die haben einen "Gendefekt" und bekommen solche Symptome, die nach einiger Zeit wieder verschwinden.
Was ich vielleicht überlesen habe: hat die Maus Schmerzen, oder Juckreiz an den betroffenen Stellen?
Ich hoffe trotzdem, dass es mit der Salbe ausgestanden ist und wenn nicht, dann würde ich den TA wechseln. Ich mag keine "es könnte" Diagnosen mit entsprechender Behandlung, ohne den eigentlichen Grund des Übels zu kennen.

Nun ja, genau das machen wir grade auch

Paco hat seit einigen Tagen kreisrunde kahle Stellen mit heftigem Juckreiz.
Pilz wurde aufgrund der Symptomatik ausgeschlossen und auch die Woodsche Lampe zeigte keine Sporen.
Der nächste Verdacht war Demodex, aber unter dem Mikroskop konnten keine Milben nachgewiesen werden.

Es könnte mit einer Futterumstellung zusammenhängen, es könnte eine Kontaktallergie sein.
Er bekommt jetzt Cortison und AB und mit viel Glück war es das.
Futter wurde natürlich wieder umgestellt.

Ich hätte mir natürlich auch eine Diagnose gewünscht, aber die war grade "aus"
Trotzdem vertraue ich meinem erfahrenen TA, weil er mir schon sehr oft bewiesen hat, dass er mit seiner Behandlung richtig lag.

Lex · 9. Dezember 2015

Hallo,

der gravierende Unterschied zwischen Deinem Problem und dem der Themenerstellerin, ist die Tatsache, dass Dein Schnuffel einen Juckreiz an der betroffenen Stelle verspürt. Der Welpi aber ist, so wie sie schreibt, vollkommen beschwerdefrei. Das Problem in der heutigen Zeit eine gesicherte Diagnose bei speziellen Fällen zu bekommen, liegt einzig und allein daran, dass kein TA einen Tierhalter durch eine erhöhte Rechnung "vergraulen" möchte. In beiden vorliegenden Fällen, bei denen keine gesicherte Diagnose ohne tiefgreifende Maßnahmen möglich ist, wird in der Regel so verfahren, wie geschehen. Problem ist nur bei Verabreichung von Medis (wie zB. AB), dass sie unter Umständen kontraproduktiv sein könnten. Häufige Gabe von AB und cortisonhaltigen Präparaten ist weder für den Menschen, noch für das Tier auf Dauer wirklich gesund und sie "verschleiern" sehr oft die wirklichen Krankheitsursachen.
Normalerweise sollte eine Diagnose gestellt werden und diese auch abgesichert sein. Hat bei meinen Ärzten in der TK auch eine gewisse Zeit gedauert, bis sie verstanden hatten, was ich unter gesicherter Diagnose und deren Kosten verstehe und genau das, von mir angeführte Argument der Kosten, wurde mir an der Stelle als Grund für das "Herumprobieren" genannt. Im Endeffekt wird sehr oft immer "weitergewurschtelt", bis letztendlich eine Diagnose, anhand der weiteren Untersuchungen gestellt wird. Ich habe sehr oft erlebt, dass der Umweg teurer war. In Deinem, wie auch im Falle des Welpi sollte ein großes Blutbild, nachdem Plagegeister ausgeschlossen wurden, die weitere Maßnahme gewesen sein (ohne vorab Medis einzusetzen) Verstehe mich nicht falsch, das soll kein Vorwurf an den Tierhalter sein, aber der TA sollte schon seine medizinischen Möglichkeiten ausschöpfen und dabei den Halter auf die Kosten hinweisen.

Onkel.Dani · 9. Dezember 2015

also wie ich glaub ich anfangs beschrieben hatte, hat ER keinen Juckreiz, nicht zwanghaft auf jeden Fall. Zum Glück.

Also eigentlich bin ich mir sicher, dass die TÄ mich soweit gut beratet und auch das Wohl des lütten im Kopf hat, ich habe jetzt knapp 60€ für Labor und Zeugs bezahlt, denke das geht. ^^
Gerade deshalb hat sie erstmal nur das Advocate mitgegeben, was zwar auch Chemie bedeutet klar, aber erstmal nicht so eine Keule wie jetzt AB, Cortison oder ne Spritze ist, denke ich mal. Das wollte sie auch auf Grund von Nebenwirkungen erstmal nicht machen.

Ich habe ihm jetzt eine Tube verabreicht, in 4 Wochen dann die 2te. Und danach soll ich so oder so wieder hinkommen und wenn sich immer noch nichts verbessert hat, dann denke ich mal wird sie Blut nehmen. Oder was denkt ihr, wie man dann weiter macht?

Grüße

Anaschia · 9. Dezember 2015

Ich stimme Lex in seinem Kommentar bezüglich der Diagnosestellung zu. Fast alle TÄ versuchen erst einmal aufgrund ihrer Erfahrung das Problem zu behandeln. Glücklicherweise hat diese TÄ nicht gleich AB und Kortison mitgegeben. Kortison sollte wirklich nur im absolutem Notfall, und bei einer festen Diagnose gegeben werden. Bei Parasitenbefall würde die Haut sonst noch empfindlicher werden, weil das Kortison die normale Schutzbarriere der Haut zerstört. Wenn das jetzige Mittel nach 2 maliger Behandlung nicht anschlägt würd ich auf einer Laboruntersuchung bestehen. Dieses Auspropieren kann dann auch schnell finanziell ganz schön weh tun, und dem Hund hat es dann mehr geschadet als geholfen.

*SpanishDream* · 11. Dezember 2015

Ich würde einer Pilzkultur von wenigen Tagen nicht glauben.

Manchmal zeigt es sich erst nach 10-14 Tagen in der Kultur.

Apfelessig ist mein Wundermittel gegen Pilz und andere siffige Stellen.
Wir hatten den Pilz auch hier den hartnäckigen. Im ganzen Tierheim quasi. Ein Ozongerät haben wir nun

kann es nur jeder "Massentierhaltung" empfehlen.

Hat die Tierärztin mal

erwähnt?

Anaschia · 11. Dezember 2015

*SpanishDream* schrieb:
Ich würde einer Pilzkultur von wenigen Tagen nicht glauben.

Manchmal zeigt es sich erst nach 10-14 Tagen in der Kultur.

Apfelessig ist mein Wundermittel gegen Pilz und andere siffige Stellen.
Wir hatten den Pilz auch hier den hartnäckigen. Im ganzen Tierheim quasi. Ein Ozongerät haben wir nun kann es nur jeder "Massentierhaltung" empfehlen.

Hat die Tierärztin mal

erwähnt?

Na wenigstens noch jemand der auf Apfelessig schwört !! Habe ja für meinen Tipp bezügl. Apfelessig und Kokosöl schon einen verbalen Elfmeter bekommen.

*SpanishDream* · 11. Dezember 2015

Also bei mir hat NCHTS von den blöden Salben geholfen, die ich vom Arzt bekommen habe. Und das waren einige....

Bei Kolleginnen ebenfalls. Und bei meinem Freund....
Apfelessig habe ich 3 mal drauf gemacht innerhalb von 1,5 Tagen war dat Ding weg, einfach weg und kam nie wieder.

Beim Hund ebenfalls.

Und die Warze vom Hund am Ohr war nach 2 maliger Apfelessig-Behandlung auch weg.

Mit dem Immunsystem sehe ich persönlich einen Zusammenhang. Da zumindest bei den Hunden nur die eh schon angeknacksten einen Pilz bekommen haben und er dort hartnäckiger war.

Trotz, dass meine Hündin, mein Freund und ich den Pilz hatten, war an Jacky nichts dran, obwohl er die ganzen Monate diesem Pilz ständig ausgesetzt war.

Es kann natürlich auch eine Autoimmunerkrankung sein.... da muss der Tierarzt erstmal schauen was nun diagnostiziert wird.

Anaschia · 11. Dezember 2015

*SpanishDream* schrieb:
Also bei mir hat NCHTS von den blöden Salben geholfen, die ich vom Arzt bekommen habe. Und das waren einige....

Bei Kolleginnen ebenfalls. Und bei meinem Freund....
Apfelessig habe ich 3 mal drauf gemacht innerhalb von 1,5 Tagen war dat Ding weg, einfach weg und kam nie wieder.

Beim Hund ebenfalls.

Und die Warze vom Hund am Ohr war nach 2 maliger Apfelessig-Behandlung auch weg.

Mit dem Immunsystem sehe ich persönlich einen Zusammenhang. Da zumindest bei den Hunden nur die eh schon angeknacksten einen Pilz bekommen haben und er dort hartnäckiger war.

Trotz, dass meine Hündin, mein Freund und ich den Pilz hatten, war an Jacky nichts dran, obwohl er die ganzen Monate diesem Pilz ständig ausgesetzt war.

Es kann natürlich auch eine Autoimmunerkrankung sein.... da muss der Tierarzt erstmal schauen was nun diagnostiziert wird.

Ja, das ist auch meine Erfahrung, Fußpilz durch Schwimmbad nach 2 Tagen weg;; Pilzbefall beim Pferd dauerte allerdings 5 Tage. Für mich kommt da nichts anderes dran. Die Tabletten (Mensch) oder Impfung (Pferd) hat mir zuviele Nebenwirkungen, das ist ja wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Onkel.Dani · 13. Dezember 2015

*SpanishDream* schrieb:
Ich würde einer Pilzkultur von wenigen Tagen nicht glauben.

Manchmal zeigt es sich erst nach 10-14 Tagen in der Kultur.

Apfelessig ist mein Wundermittel gegen Pilz und andere siffige Stellen.
Wir hatten den Pilz auch hier den hartnäckigen. Im ganzen Tierheim quasi. Ein Ozongerät haben wir nun kann es nur jeder "Massentierhaltung" empfehlen.

Hat die Tierärztin mal

erwähnt?

Nein hat sie nicht, jedenfalls nicht das ich mich noch erinnern kann.

Also ich hab mir jetzt am WE mal den Essig besorgt aufgrund eurer Beiträge.

Macht ihr den einfach so wie er ist auf die Stelle? Oder muss ich den verdünnen?
Grüße

Hilfe bei Ursache für kahle Stelle / Pilz?!

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