Meine alten Nachbarn hatten auch Hunde - hab sie dennoch so gut wie nie gesehen da ich schon zum Haus raus war wenn sie zur ersten Gassirunde gestartet ist
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Ich verstehe es einfach nicht, sorry. Ich kann mich nur fragen, ob ihr genauso verständnisvoll reagiert, wenn euren Kind Gewalt angetan wurde und sich der Täter mit Krankheit entschuldigt.
Ich wehre mich nur dagegen jede Form von Gewalt, Menschen und Tieren gegenüber mit Krankheit zu entschuldigen oder zu erklären - dafür habe ich keine Verständnis oder Mitleid für den Täter
(nicht nur auf diesen Fall bezogen)
Das ist, gut, richtig und ehrenwert. - Und ich frage mich, wieso ich mich jetzt gezwungen sehe, mich zu rechtfertigen, indem ich betone, dass mir natürlich die Hunde auch leid tun.Ich und wahrscheinlich auch viele andere leiden mit den Unschuldigen, Abhängigen, Schwachen die sich dieser Gewalt (egal durch was ausgelöst) nicht wehren können. Diesen gilt mein erster Gedanke, meine Hilfe und mein Mitleid.
Es ist doch wurscht, warum, wofür und so weiter - ich denke wie du, dass professionelle Hilfe in dem Fall deutlich sinnvoller und effektiver wäre als zB eine Haftstrafe oder Sozialarbeit oder was weiß ich was.Ich bin auch davon überzeugt , das z.B. diese Frau sich selbst sehr weh getan hat, keine Achtung vor ihren eigenen Gefühlen hatte, sich selbst vernachlässigt hat und und und...Sie braucht sicher wie jeder andere in solch einer Situation professionelle Hilfe.
Diese wünsche ich mir auch aufrichtig für Sie - ABER eben in erster Linie damit durch Ihr Verhalten/ihre Krankheit keiner mehr Leid ertragen muss, keine Gefahr für schwächere ihr anvertraute Lebewesen ausgeht. Erst in zweiter Linie für Sie selbst.
Der Meinung schließe ich mich vorbehaltlos an.Nein, ich wünsche ihr nicht die Pest an den Hals oder das selbe zu erleiden - ABER ich bin der Meinung das Sie keine Tiere mehr halten sollte und auch ihr Kind nur unter Aufsicht des Jugendamtes zurück erhalten sollte.
Ich wehre mich nur dagegen jede Form von Gewalt, Menschen und Tieren gegenüber mit Krankheit zu entschuldigen oder zu erklären - dafür habe ich keine Verständnis oder Mitleid für den Täter
(nicht nur auf diesen Fall bezogen)
Beim Entschuldigen kann ich dir folgen, beim Erklären nicht. Wenn du nicht nur mitleiden möchtest, sondern irgendwie versuchen, zu verhindern, dass so etwas sich zu oft wiederholt, wirst du anfangen müssen, zu "erklären".
Verhindern kann man so etwas nicht, wenn man - salopp gesagt - hinterher sagt: "Oh wie schrecklich, so etwas kann man nicht entschuldigen! Irgendwer müsste doch etwas gemerkt haben!"
Sondern indem man beim nächsten ähnlichen Fall vorher genauer hinschaut. Dann ist vielleicht - hoffentlich - man selbst derjenige, der es beim nächsten Mal rechtzeitig merkt. Und die Notbremse zieht, statt hinterher die Scherben des Unfalls beiseite zu kehren.
Das ist, gut, richtig und ehrenwert. - Und ich frage mich, wieso ich mich jetzt gezwungen sehe, mich zu rechtfertigen, indem ich betone, dass mir natürlich die Hunde auch leid tun.Ich und wahrscheinlich auch viele andere leiden mit den Unschuldigen, Abhängigen, Schwachen die sich dieser Gewalt (egal durch was ausgelöst) nicht wehren können. Diesen gilt mein erster Gedanke, meine Hilfe und mein Mitleid.
Das ist doch gar keine Frage... also, für mich zumindest nicht.
Aber was nützt es dem nächsten solchen Fall, wenn ich mich darauf beschränke, dass mir die Opfer leid tun, und ich den Täter unter: "Sowas lässt sich nicht entschuldigen" in eine Ecke abschiebe? - Nix. Weil ich dann wieder nur hinterher fassungslos davor stehen und "Wie konnte das passieren?" denken kann.
Das ist Schritt 1. Aber wenn man wirklich helfen will - muss (für mich) Schritt 2 folgen:
Wie konnte das passieren? Wie ist es passiert? Wie funktioniert sowas? Woran erkennt man es? Was tut man, wenn man es beim nächsten Mal hoffentlich rechtzeitig erkennt?
"Täter" sind oft bis zu einem gewissen Grad ganz normale Leute, die sich selbst auf keinen Fall als "die Bösen" sehen. (Oder nur im Hinterkopf, wenn sie merken, ihr Leben entgleist.) Und man muss sie auch als erstmal ganz normale Leute, ohne irren Blick, ohne schwarzen Hut, sehen... und sich überlegen, wie sie ticken - sonst erkennt man sie nicht, auch wenn sie vor einem stehen.
Es ist doch wurscht, warum, wofür und so weiter - ich denke wie du, dass professionelle Hilfe in dem Fall deutlich sinnvoller und effektiver wäre als zB eine Haftstrafe oder Sozialarbeit oder was weiß ich was.Ich bin auch davon überzeugt , das z.B. diese Frau sich selbst sehr weh getan hat, keine Achtung vor ihren eigenen Gefühlen hatte, sich selbst vernachlässigt hat und und und...Sie braucht sicher wie jeder andere in solch einer Situation professionelle Hilfe.
Diese wünsche ich mir auch aufrichtig für Sie - ABER eben in erster Linie damit durch Ihr Verhalten/ihre Krankheit keiner mehr Leid ertragen muss, keine Gefahr für schwächere ihr anvertraute Lebewesen ausgeht. Erst in zweiter Linie für Sie selbst.
Der Meinung schließe ich mich vorbehaltlos an.Nein, ich wünsche ihr nicht die Pest an den Hals oder das selbe zu erleiden - ABER ich bin der Meinung das Sie keine Tiere mehr halten sollte und auch ihr Kind nur unter Aufsicht des Jugendamtes zurück erhalten sollte.
Dass ich glaube, zu verstehen, was eventuell dort vorgefallen ist, heißt wirklich nicht, dass ich es entschuldige oder verharmlose. - Gerade darum, weil ich das tue, bin ich derselben Meinung wie du. Ein Diabetiker sollte wenn möglich auch nicht Dachdecker werden, oder ein Epileptiker Pilot. Und jemand, der phasenweise Gefahr läuft, für ihm Anvertraute nicht mehr sorgen zu können, sollte nicht mehr alleinverantwortlich für jemanden zu sorgen haben. Ende und aus.
)
...Die Menschen sind sehr oberflächlich geworden und achten wenig auf ihre Mitmenschen und Tiere.