Haßloch: Junge erlegt Schwan

  • 12. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Unklar war nach Angaben der Polizei bis zum Mittwoch dagegen, warum er schoss.

Ich denke, um den Schwan zu treffen.
Und dem Arschlochkind werden wohl irgendwelche Ar.sch.löcher das vorgelebt haben.
Und wenn es nur im Fernsehen war!
 
............warum er schoß ............................ da geht mir schon wieder die Hutschnur hoch :sauer:
Bei ganz vielen Straftaten fällt mir in der letzten Zeit auf, kommt sofort die Frage, warum :verwirrt: das sagt mir, daß schon gleich nach Entschuldigungen gesucht wird.
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders ? Wenn dann noch keine gute Erziehung dazu kommt....
Also Hintern versohlen und gut ist. Trotzdem schade um den Schwan.
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders?.

Äh... ja. Ich hab keine Tiere einfach so getötet. Von Stechmücken mal abgesehen. Du etwa? Ich wusste mit 7 oder 8 Jahren schon, dass auch Tiere Schmerzenhaben. Nein, nicht nur, weil meine Eltern mir das erzaehlt haben, sondern weil ich Augen im Kopf habe.

Und Du hast gelesen, dass es kein 5jaehriger, sondern ein 15jaehriger war?
Mit 15 ist man kein kleines Kind mehr, man ist ein Jugendlicher. Willst Du mir ernsthaft erzählen, ein 15jaehriger kann die Folgen seines Handelns noch nicht abschätzen? Vermutlich kommt nun eh wieder die Diskussion, dass er nur ein Opfer seiner bösen Eltern und der noch viel böseren Gesellschaft ist und er gar nicht anders handeln konnte, weil man mit 15 den Unterschied zwischen Gut und Boese noch nicht kennt. Mit 15 ahmt man 1 zu 1 die Eltern nach, die haben das gefälligst vorzuleben. Moral oder Empathie oder eigene Entscheidungsfreiheit hat man mit 15 auch noch nicht. :kp:

Wie immer halt.
 
Nun ja, Mücken, Fliegen und Zecken gehören zu den Tierarten, bei denen ich auch keine Skrupel habe.

Ein 15jähriger mit dem Verstand eines 5jährigen ? :rolleyes: Ich habe das Alter tatsächlich übersehen und nur "Junge" gelesen. Meine Brüder haben auch genug Unfug angestellt und auch Regenwürmer durch Aufessen ( vermutlich ) getötet. Ich habe mal einen Igel überfahren, das tut mir heute noch unendlich leid, zumal es Unachtsamkeit von mir war :(
 
Und was genau hat das versehentliche Überfahren eines Igels nun mit dem absichtlichen Erschiessen eines Schwans zu tun? :verwirrt:
 
sorry, aber ich habe es 2X !!! durchlebt... dieses alter meine ich.. :eg: und es sind keine kinder mehr, die wissen ganz genau, was sie wollen... wir reden hier nicht über einen dummen streich, sondern das mutwillige töten wollen eines tieres...
 
Vielleicht sollte der Bengel mal psychologisch gecheckt werden.
Bei vielen wirklich schlimmen Verbrechen hat der Täter mit Tierquälerei angefangen.
Nicht dass erst nach einer Tat gegen einen Menschen jemand mal in der Vergangenheit vom Arschlochkind wühlt..
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders ? Wenn dann noch keine gute Erziehung dazu kommt....
Also Hintern versohlen und gut ist. Trotzdem schade um den Schwan.


Tierqälerei ist ein ernsthaftes Anzeichen für diverse ernsthafte asoziale psychische Erkrankungen - ich bezweifle, dass das wirklich viele Kinder machen!

Weder 5 noch 15 jährige!
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders ? Wenn dann noch keine gute Erziehung dazu kommt....
Also Hintern versohlen und gut ist. Trotzdem schade um den Schwan.

Seit wann fährt ein Kind Moped :verwirrt: mir wurde früher als KLEINES Kind schon Ehrfurcht vor Lebewesen beigebracht und so habe ich es auch an meinen Sohn weitergegeben.
 
Ich bin davon überzeugt, dass ein vernunftbegabtes Wesen wie der Mensch ab einem gewissen Alter auch dann Ehrfurcht vor anderen Lebewesen haben kann, wenn die Eltern das nicht explizit beigebracht haben.
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders ? Wenn dann noch keine gute Erziehung dazu kommt....
Also Hintern versohlen und gut ist. Trotzdem schade um den Schwan.


Tierqälerei ist ein ernsthaftes Anzeichen für diverse ernsthafte asoziale psychische Erkrankungen - ich bezweifle, dass das wirklich viele Kinder machen!

Weder 5 noch 15 jährige!

Und ich bin davon überzeugt, daß die respektvolle Behandlung von anderen Lebewesen im Elternhaus erlernt wird. Insbesondere in den ersten drei Lebensjahren. Was lernen Kinder wohl, deren Eltern bei Hundebegegnungen nur auf "die Mistköter" schimpfen oder ihre Kinder wegreißen. Nach meinem Wissensstand sind die ersten Jahre entscheidend für viele Dinge und kaum revidierbar im Gegensatz zu den späteren Lebensjahren.
 
Na ja, er ist ein Kind. Die machen sich manchmal wenig Gedanken über Folgen ihrer Handlungen - waren wir früher anders ? Wenn dann noch keine gute Erziehung dazu kommt....
Also Hintern versohlen und gut ist. Trotzdem schade um den Schwan.


Tierqälerei ist ein ernsthaftes Anzeichen für diverse ernsthafte asoziale psychische Erkrankungen - ich bezweifle, dass das wirklich viele Kinder machen!

Weder 5 noch 15 jährige!

Und ich bin davon überzeugt, daß die respektvolle Behandlung von anderen Lebewesen im Elternhaus erlernt wird. Insbesondere in den ersten drei Lebensjahren. Was lernen Kinder wohl, deren Eltern bei Hundebegegnungen nur auf "die Mistköter" schimpfen oder ihre Kinder wegreißen. Nach meinem Wissensstand sind die ersten Jahre entscheidend für viele Dinge und kaum revidierbar im Gegensatz zu den späteren Lebensjahren.


Nicht nur, sicher spielt das Elternhaus auch eine Rolle, aber selbst dann ist Tierquälerei ein ernsthaftes Anzeichen für eine psychische Störung- und die kann eben durch genetische oder durch umweltbedingte Faktoren entstehen.

Auch sind es ernsthaftere Faktoren als dass die Eltern nur Hunde als Mistköter beschimpfen;) - wie gesagt, Tierquälerei ist meist nur der Anfang... die Probleme liegen daher auch wesentlich tiefer als dass nur die Eltern tierfeindlich eingestellt sind.
 
Es ist auch - bei einem normal entwickelten 15-Jährigen - in vielen Fällen völlig müßig, über das zu diskutieren, was die Eltern ihm "vorgelebt" haben.

Ich weiß nicht, wie es bei euch war, aber nicht wenige mir bekannte Kinder und Jugendliche (unter anderem auch ich selbst) fingen spätestens in dem Alter an, gewisse Dinge eben genau nicht mehr wie die Eltern zu machen... Bei einigem war das eine Grundsatzentscheidung, bei anderem eher vorübergehender Natur.

Meinen damaligen Musikgeschmack haben mir jedenfalls nicht meine Eltern vorgelebt, und bei einigen Gleichaltrigen traf das auch noch wesentlich mehr Aspekte ihres Lebens zu.

Insgesamt würde ich, wie Gerli (edit: Und Buroni), das Ganze in diesem Fall als Zeichen für tiefer gehende und nicht nur ihn selbst betreffende psychische Probleme zu sehen.

Bei einem Fünfjährigen oder auch unter Umständen bei einem Sieben- oder Achtjährigen halte ich es für möglich, dass er so etwas "ausprobiert", weil er es im Fernsehen gesehen hat und nicht über die Folgen für das Tier nachdenkt. (Wenn's dann klappt, dürfte es allerdings eher Zufall sein...)

Ein 15-Jähriger ist nichtmal strafrechtlich noch ein "Kind". Und selbst wenn er geistig auf dem Stand eines viel jüngeren Kindes ist, würde ich mal denken, dass er (unter Umständen pubertätsbedingt) ein erhebliches Aggressionsproblem hat, warum auch immer. Da gegenzusteuern, liegt definitiv nicht nur im Interesse des Täters, sondern, wie man sieht, auch in dem seiner Umwelt.

So "tolle" Bemerkungen wie "Arschlochkind" in diesem Zusammenhang machen mich wirklich wütend. Die erklären nichts und gehen an der Sache meilenweit vorbei.

Denn entweder schieben sie alles auf die Eltern, die ja irgendwie versagt und so ein Kind herangezogen haben - oder auf den Betreffenden selbst, der halt schon als ********* geboren wurde und immer eines bleiben wird.

Konsequenz: Da kann man nix machen, hätte es auch nicht verhindern können, weil der Typ halt ein Arschlochkind ist, und es besteht auch kein wie auch immer gearteter sonstiger Handlungsbedarf in Richtung Therapie oder Erziehung, weil der Typ halt ein Arschlochkind ist. Da hilft also dann wohl nur Rübe ab oder Wegsperren, weil der Typ halt ein Arschlochkind ist.

Das ist genauso schlimm und sinnlos wie Rassismus.

Und im Grunde auch noch reichlich willkürlich. (Nicht in diesem Fall, aber sonst recht häufig. Arschlochkinder sind nämlich seltenst die eigenen... ;) )

(Und ja, Hovi, es gibt Fälle, denen kann man nicht helfen, da ist es wirklich so. Ob hier so einer vorliegt, ist aber der Meldung allein nicht zu entnehmen.)
 
Denn entweder schieben sie alles auf die Eltern, die ja irgendwie versagt und so ein Kind herangezogen haben - oder auf den Betreffenden selbst, der halt schon als ********* geboren wurde und immer eines bleiben wird.

Tatsächlich halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass es Menschen gibt, die als *********** geboren werden. Ob sie das auch ein Leben lang bleiben müssen, ist die andere Frage, die Du einfach mal so unterstellst.

Wenn ich ihnen natürlich jegliche Verantwortung für ihr Handeln abnehme (kann nix dafür, die Eltern haben ihm das vorgelebt und/oder die Gesellschaft ist Schuld), dann hat er keinen Grund, Arschlochverhalten zu ändern. Tiere quälen macht Spaß, man kann dadurch Macht demonstrieren, Schuld sind die Anderen. Und wo keine Schuld, da selbstverständlich auch keine Sanktion.

Das Signal: Weiter so, Bub!
 
Denn entweder schieben sie alles auf die Eltern, die ja irgendwie versagt und so ein Kind herangezogen haben - oder auf den Betreffenden selbst, der halt schon als ********* geboren wurde und immer eines bleiben wird.

Tatsächlich halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass es Menschen gibt, die als *********** geboren werden. Ob sie das auch ein Leben lang bleiben müssen, ist die andere Frage, die Du einfach mal so unterstellst.


Naja, wenn er z.B. eine Persönlichkeitsstörung haben sollte, kann diese durchaus genetisch veranlagt sein und ist nur mäßig behandelbar.

In den Fällen ist die Formulierung Arschlochkind zwar etwas daneben, würde es aber dennoch irgendwie treffen... aber ob es in diesem Fall so aussieht sollte am besten ein Diagnostiker mal untersuchen, wenn sie zutreffen sollte wäre die Diagnose nämlich schon arg happig!
 
@Hovi

Was für eine Frage unterstelle ich denn?

Ich "unterstelle" dem Begriff "Arschlochkind", dass er mit einer gewissen Unabänderlichkeit dieses Urteils einhergeht, weil er auf mich so wirkt.

Und weil er auf mich so wirkt, macht er mich wütend.

Weil er nämlich in gewisser Weise genau das tut, was du auch kritisierst... nämlich dem Betroffenen (und dazu außer den Eltern noch allen anderen) die Verantwortung für seine Taten abzunehmen. In gewisser Weise ist nämlich dann auch das ein "Weiter so!"-Signal, wenn auch ein negatives.

"Mach ruhig weiter so, bist eh als A.rschloch geboren. Was soll man da anderes erwarten?"

Solltest du es anders gemeint haben, umso besser.

Im Übrigen ist es im Grunde völlig wurscht, wer hier nun mehr "Schuld" hat - die Eltern, die Gesellschaft, oder doch der Betreffende, der mit sich und seinem Leben grade nicht klarkommt (oder halt ein geborenes A.rschloch ist)...

Ich würde es in jedem Fall begrüßen, wenn das wirksame Konsequenzen für den Täter hätte. Das schließt für mich eine Therapie und wie auch immer geartete Hilfe oder Unterstützung aber nicht aus. - Aus ganz egoistischen Gründen: Wär gut, wenn sich sowas nicht wiederholt.

Aber auch eine "Strafe" halte ich für sinnvoll. Eine Freundin von mir arbeitet als Lehrerin gerade mit dieser Altersgruppe, und sie sagt, das nervigste wäre, dass die in der Regel, egal was für Sch.eiße sie bauen, überhaupt kein Unrechtsbewusstsein haben. Das war nicht bei allen von Anfang an so (sie hat die Schüler seit Klasse 5), und ihrer Erfahrung nach bleibt es zum Glück auch nicht bei allen so, es scheint so ein Pubertätsdings zu sein (man sieht halt vorübergehend nur noch "sich" und dreht sich notfalls den Rest so, dass es passt) - aber mit subtilen Hinweisen und langen Erläuterungen nach Verfehlungen klappt das Abstellen von Fehlverhalten bei ihrer Hauptschulklasse zumindest nicht. Am besten (wenn überhaupt) wirken knallharte und für den Täter durchaus persönlich unangenehme Konsequenzen.

Also: Nur weil man "ein gewisses" Verständnis zeigt und den Täter für therapiebedürftig hält, heißt das nicht, dass die Tat nicht strafwürdig ist oder er keine Strafe dafür bekommen sollte. Weiß nicht, wieso immer so schnell der Eindruck entsteht, wer das eine befürwortet, lehnt das andere ab...
 
Naja, wenn er z.B. eine Persönlichkeitsstörung haben sollte, kann diese durchaus genetisch veranlagt sein und ist nur mäßig behandelbar.

In den Fällen ist die Formulierung Arschlochkind zwar etwas daneben, würde es aber dennoch irgendwie treffen... aber ob es in diesem Fall so aussieht sollte am besten ein Diagnostiker mal untersuchen, wenn sie zutreffen sollte wäre die Diagnose nämlich schon arg happig!


Ich schrieb ja auch: "Es gibt Leute, denen kann man nicht helfen..."

Aber allein aus der Tatsache, dass jemand in diesem Alter Tiere quält und tötet, darauf zu schließen, dass es so ist, halte ich für nicht sinnvoll. Das tun (leider, in Sinne der Tiere) auch nicht ganz so schwer gestörte Leute unter Umständen.
 
@Hovi

Was für eine Frage unterstelle ich denn?

Ich "unterstelle" dem Begriff "Arschlochkind", dass er mit einer gewissen Unabänderlichkeit dieses Urteils einhergeht, weil er auf mich so wirkt.

Und weil er auf mich so wirkt, macht er mich wütend.

Gut, dann habe ich das so gelesen, als würdest Du das unterstellen. Ich habe nämlich nirgendwo geschrieben, dass ein A..... sich nicht ändern kann (und sei es gezwungenermaßen, weil sein Verhalten nicht geduldet wird).

Diese reflexartige Übertragung der Schuld auf Andere oder den lieben Gott unter gleichzeitiger Absolution des Täterverhaltens macht mich wütend. Und zwar nicht nur, wenn es um Kinder/Jugendliche geht, sondern auch, wenn es um Hunde geht.
 
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