Hallo,
mein Mann und ich überlegen schon sehr lange, uns einen Minibullterrier anzuschaffen, wir haben uns total in das lustige und liebenswerte Wesen und das Aussehen dieser Hunde verliebt.
Knackpunkt war und ist unser intakter Chihuahuarüde. Er ist nicht kastriert, da physisch alles in Ordnung ist mit seiner Männlichkeit und er auch nicht hypersexuell ist. Ist in der Umgebung eine Hündin läufig, jammert er ab und an ein klein wenig und es zieht ihn halt etwas mehr nach draußen als sonst. Draußen wird dann etwas intensiver geschnüffelt, aber das war's dann auch schon. Keine Futterverweigerung, kein Durchfall und stiften gehen tut er auch nicht. In meinen Augen gab es also keinen Grund, meinen Hund kastrieren zu lassen, auch wenn mein Tierarzt anderer Meinung war, aber ich hab mich da auf keine Diskussion eingelassen.
Nun ist es zum einen so, dass mein Hund bei Rüden gerne dominant auftritt und es da schon mal zu kleinen Reibereien kommen kann. Mit Mädels ist es meistens unproblematisch. Zum anderen hat mir die Züchterin, mit der ich derzeit in Kontakt stehe, von einer Rüden-Rüden Konstellation absolut abgeraten. Ich akzeptiere das.
Nur stellt sich mir nun die Frage, ob es möglich ist, eine Hündin zusammen mit einem intakten Rüden in der Wohnung zu halten. Falls ja, wie würde sowas aussehen? Auf was muss man achten?
Wäre echt supi, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet, denn ich hab schon Angst, dass ich mich von unserem Traum mit dem Zweithund wieder verabschieden muss, denn ich möchte meinen Rüden nur aus Eigennutz nicht dem Risiko einer OP aussetzen!
Schöne Grüße
MET
mein Mann und ich überlegen schon sehr lange, uns einen Minibullterrier anzuschaffen, wir haben uns total in das lustige und liebenswerte Wesen und das Aussehen dieser Hunde verliebt.
Knackpunkt war und ist unser intakter Chihuahuarüde. Er ist nicht kastriert, da physisch alles in Ordnung ist mit seiner Männlichkeit und er auch nicht hypersexuell ist. Ist in der Umgebung eine Hündin läufig, jammert er ab und an ein klein wenig und es zieht ihn halt etwas mehr nach draußen als sonst. Draußen wird dann etwas intensiver geschnüffelt, aber das war's dann auch schon. Keine Futterverweigerung, kein Durchfall und stiften gehen tut er auch nicht. In meinen Augen gab es also keinen Grund, meinen Hund kastrieren zu lassen, auch wenn mein Tierarzt anderer Meinung war, aber ich hab mich da auf keine Diskussion eingelassen.
Nun ist es zum einen so, dass mein Hund bei Rüden gerne dominant auftritt und es da schon mal zu kleinen Reibereien kommen kann. Mit Mädels ist es meistens unproblematisch. Zum anderen hat mir die Züchterin, mit der ich derzeit in Kontakt stehe, von einer Rüden-Rüden Konstellation absolut abgeraten. Ich akzeptiere das.
Nur stellt sich mir nun die Frage, ob es möglich ist, eine Hündin zusammen mit einem intakten Rüden in der Wohnung zu halten. Falls ja, wie würde sowas aussehen? Auf was muss man achten?
Wäre echt supi, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet, denn ich hab schon Angst, dass ich mich von unserem Traum mit dem Zweithund wieder verabschieden muss, denn ich möchte meinen Rüden nur aus Eigennutz nicht dem Risiko einer OP aussetzen!
Schöne Grüße
MET