Tierliebhaber
10 Jahre Mitglied
Ich soll mich vorstellen? OK, mein Name ist Thomas und komme aus Oberhausen. Ich habe über Google eine Frage von Tina1986 OB über Tiercrematorium gelsen und bin daher auf eure Seite gestoßen.
Um auf die Frage von Tina1986OB zu kommen kann ich ihr sagen, dass ich michg FÜR eine Kremation entschieden habe.
Ich habe heute den schweren Gang vor mir, meinen Kleinen auf seinem letzten Weg begleiten zu müssen. Seit letzter WEoche haben wir die eindeutige Diagnose, dass er unheilbar an einem bösartigen und streuenden Tumor im Hals erkrankt ist und wohl noch zwei bis drei Wochen zu leben hätte, Aber dies schafft er nicht mehr. Daher stellte sich auch mir die Frage - was ist anschließend. Es ist ein großer Garten vorhanden - aber wir befinden uns im Natur,- und Wasserschutzgebiet und daher ist es nicht zulässig, Hunde im Garten zu begraben. Zur "Tierentsorgung" kommt er auch nicht - schließlich lasse ich ja auch keine anderen Familienmitglieder "entsorgen" (vielen Gruß hierbei an Consultani - ironisch selbstverständlich).
Die Überlegung war also Tierfriedhof oder Krematorium. Hierbei bin ich auf die Seite des Tierkrematoriums Wesel gestoßen und die dort in der Gästeliste stehenden Kommentare. Dadurch fiel mit die Entscheidung nicht schwer. Wir werden also heute nach dem schweren Gang zum Arzt einen Termin zur Kremirung unseres Lieblings vereinbaren. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich ihn auch auf diesem letzten Wege bis zum Ofen begleiten und anschließend mit nach Hause nehmen werde. Die Kosten sind fast identisch mit einem Tierfriedhof - aber dort ist alles unpersönlcih und anonym. Auch wenn seid letzter Woche viele Tränen geflossen sind. Die nächsten Tage werden noch schlimmer - aber meinen Kleinen als geliebtes Familienmitglied alleine zu lassen oder irgenwo zu verscharren kommt nicht in Frage. Seht euch die Gästeliste des TK-Wesel an. Dort haben sich Menschen mit Herz verabschiedet, die meine Hochachtung haben, ein Tier nicht nur als "Tier" sondern als vollwertiges Familienmitglied zu sehen.
Um auf die Frage von Tina1986OB zu kommen kann ich ihr sagen, dass ich michg FÜR eine Kremation entschieden habe.
Ich habe heute den schweren Gang vor mir, meinen Kleinen auf seinem letzten Weg begleiten zu müssen. Seit letzter WEoche haben wir die eindeutige Diagnose, dass er unheilbar an einem bösartigen und streuenden Tumor im Hals erkrankt ist und wohl noch zwei bis drei Wochen zu leben hätte, Aber dies schafft er nicht mehr. Daher stellte sich auch mir die Frage - was ist anschließend. Es ist ein großer Garten vorhanden - aber wir befinden uns im Natur,- und Wasserschutzgebiet und daher ist es nicht zulässig, Hunde im Garten zu begraben. Zur "Tierentsorgung" kommt er auch nicht - schließlich lasse ich ja auch keine anderen Familienmitglieder "entsorgen" (vielen Gruß hierbei an Consultani - ironisch selbstverständlich).
Die Überlegung war also Tierfriedhof oder Krematorium. Hierbei bin ich auf die Seite des Tierkrematoriums Wesel gestoßen und die dort in der Gästeliste stehenden Kommentare. Dadurch fiel mit die Entscheidung nicht schwer. Wir werden also heute nach dem schweren Gang zum Arzt einen Termin zur Kremirung unseres Lieblings vereinbaren. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich ihn auch auf diesem letzten Wege bis zum Ofen begleiten und anschließend mit nach Hause nehmen werde. Die Kosten sind fast identisch mit einem Tierfriedhof - aber dort ist alles unpersönlcih und anonym. Auch wenn seid letzter Woche viele Tränen geflossen sind. Die nächsten Tage werden noch schlimmer - aber meinen Kleinen als geliebtes Familienmitglied alleine zu lassen oder irgenwo zu verscharren kommt nicht in Frage. Seht euch die Gästeliste des TK-Wesel an. Dort haben sich Menschen mit Herz verabschiedet, die meine Hochachtung haben, ein Tier nicht nur als "Tier" sondern als vollwertiges Familienmitglied zu sehen.