Gelenkprobleme - Arthritis?

Andyund Biggi

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!

Ich hatte ja vor einigen Monaten ja die Vermutung, dass Sam etwas am Herzen haben könnte. Nach Herzultraschall, großem Blutbild und Schilddrüsenuntersuchung konnte man nichts feststellen. Da war ich erst einmal beruhigt.

Mittlerweile glaube ich, dass die ständige Müdigkeit und das Hinlegen, was ich beschrieben hatte und was mich zu der Vermutung veranlasste, eher mit den Gelenken bzw. Schmerzen in den Gelenken zu tun hat.

Damals hatte ich ja gedacht, dass Sam evtl. Herzprobleme hat, da er sich nach wildem Toben oder Ballspielen immer hechelnd hingelegt hat. Jetzt sind andere Symptome hinzugekommen:
Er steigt keine Treppen mehr (obwohl es bei uns nur 3 Stufen sind). Man merkt, dass er dabei Schmerzen hat.
Er kommt nicht mehr zu mir auf die Couch, obwohl das immer sein Lieblingsplatz war.
Er legt sich immer noch hin, nachdem er nur ein paar Minuten getobt hat und hechelt stark.
Auch nach ausgiebigem Buddeln nach Mäusen ist er völlig fertig und mag nicht mehr laufen.
Nach noch so geringer Beanspruchung leckt er sich auch ständig die Beine bzw. Pfoten, manchmal beisst er sich regelrecht in die Beine. Sehen kann man nichts!

Kann es sein, dass ein junger Hund (Sam wird am Mittwoch 3 Jahre) schon Arthritis haben kann? Zumindest hat er wohl Schmerzen in den Gelenken.

Wie kann man das feststellen, evtl. durch Röntgen?

Was könnte es sonst sein?

Für Rat und eventuelle Tips wäre ich Euch dankbar.

Liebe Grüße

Biggi

Er leckt
 
  • 28. April 2024
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Hi Andyund Biggi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Symptome können schon auf Athrose oder Athritis hinweisen, das kann durch Röntgen (manchmal) und/oder Abtasten festgestellt werden.

Und ja: ein junger Hund kann das haben!

Drücke Euch die Daumen!!!!

Pommel
 
Danke für die Antwort!
Kann man das denn eindeutig durch eine Röntgenaufnahme feststellen?
Muss dann jedes Bein einzeln geröntgt werden?
 
Auf Röntgenaufnahmen sieht man nicht zwangsläufig alles und nicht jeder sieht auf einer Röntgenaufnahme alles, was er sehen könnte ... kommt immer drauf an :) !!!

Ich habe noch nie erlebt, dass jedes Bein geröntgt wird. I.d.R. wurde vorab per Abtasten untersucht und das Gangbild wurde sich angeschaut ... und dann wurde entschieden, ob und was geröntgt wird!

Bei uns war es 'Standard', dass bei den grösseren Hunden dann die Hüften geröntgt wurden (wegen potentieller HD), da sich daraus wegen andauernder Falschbelastung schnell ED und sonstige Schäden im Bewegungsapparat ergeben können!

Aber, wie gesagt, ein Besuch beim TA (wenn er gut ist) bringt da mehr Klarheit, sonst ist alles Spekulation!

Pommel
 
Die Symptome können auf Gelenksprobleme hinweisen, können aber auch Zeichen einer anderen Erkrankung des Bewegungsapparates sein wie z.B. Spondylose.

Meist kann der Tierarzt anhand der Tastuntersuchung schon einen Verdacht äußern, entsprechend wird dann ein Röntgenbild gefertigt. Je nachdem, was das zeigt, hat man entweder die Ursache oder muss überlegen, wie weiter vorgehen. Und manchmal hat man am Ende auch mehr als nur eine Ursache *seufz*
 
Geht es ihm phasenweise besser und schlechter (bei sich verschlechternder Tendenz)...

Ich frage, weil Gelenkschmerzen auch ein Zeichen von Borrelliose sein könnten.
Oder von Rheumatismus. Beides kann vom Alter unabhängig auftreten.
 
Erst mal Danke für die Antworten.

Nach der gestrigen Untersuchung beim TA wird Sam jetzt auf Borreliose behandelt.
Der Titer war zwar nicht eindeutig, aber sämtliche Symptome deuten (laut TA) ganz eindeutig darauf hin.

Er bekommt jetzt 3 x täglich Tetracyclin.

Hat jemand Erfahrung mit Borreliose?

Liebe Grüße

Biggi
 
Beim Hund selbst nicht, eine Freundin hatte aber mal einen Hund mit B.

Und ich kenne mehrere Menschen, die es haben oder hatten.

B kann chronisch werden, unter Umständen nicht nur die Gelenke, sondern auch andere Organe (Gehirn zB) schädigen.

Mein Onkel (in seiner Jugend in den Semesterferien Forstarbeiter, später Jagdpächter), hatte es jahrelang ganz schlimm (er hat außerdem noch ne Ärztephobie - vor 20 jahren hat ihm mal einer gesagt, er habe Gicht, also blieb er dabei). Da er außerdem getrunken hat, wurden gewisse Anzeichen geistigen Abbaus von der Umgebung eher darauf geschoben.

Es hat sich aber beides (Gelenkschmerzen und Geisteszustand) durch dir Borrelliose-Therapie merklich verbessert - obwohl der behandelnde Arzt sagte, er habe noch nie einen Menschen mit so einem hohen B-Titer gesehen...

Von daher würde ich denken, die Prognose ist nicht allzu schlecht.

Für meine Freundin hatte ich irgendwann mal das aktuelle Therapieregime für den Hund rausgesucht. Muss nur eben noch mal suchen gehen...

LG, Lektoratte
 
Okay,

hier ist es:

Doxyzyklin (ein Antibiotikum aus der Tetrazyklingruppe) : 10 mg/ kg Körpergewicht alle 24 h für einen Monat

Quelle:

2006 Mar-Apr;20(2:(422-34.

Liebe Grüße und gute Besserung,

Lektoratte
 
Hallo Lektoratte!
Vielen Dank für Deine Nachricht. Werde Sam jetzt erst mal 14 Tage mit dem verschriebenen Antibiotikum behandeln, aber meinen Ta auf jeden Fall beim nächsten Mal auf das von Dir genannte Doxyzyklin ansprechen.

Stimmt es eigentlich (habe ich von einer Bekannten gehört), dass Borreliose nicht heilbar ist?

Liebe Grüße

Biggi
 
Doxyzyklin ist "ein" Tetrazyklin, ich vermute also mal, die Wirksamkeit ist ähnlich. (Würde mich aber interessieren, was der TA dazu sagt).

Borrelliose KANN bei der Heilung Probleme bereiten, muss es aber nicht. Ob das so ist, hängt u.a. davon ab, wie lange die Infektion schon vorhanden ist und welche Gewebe befallen sind.

Borrellien sind Bakterien, die auch intrazellulär überleben können, und das bevorzugt tun, um sich vor dem Zugriff des Immunsystems zu entziehen. Das heißt, sie verlassen die Blutbahn und nisten sich in den Gewebezellen ein, "verstecken" sich also auf diese Weise vor den weißen Blutkörperchen des Immunsystems.

Alle Naselang vermehren sie sich und überschwemmen vom Gewebe aus die Blutbahn - unbehandelt verursachen sie Krankheite, die unter der Bezeichnung "Rückfallfieber" zusammengefasst werden: Sowie Borrellien in der Blutbahn sind, spricht das Immunsystem an, Fieber und Entzündungsreaktionen werden ausgelöst, ein "Schub" tritt auf. Sind die Borrellien aus der Blutbahn eliminiert, scheint der Patient gesund zu sein... dabei ruhen die intrazellulären Eindringlinge einfach nur. Bis zum nächsten Schub.

Antibiotika wirken - und das ist das Problem - teilweise auch intrazellulär, aber eben nicht in allen Geweben gleich gut. Der Grund: um in die Zelle zu kommen, müssen sie bestimmte "Transporter" durch die Zellwand nutzen, und nicht jedes Gewebe ist gleich ausgestattet.
Ist das Nervensystem, vor allem das zentrale - von Borrellien befallen, ist das besonders problematisch, denn das Zentrale Nervensystem und damit das Gehirn ist aus gutem Grund besonders gegen das Eindringen von Fremdstoffen (auch "gut gemeinten") geschützt, und wird von vielen Antibiotika wenig bis gar nicht erreicht.

Zudem gibt es in Europa im Gegensatz zu den USA 6 verschiedene Erreger, die sich nur in der Widerstandsfähigkeit gegen das Immunsystem des Wirts und gegen verschiedene ABs leicht unterscheiden. (Was übrigens der Grund sein könnte, warum Tetraz., nicht Doxz. gegeben wurde. Die Veröffentlichung war aus den USA, wo es nur einen einzigen Erreger gibt).

Es ist also möglich, dass Sam sich jetzt gut erholt, aber in einigen Monaten oder Jahren wieder Symptome zeigen wird. So ähnlich wie Herpes oder Gürtelrose (beides Viren, aber ein ähnliches Prinzip) könnten die dann auftreten, wenn er durch eine andere Erkrankung oder Stress angegriffen ist.

Die ruhenden "Gäste" merken, dass der Organismus unter Stress steht, und fahren das "Überlebensprogramm": "Holla, das Haus wackelt: Schnell noch vermehren und wenn möglich umziehen, bevor es einstürzt."

Dann muss man eben wieder AB geben, um den Spuk schnell zu beenden, und gut.

Bei meiner Tante hat die Therapie geholfen, die ist Borrelliose-frei.

Meinem oben erwähnten Onkel (mit der Tante weder verwandt noch verheiratet) hat die Therapie zwar auch geholfen, aber ich denke, der müsste an sich seinen Titer wiedermal checken lassen, da er wieder Arthritis-Schübe hatte.

Aber der hatte schätzungsweise 40 Jahre lang unentdeckte Borrelliose, und das ZNS war auch betroffen, von daher ist ein neuer Schub in seinem Fall recht wahrscheinlich.

Er hat aber eher ne Ärztephobie und WAR dieses Jahr schon lange im Krankenhaus, von daher ist damit (und mit einem Ergebnis, dass ich hier mitteilen könnte) nicht zu rechnen.

In der Hoffnung, geholfen zu haben,

Lektoratte
 
Hallo Lektoratte!:hallo:

Vielen, vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Jetzt bin ich echt ein Stück schlauer als vorher.

Bin mal gespannt, wie das Medikament anschlägt. Er bekommt es ja erst seit Dienstag. Ich hoffe nur, dass er schnell wieder gesund wird und es auch so bleibt.

Im Moment ist er morgens recht fit und ab Mittag baut er mehr und mehr ab.

Liebe Grüße

Biggi
 
Kann mir denn keiner mehr zu Borreliose sagen oder hat Erfahrungen damit. :(

Sam bekommt seit Dienstag 3 x täglich Antibiotika und es ist nicht viel besser geworden. Mache mir ernsthaft Sorgen. Vor allem, nachdem ich von anderen Hundebesitzern immer mehr Schauergeschichten höre, von wegen: Der Hund meiner Freundin ist daran gestorben oder: Das bekommt man nicht mehr hin!:heul:

LG
Biggi
 
Hallo Biggi...

hast du Rücksprache mit dem TA gehabt? - Da es mehrere verschiedene Erregertypen gibt, kann es durchaus sein, dass eben nicht das erste Antibiotikum gleich greift.

Außerdem ist es wohl so, dass durch die Borrellien-Infektion im Körper körpereigene Entzündungsprozesse ausgelöst werden, die unter Umständen mit etwas Verzögerung auf die Medikamente reagieren - bekämpft wird ja nur der Erreger, die Entzündung macht aber das Immunsystem als Reaktion auf die Eindringlinge. Je nachdem, wie lange Sam das ganze schon hatte, kann es eine Weile dauern, bis das IS wirklich davon überzeugt ist, dass Ruhe ist und der "Alarmzustand" aufgehoben werden kann.

Außerdem kann es theoretisch auch immer noch sein, dass er etwas anderes hat und nicht Borrelliose - die Symptome sind ja leider Gottes nicht soo charakteristisch.

Und drittens (viertens?) ist er vielleicht im Moment einfach durch die Antibiotika schlapp, zumal das Wetter ja auch nicht gerade gesundheitsfördernd ist.

Würd aber auf jeden Fall nochmal mit dem TA sprechen, damit ihr nicht zu lange rumprobiert.

Liebe Grüße und gute Besserung,

Lektoratte
 
Hallo Lektoratte...

habe gestern nochmals mit meinem TA telefoniert. Er meinte, es kann bis zu 4 Wochen dauern, bis eine Besserung eintritt. Ich soll ihn mit Canosan oder Caniviton unterstützen, das würde sicherlich auch helfen.

Ich hoffe ja immer noch, dass es nicht Borreliose ist, aber viele Sachen haben wir ja schon ausgeschlossen (durch Herzultraschall, großes Blutbild, Schilddrüsenuntersuchung).

Vielen Dank nochmals!

LG
Biggi
 
So, habe das Antibiotikum seit 9 Tagen abgesetzt, nachdem er es 17 Tage lang bekommen hat. Es sieht so aus, als wirkt es nicht:heul:!

Das letzte Wochenende war wieder schlimm. Er mochte gar nicht laufen. Selbst als er seine besten Freunde oder Freundinnen getroffen hat, wurde nur kurz begrüßt und dann wandte er sich sofort ab. Als sein Boxerfreund Raki ihn immer wieder zum spielen aufforderte, hat er ihn immer wieder weggebissen - um dann nach 3 Sekunden wieder hinzugehen und ihm die Schnauze zu lecken - sozusagen als Entschuldigung. Er zeigte ihm ganz deutlich, dass er weder spielen noch toben will. Er wollte nur noch nach Hause und schlafen!

Mir wurde jetzt ein anderer Tierarzt hier in Düsseldorf empfohlen, der sich gut mit Borreliose auskennen soll. Werde diese Woche mit Sam da mal hinfahren und hören, was er dazu meint. Ich mache mir richtig Sorgen - vor allem, nachdem mir gestern Abend noch ein anderer HUndebitzer mal wieder sagte: "Bei Borreliose kann man nichts mehr machen". :heul:

Morgens ist er immer topfit und tobt durch den Park - ab Mittags baut er stark ab. Ist das normal?

Liebe Grüße

Biggi
 
ist man sich denn wirklich absolut sicher dass es borreliose ist?

es könnte ja auch was mit der wirbelsäule sein.

wenn er z.bsp. spondylose hat dann baut der hund oft im laufe des tages ab.
denn je mehr er sich bewegt ha umso größer werden die schmerzen.

so war es zumindest immer bei tyson´s spondylose.
morgens topfit und gegen mittag überhaupt nich mehr...
am liebsten nur schlafen und im warmen körbchen liegen.

ist nämlich schon komisch des durch das ab nicht mal ein bisschen besser wurde.
das da nicht immer gleich das erste ab wirkt weiß man ja, aber das es überhaupt keine wirkung zeigt ist schon seltsam.

deshalb mein gedanke ob es denn wirklich borreliose ist....
 
sag mal wäre denn die tierklinik in hannover sehr weit weg von dir?

die ist soll sehr gut sein.

und die haben sicherlich spezialisten da die dir sagen oder herausfinden können was dein hund wirklich hat!
 
Nein, es ist nicht sicher dass er Borreliose hat.

Aber erst mal Danke für den Tip mit der Spondylose. Werde da auf jeden Fall nachfragen.

Hannover wäre zu weit weg - wohne in NRW (Düsseldorf).

Mir wurde auch die Tierklinik in Erkrath (Neanderklinik) empfohlen. Kennt die zufällig jemand?

Werde auf jeden Fall spätestens am Donnerstag erst mal zu Dr. Traschler hier in Düsseldorf fahren. Habe bis jetzt nur gutes über ihn gehört.

Liebe Grüße

Biggi
 
Hallo zusammen!

War also letzte Woche bei einem anderen Tierarzt und habe Sam erneut durchchecken lassen.

Er hat keine Borreliose:love:

Es wurde wieder Blut abgenommen für einen Borreliose-Test, für einen erneuten Schilddrüsen-Test und der Kot wurde weggeschickt, da er fast immer - egal was er frisst - gaaaaanz weiche Haufen macht. Dieser TA arbeitet auch mit einem anderen Labor zusammen. Folgendes wurde festgestellt:

Borreliose - negativ
Schilddrüse - Überfunktion
Der normale Wert soll bei 1,3 bis max. 4,5 liegen - Sam hat einen Wert von 6,9.

Dass er immer so weiche Haufen macht liegt daran, dass ihm Enzyme fehlen, die jetzt dem Futter zugesetzt werden müssen.

Habe heute abend einen Termin beim TA, der mir das dann alles noch einmal genau erklärt.

Bin ich froh, dass es keine Borreliose ist. Und dafür habe ich ihn 17 Tage lang mit Antibiotika vollgestopft:heul:. Den anderen Tierarzt könnte ich ......

Habe gerade mal rumgegoogelt. Eine Überfunktion der Schilddrüse beim Hund soll äußerst selten vorkommen. Hat da jemand Erfahrung mit?

Liebe Grüße

Biggi
 
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