Vorab: ich habe keinerlei persönliche Erfahrungen mit den Behandlungsmöglichkeiten von Krebs bei Hunden. Bei uns waren es damals von der Diagnose bis zum einschläfern 5 Tage.
Unsere TÄ kannte die Hündin von Welpenbeinen an und wir hatten und haben großes Vertrauen in ihre Diagnosen und Meinung. Sie hat uns klar gesagt
- wie die Lage ist
- was man machen kann
- zu was sie uns rät
Damit war die Entscheidung klar, wenn auch alles andere als leicht.
Deshalb möchte ich dir raten: frag 100 Tierärzte, du bekommst mindestens 50 Meinungen. Frag in einem Forum und auch dort bekommst du ein breites Spektrum an Erfahrungen und Ansichten.
Wenn du deinem Tierarzt vertraust, dann sollte dessen Meinung am stärksten wiegen. Und weiterhin: hör auf deinen Hund und dein Bauchgefühl. Beides wird dir bei einer möglichen Behandlung zeigen, ob es der für euch richtige Weg ist.
Alles Gute!
Unsere TÄ kannte die Hündin von Welpenbeinen an und wir hatten und haben großes Vertrauen in ihre Diagnosen und Meinung. Sie hat uns klar gesagt
- wie die Lage ist
- was man machen kann
- zu was sie uns rät
Damit war die Entscheidung klar, wenn auch alles andere als leicht.
Deshalb möchte ich dir raten: frag 100 Tierärzte, du bekommst mindestens 50 Meinungen. Frag in einem Forum und auch dort bekommst du ein breites Spektrum an Erfahrungen und Ansichten.
Wenn du deinem Tierarzt vertraust, dann sollte dessen Meinung am stärksten wiegen. Und weiterhin: hör auf deinen Hund und dein Bauchgefühl. Beides wird dir bei einer möglichen Behandlung zeigen, ob es der für euch richtige Weg ist.
Alles Gute!