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Film-Tipp: "Home" - Das Portraet eines geschundenen Planeten ...
Es braucht die Natur im Kampf gegen die Klimakrise
Standpunkt von NABU und NAJU zur 27. Weltklimakonferenz
Die 27. UN-Weltklimakonferenz in Ägypten ist vorbei. Beinahe wäre sie ohne Einigung zu Ende gegangen. Schließlich konnten sich die Teilnehmer*innen auf eine Abschlusserklärung einigen, die allerdings enttäuscht...
Unter Klimaschützern gehen die Meinungen auseinander. War der Gipfel in Sharm el-Sheikh eher ein Erfolg oder ein Misserfolg? Das hängt vor allem davon ab, ob einem das 1,5‑Grad-Ziel oder die Bewältigung der Klimaschäden wichtiger sind.
Gibt es einfache Klimagipfel? Nein. Der Klimagipfel von Sharm el-Sheikh war in besonderer Weise nicht einfach. Das deutete sich bereits lange vor seinem Beginn an. Der Ukraine-Krieg war nicht nur eine Zeitenwende für die Politik, sondern auch eine für die Energieversorgung...
grad.jetzt – eine Reise zu den Kipppunkten unseres Planeten
Kipppunkte, Artensterben und Biodiversitätskrise – wie hängt das eigentlich alles zusammen? Und kann man die globalen Auswirkungen eines kippenden Klimas sehen? Mit der Recherche-Reise grad.jetzt machen sich Naturfotograf Markus Mauthe und Journalistin Louisa Schneider auf den Weg in verschiedene Regionen der Welt – mit dem Ziel, die Tragweite der Klimakrise und die Konsequenzen für Menschen und Natur, sichtbar zu machen...
Wattenmeerstaaten vereinbaren besseren Schutz des Weltnaturerbes Wattenmeer
Zum Abschluss der Wattenmeerkonferenz in Wilhelmshaven vom 28. bis 30. November wurde ein neuer integrierender Wattenmeerplan verabschiedet. Damit werden die drei Wattenmeerstaaten Deutschland, Dänemark und die Niederlande ihr Management des Weltnaturerbes Wattenmeer angesichts der Bedrohung durch den Meeresspiegelanstieg und die weiter zunehmenden menschlichen Nutzungen besser koordinieren und damit das Wattenmeer besser schützen. Die natürlichen Ökosystemfunktionen müssen durch wirksame Schutzgebiete erhalten werden, zudem sind dringend Klima-Anpassungsmaßnahmen auf der Grundlage natürlicher Lösungsansätze notwendig...
Erneuerbare Energien deckten 2022 fast die Hälfte des Stromverbrauchs
Erneuerbare Energien haben im Jahr 2022 insgesamt 47 Prozent des Bruttostromverbrauchs gedeckt.
Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Damit ist der Anteil um fünf Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Für den Zuwachs verantwortlich waren vor allem der windreiche Jahresbeginn mit Rekordwerten in der Stromerzeugung aus Windenergie an Land und die sonnigen Sommermonate. Auch bei Windenergie auf See und Biomasse gab es leichte Zuwächse...
Anteil der Stadtbevölkerung hat sich in armen Ländern in heißen Regionen seit 1960 zum Teil verdreifacht
Der Klimawandel führt langfristig dazu, dass mehr Menschen aus ländlichen Regionen in Städte ziehen. Das zeigt eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), für die Marc Helbling und Daniel Meierrieks Daten von 118 Ländern zwischen 1960 und 2016 auswerteten. In diesem Zeitraum stieg die Temperatur durchschnittlich um ein Grad Celsius, während sich der Anteil der in Städten lebenden Bevölkerung fast verdoppelte: von 33 auf 59 Prozent. Aufgrund der Beständigkeit der klimabedingten Landflucht im Untersuchungszeitraum erwarten die Autoren, dass sich dieser Trend fortsetzt...
Klimawandel in den Alpen: Ohne Gletscher fehlt das Wasser
In den letzten Monaten sind die Alpengletscher massiv geschrumpft. Im Flachland wächst die Sorge vor Wasserknappheit – je kleiner die Gletscher, desto weniger Schmelzwasser. In den nächsten Jahren wird der Kampf ums Wasser beginnen...
In tiefer Sorge
Was jetzt zu tun ist, um die Welt zu retten. Ein Appell – Es muss dringend etwas geschehen, und zwar JETZT. Zum ersten Mal erheben die wichtigsten Vordenkerinnen und Vordenker für Klima, Umwelt und Natur gemeinsam als eine Art »Ältestenrat des Klimaschutzes« ihre Stimme...
Hirschhausen verdeutlicht die Absurdität der Lützerath-Räumung bei Maischberger
Eckart von Hirschhausen war am Mittwoch zu Gast im ARD-Talk bei Maischberger und hat seine Sympathien für die Klimaaktivist:innen in Lützerath ausgedrückt. Die aktuelle Situation im Braunkohledorf findet er absurd...
Die Trockenlegung von Mooren ist mit über zwei Milliarden Tonnen CO2 für rund vier Prozent aller menschengemachten Emissionen verantwortlich.
Das stellt der von der Heinrich-Böll-Stiftung, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum, veröffentlichte „Mooratlas 2023 – Daten und Fakten zu nassen Klimaschützern“ fest. Für die Klimakrise und das Artensterben wirkt die fortschreitende Moorzerstörung wie ein Brandbeschleuniger...
Anti-Klimalobby raus aus der Politik! -->> PETITION
Die Energiepreise schießen in die Höhe und die Menschn haben Mühe, ihre Wohnungen zu heizen. Gleichzeitig gibt die Lobby der Kohle-, Gas- und Ölindustrie Millionen aus, um politische Maßnahmen zu sabotieren, die den Menschen helfen sollen, ihre Rechnungen in diesem Winter zu bezahlen. Die europäischen Staats- und Regierungschefs müssen die Beziehungen zur Lobby der fossilen Brennstoffindustrie beenden durch:...
Das Umweltbundesamt hat neue Zahlen ermittelt. Danach wird durch Tempo 120 deutlich mehr CO2 eingespart als bisher gedacht. Verkehrsminister Wissing muss umdenken. Ein Kommentar von Joachim Wille
Ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen? Seit Jahrzehnten wird darüber verbissen diskutiert.
Es bringt weniger Verkehrstote, weniger Schadstoffe und, aktuelles Thema, mehr Klimaschutz – so die Befürworter. Es zerstört die deutsche Autoindustrie, die das Freie-Fahrt-Image braucht, um ihre Premium-Pkw hierzulande und weltweit verkaufen zu können – so die Gegner...
Feuchtwarme Winter, trockene Sommer – was bedeutet der Klimawandel für Wildtiere?
Früher malte der Winter Eisblumen an die Fenster und überzog zumindest die Berggipfel mit einer geschlossenen Schneedecke. Viele Wildtiere, etwa Igel und Haselmaus, fielen verlässlich in den Winterschlaf, andere, wie Singschwan oder Schneehuhn, ließen sich zum Schutz vor Eiseskälte einschneien. Aber während noch in der Wintersaison 2015/16 auf der Zugspitze insgesamt über 10 Meter Schnee fielen, waren es in dieser Saison bislang gerade einmal 87 Zentimeter. Und auch die Temperaturen ändern sich: Der Winter 2021/ 22 war zu mild und das bereits im elften Jahr in Folge...
Heimischer Bio-Anbau sorgt für Entlastung bei Klimaschäden in Höhe von 1,5 Milliarden Euro jährlich
Eine auf der Internationalen Grünen Woche vorgestellte Langzeitstudie der TU München zu den „Umwelt- und Klimawirkungen des ökologischen Landbaus”zeigt, dass durch höhere Stickstoffeffizienz, die Nicht-Nutzung von mineralischem Stickstoffdünger und mehr Humusaufbau bei der Bio-Bewirtschaftung weniger Treibhausgase freigesetzt, weniger fossile Energie genutzt und mehr Kohlenstoff im Boden gebunden wird...
NABU und NAJU rufen zum Klimastreik auf: Gemeinsam auf die Straße für bedrohte Arten
In Baden-Württemberg sind viele seltene Arten und Lebensräume durch die Klimakrise bedroht. Der NABU und die NAJU rufen daher gemeinsam mit Fridays-for-Future und vielen anderen Aktiven zur Teilnahme am Klimastreik auf...
Wie wahrscheinlich ist es, dass wir die Erderwärmung bis 2100 auf 1,5 Grad begrenzen können? Um diese Frage zu beantworten, hat sich eine neue Analyse auf gesellschaftliche Einflussfaktoren fokussiert. Das Ergebnis: So wie es aktuell aussieht, ist es nicht plausibel, das Klimaziel noch zu erreichen. Vor allem das Konsumverhalten und die Reaktionen der Unternehmen bremsen demnach dringend notwendige Klimaschutzmaßnahmen. Physikalische Kipppunkte, darunter das Abschmelzen der Eisschilde, spielen dagegen bis 2050 nur eine untergeordnete Rolle für die globale Temperatur...
Kein Wasser: Hier werden Bauernhöfe mit Millionen Liter von Feuerwehr versorgt
Der Klimawandel hat in der Landwirtschaft ganz konkrete und überaus fatale Auswirkungen, wie aktuell auch in Kärnten ersichtlich wird. Dort sind die Brunnen von Bergbauernhöfen inzwischen versiegt, sie müssen nun mit Tankwägen aufwendig aus dem Tal versorgt werden. Millionen Liter Wasser mussten im Vorjahr auf diese Weise auf den Berg gekarrt werden, damit Menschen und Tiere genügend Wasser haben...
Bericht des Weltklimarats: Wir müssen endlich den Hebel Ernährungsumstellung nutzen -->> PETITION MIT UPDATE
21. MÄRZ 2023 — Der neue Bericht des Weltklimarats stellt fest, dass der Menschheit immer weniger Zeit bleibt, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Gleichzeitig zeigt eine neue Studie der Columbia University den großen Anteil der Ernährung an den weltweiten Emissionen...
Der sogenannte Weltklimarat hat getagt. Die internationale Gemeinschaft hat den Konsens der Wissenschaft zur Kenntnis genommen. Mal wieder.
Im Schweizer Interlaken ist am Freitag eine wichtige Tagung des Zwischenstaatlichen Ausschuss für Fragen des Klimawandels (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) zu Ende gegangen, auf dem der sechste IPCC-Synthesebericht verabschiedet wurde. Dieser fasst den derzeitigen Stand der internationalen Klimawissenschaften sowie der in diesem Zusammenhang relevanten ökonomischen und politisch-soziologischen Forschung zusammen. Am Montag werden die Ergebnisse der Presse vorgestellt...
Die Klimabewegung muss Milieugrenzen überwinden und sich mit anderen Bewegungen zu breiteren Bündnissen zusammenschließen. Nur so lasse sich die „imperiale Lebensweise“ im globalen Norden überwinden, sagt Buchautor Alexander Behr. Ein Gastbeitrag von Angelika Zahrnt...
Der aktuelle Kommentar von Constantin Zerger zum neuen Gesetzentwurf der EU.
Es ist unsichtbar, geruchlos und trotzdem ein echter Klimakiller: Das Treibhausgas Methan ist bereits heute für rund 0,5 Grad der durchschnittlichen globalen Erderhitzung verantwortlich – nach CO2 ist es das zweitwichtigste Treibhausgas. Nun befasst sich ein Gesetzentwurf der EU damit – und offenbart Schwachstellen...
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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal - WDSF fordert Strategiewechsel
Hagen (ots) - Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod...
TV-Tipp: "Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft"
Heute, Sonntag, 23.12.2018, ab 21:40 Uhr auf ServusTV
Universitätsprofessor Wilson begegnet vor dem Bahnhof der idyllischen Stadt Bedridge ein Welpe der alten japanischen Hunderasse Akita. Von da an wird das außergewöhnlich schöne Tier mit dem...
Am Wochenende hatte ich den Film auch gesehen und danach Space Buddies...wenn die beiden Filme zu einer "Hundeschwemme" führen dann hoffe ich auf gaaaanz viele Bullis :)