Liebe Tierfreunde,
am 07.03.2005 erlitten wir einen Schaden an unseren Naturholztüren, der durch „Pirato“, einen Hund von Far-from-fear e.V, verursacht wurde,.
Am 07.03.2005 bat ich Fr. Kuttner, Mitglied und Regionalmanagerin bei Far-from-fear e.V, den Schaden an meinen Türen bitte der Versicherung des TSV Far-from-fear e.V. zu melden, da mir bereits vor Aufnahme des ersten Pflegehundes vom TSV Far-from-fear e.V. von Fr. Kuttner mündlich bestätigt wurde, dass alle Hunde über den Verein haftpflichtversichert seien. Differenzierungen wurden seitens des TSV Far-from-fear e.V. oder Fr. Kuttner nicht gemacht. Da bei keinem, der insgesamt vier von mir aufgenommenen Far-from-fear e.V Hunde ein Pflegevertrag mitgereicht wurde, kann ich auch nicht sagen, ob eine Aufklärung, bzw. Differenzierung Bestandteil dessen ist.
Fr. Kuttner teilte mir schriftlich mit, das keine Versicherung, auch nicht die Uelzener (wo die Hunde versichert seien) einen solchen Schaden übernehmen würde. Dies scheint im Regelfall wohl so zu sein, doch da ich selber kein Hundehalter bin, wusste ich davon nichts und bin davon ausgegangen, dass alle Schäden, die ein Hund vom TSV Far-from-fear e.V. verursacht, auch abgedeckt sind.
Ich bat um eine Erklärung, denn wenn Fr. Kuttner mich z.B. mit Pirato besucht hätte, wäre ein Schaden, den Pirato verursacht doch auch versichert, da dieser Hund ja Eigentum von TSV Far-from-fear e.V. ist. Dummerweise drückte ich mich unverständlich aus, was mir heute als einen Vorschlag für einen Versicherungsbetrug vorgehalten wird. Dies sollte jedoch in keiner Weise so geschehen und ich stellte dies auch richtig.
Ich rief bei der Uelzener Versicherung an, um mich mit dieser persönlich auseinanderzusetzen und Hr. Licht teilte mir mit, dass keine Hundehaftpflichtversicherung für die Hunde des TSV Far-from-fear e.V. bei ihnen bestünde. Diese Aussage wurde mir von der Uelzener Versicherung schriftlich zugeschickt. Das Schreiben bekommt Ihr im Anhang.
Lediglich eine Pensionshaftpflicht, welche nur für Hunde, welche in einem bestimmten, in der Versicherungspolice eingetragenem Haus leben, zum tragen käme.
Ich bat Fr. Kumbier 2. Vorsitzende und Fr. Feifar 1. Vorsitzende des TSV Far-from-fear e.V. um eine Einigung, auf welche ich bis heute warte. Wir hätten uns zu einem Gespräch zusammensetzen können, eine evtl. Ratenzahlung oder ähnliches vereinbaren können. Leider war keiner der genannten Parteien zu einem Gespräch bereit. Wäre ich finanziell sehr gut gestellt, hätte ich den verursachten Schaden aus eigener Tasche bezahlt, doch leider ist mir dies einfach nicht möglich.
Ich verlangte, alle Pflegestellen davon in Kenntnis zu setzen, dass keiner der Hunde haftpflichtversichert ist. Dem wurde nicht öffentlich nachgekommen.
Wenn ein TSV sich eine Hundehaftpflichtversicherung für seine Hunde nicht leisten kann, was nicht verwerflich ist, sollte er so ehrlich sein und dies einer potentiellen Pflegestelle sagen. Diese kann somit entscheiden ob sie a) den Hund auf eigene Kosten versichert, oder b) ihn gar nicht erst nimmt.
Hiermit möchte ich alle bestehenden und voraussichtlichen Pflegestellen von Far-from-fear e.V. bitten, sich zu überlegen, die aufgenommenen / noch zu aufnehmenden Pflegehunde des TSV Far-from-fear e.V. evtl. auf eigene Kosten zu versichern. Viele Versicherungen sind bereit, nach Absprache, die zuviel gezahlten Beiträge am Ende des Versicherungsjahres zurück zu erstatten. Dies wäre zum Schutze der Pflegestellen.
Sollte einer der Hunde der Pflegestelle ausbrechen, auf eine Straße laufen und einen Unfall verursachen, sind weder Mensch, Tier noch Sache abgesichert.
Die Pflegestelle kann (muss nicht) bei evtl., durch den Hund verursachten Unfällen und somit entstandenen Schäden, mit haftbar gemacht werden. Die Gefahr in Regress treten zu müssen, bei Summen die sich in Millionenhöhe stauen, ist nicht unvorstellbar.
Erkundigt Euch doch einfach bei Eurer Versicherung.
In diesem Sinne…..viele Grüße Alexandra
am 07.03.2005 erlitten wir einen Schaden an unseren Naturholztüren, der durch „Pirato“, einen Hund von Far-from-fear e.V, verursacht wurde,.
Am 07.03.2005 bat ich Fr. Kuttner, Mitglied und Regionalmanagerin bei Far-from-fear e.V, den Schaden an meinen Türen bitte der Versicherung des TSV Far-from-fear e.V. zu melden, da mir bereits vor Aufnahme des ersten Pflegehundes vom TSV Far-from-fear e.V. von Fr. Kuttner mündlich bestätigt wurde, dass alle Hunde über den Verein haftpflichtversichert seien. Differenzierungen wurden seitens des TSV Far-from-fear e.V. oder Fr. Kuttner nicht gemacht. Da bei keinem, der insgesamt vier von mir aufgenommenen Far-from-fear e.V Hunde ein Pflegevertrag mitgereicht wurde, kann ich auch nicht sagen, ob eine Aufklärung, bzw. Differenzierung Bestandteil dessen ist.
Fr. Kuttner teilte mir schriftlich mit, das keine Versicherung, auch nicht die Uelzener (wo die Hunde versichert seien) einen solchen Schaden übernehmen würde. Dies scheint im Regelfall wohl so zu sein, doch da ich selber kein Hundehalter bin, wusste ich davon nichts und bin davon ausgegangen, dass alle Schäden, die ein Hund vom TSV Far-from-fear e.V. verursacht, auch abgedeckt sind.
Ich bat um eine Erklärung, denn wenn Fr. Kuttner mich z.B. mit Pirato besucht hätte, wäre ein Schaden, den Pirato verursacht doch auch versichert, da dieser Hund ja Eigentum von TSV Far-from-fear e.V. ist. Dummerweise drückte ich mich unverständlich aus, was mir heute als einen Vorschlag für einen Versicherungsbetrug vorgehalten wird. Dies sollte jedoch in keiner Weise so geschehen und ich stellte dies auch richtig.
Ich rief bei der Uelzener Versicherung an, um mich mit dieser persönlich auseinanderzusetzen und Hr. Licht teilte mir mit, dass keine Hundehaftpflichtversicherung für die Hunde des TSV Far-from-fear e.V. bei ihnen bestünde. Diese Aussage wurde mir von der Uelzener Versicherung schriftlich zugeschickt. Das Schreiben bekommt Ihr im Anhang.
Lediglich eine Pensionshaftpflicht, welche nur für Hunde, welche in einem bestimmten, in der Versicherungspolice eingetragenem Haus leben, zum tragen käme.
Ich bat Fr. Kumbier 2. Vorsitzende und Fr. Feifar 1. Vorsitzende des TSV Far-from-fear e.V. um eine Einigung, auf welche ich bis heute warte. Wir hätten uns zu einem Gespräch zusammensetzen können, eine evtl. Ratenzahlung oder ähnliches vereinbaren können. Leider war keiner der genannten Parteien zu einem Gespräch bereit. Wäre ich finanziell sehr gut gestellt, hätte ich den verursachten Schaden aus eigener Tasche bezahlt, doch leider ist mir dies einfach nicht möglich.
Ich verlangte, alle Pflegestellen davon in Kenntnis zu setzen, dass keiner der Hunde haftpflichtversichert ist. Dem wurde nicht öffentlich nachgekommen.
Wenn ein TSV sich eine Hundehaftpflichtversicherung für seine Hunde nicht leisten kann, was nicht verwerflich ist, sollte er so ehrlich sein und dies einer potentiellen Pflegestelle sagen. Diese kann somit entscheiden ob sie a) den Hund auf eigene Kosten versichert, oder b) ihn gar nicht erst nimmt.
Hiermit möchte ich alle bestehenden und voraussichtlichen Pflegestellen von Far-from-fear e.V. bitten, sich zu überlegen, die aufgenommenen / noch zu aufnehmenden Pflegehunde des TSV Far-from-fear e.V. evtl. auf eigene Kosten zu versichern. Viele Versicherungen sind bereit, nach Absprache, die zuviel gezahlten Beiträge am Ende des Versicherungsjahres zurück zu erstatten. Dies wäre zum Schutze der Pflegestellen.
Sollte einer der Hunde der Pflegestelle ausbrechen, auf eine Straße laufen und einen Unfall verursachen, sind weder Mensch, Tier noch Sache abgesichert.
Die Pflegestelle kann (muss nicht) bei evtl., durch den Hund verursachten Unfällen und somit entstandenen Schäden, mit haftbar gemacht werden. Die Gefahr in Regress treten zu müssen, bei Summen die sich in Millionenhöhe stauen, ist nicht unvorstellbar.
Erkundigt Euch doch einfach bei Eurer Versicherung.
In diesem Sinne…..viele Grüße Alexandra