Extreme Futtermenge bei Amstaff

Kevin1995

Vlt. hat jemand Erfahrungen damit oder kann helfen. Es geht um eine Amstaff-Hündin. Sh 55cm und sie wiegt ca 26kg.
Laut besitzer hat sich ihr Tagesbedarf jetzt bei 1,5kg Fleisch eingebendelt.
Finde den Bedarf von 6% extrem hoch und denke das es auch nicht gerade gesund für den Hund sein kann. Er sagt auch wenn er mit dem Futter rauf oder runter geht, sie sehr schnell zu oder abnimmt. Laut Ta und Blutbild scheint alles in Ordnung zu sein.
Vlt hat jemand von euch Erfahrungen damit oder hat ein paar Tipps?
Danke schon mal.
Mfg
 
  • 28. April 2024
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Hi Kevin1995 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie alt ist die Hündin und wie aktiv? Mein BX Rüde 11 Monate bekommt täglich 2Kilo Fleisch...der ist extrem aktiv und schlank...ich weiß nicht ob 26Kilo und 55cm zu fett für ein Staff ist, aber wie gesagt wenn der Vorbesitzer meint das Sie ansonsten bei Reduzierung abnimmt würde ich es so lassen...
 
Zu fett kann der Hund nicht sein, mit 26 kg, bei 55 cm.

Vlt. hat jemand Erfahrungen damit oder kann helfen. Es geht um eine Amstaff-Hündin. Sh 55cm und sie wiegt ca 26kg.
Laut besitzer hat sich ihr Tagesbedarf jetzt bei 1,5kg Fleisch eingebendelt.
Finde den Bedarf von 6% extrem hoch und denke das es auch nicht gerade gesund für den Hund sein kann. Er sagt auch wenn er mit dem Futter rauf oder runter geht, sie sehr schnell zu oder abnimmt. Laut Ta und Blutbild scheint alles in Ordnung zu sein.
Vlt hat jemand von euch Erfahrungen damit oder hat ein paar Tipps?
Danke schon mal.
Mfg

Was fütterst Du denn?
Vllt. ist das Futter einfach zu fettarm.

Meine ist ca. 56 cm, wiegt ca. 36 kg und ist schlank.
Sie ist sicher ein anderer, schwererer Typ, aber sie bekommt ca. 1 kg Futter pro Tag.
Da ist aber alles bei, Fleisch, Nebenprodukte (wie auch Fett) und Zusätze wie Öl und Kräuter, Gemüse, Obst, Ei, etc.

...
 
Es handelt sich nicht um meinen Hund sondern gehört jemand anderen. Sind zufällig auf das Thema gekommen und da wollte ich mal Fragen ob jemand Erfahrungen mit hat, da ich es schon extrem finde.
Er sagt sie ist sehr Aktiv mit Laufen und Radfahren etc.
Er barft normal denke mit allem kommt er so auf 1,5-2 kg Gesamtnahrung (Fleisch, Innereien, Obst, Gemüse).
Er war beim Ta um das abzuklären da sie auch bei einer Woche ohne Aktivität Muskelmasse verliert. Aber laut Befunde ist alles in Ordnung.
 
Dazu müsste man wissen was er genau füttert. Zum einen schwankt der Fettgehalt der Fleischsorten (Stücke) enorm und man müsste wissen ob er noch Kohlehydrate etc zu füttert. Die Menge ist defintiv viel. Das kann am Futter ansich liegen (nicht energiereich genug), oder auch an Erkrankungen des Hundes. Es gibt auch gute und schlechte Verwerter, allerdings sind 1,5 Kg Fleisch PLUS Gemüse etc auch für einen schlechten Verwerter dieser Größe zu viel.
 
Vielleicht kann ihr Körper die Futterform wirklich schlecht verwerten!
Bei meiner bin ich deshalb von der Rohfütterung auf Kochen umgestiegen.
Hündin ca. 50 cm; 20 Kg; ausgewachsen

Vorher war die Zusammensetzung:
Zuerst Ohne Getreide: 20 % pflanzliche Erzeugnisse; 80 % tierische Erzeugnisse (Hund war mager und hatte häufig Durchfall und Erbrechen)(durchschnittlich: 320 g Fleisch pro Tag)

danach mit Kartoffel/ Reis: 30 % pflanzliche Erzeugnisse (davon 40 % Reis/ Kartoffel); 70 % tierische Erzeugnisse (Hund ging es etwas besser)
(durchschnittlich: 280 g Fleisch pro Tag)

wirklich super geht es ihr erst seit wir Kochen:
35 % Tierische Erzeugnisse; 35 % Kartoffeln; 20 % pflanzliche Erzeugnisse; 4 % Öl; 4%; 6 % Innereien Eierschalenmehl (da sie keine Knochen verdauen kann)
(durchschnittlich: 140 g Fleisch pro Tag)
bei Reis wären es: 45 % Fleisch

Ich weiss, dass das letzte Rechenbeispiel die überzeuten Barfer schockiert!:p
Ich muss dazu noch sagen, dass wir bei den Barfmengen auch etwa 700 g Nahrung pro Tag brauchten, damit sie annähernd ihr Gewicht halten konnte! Also auch gut ein Drittel mehr als für einen Hund ihrer Größe empfohlen wurde!
 
Also ich bin überzeugter Barfer und mich schockiert es nicht. :p Ich kenne mehrere Hunde die einen "abstrakten" Futterplan haben- Erfolg gibt recht. Es interessiert mich immer nur WARUM das bei manchen Hunden so ist. Aber man kann es nicht immer herausfinden.
Ich kenne zwei Hündinnen die zB keinerlei !!! Fette vertragen, nicht tierisch, nicht pflanzlich. Das ist heftig...wie soll man so einen Hund ernähren? Aber...es geht. Auch wenn diese Art der Ernährung indiskutabel bei "normalen" Hunden ist.
 
Es gibt solche und solche, die eine fallen sofort vom fleisch die anderen nicht. Ich wuerde auch mehr fett geben.
 
Hab noch nicht mit ihm gesprochen aber er meinte noch das die Haufen die der Hund hinterlässt, der ernährung entsprechend, normal sind. Also die Hündin verwertet das gefressene schon sehr gut.
 
Der Omo ( 30 Kilo) s verbraucht mehr als das doppelte wie Olli ( 41 Kilo ) Die Erklärung ist bei ihm schlicht...seine hypernervösität während Olli gechillt ist
 
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