connie
15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
also ich weiß nicht, ich sehe das ganze wohl doch um einiges anders. Zum einen habe ich ja geschrieben, wie es mir mit Bobby ergangen ist und ich halte ihn nicht für einen Hund der mich "ausgetrickst" hat. Und wenn doch, na dann klasse. Sollte ein Mensch auf die Idee kommen z.B. Ravioli aus der Dose so herzustellen, dass bei täglichem Verzehr der Mensch niemals Mangelerscheinungen bekommt, sorry aber ich würde die auch nicht jeden Tag für den Rest meines Lebens essen wollen. Anfangs hielt ich die Hundehaltung auch für eine Sache, bei der man dem Hund Liebe, ein zuhause, genügend Auslauf und eine gesundheitliche Versorgung bieten muss. Auf die Idee für den Hund zu kochen oder Fertigfutter so zu verfeinern, dass es dem Hund schmeckt, wäre ich nie gekommen. Mittlerweile ist es für mich genauso normal wie jeden Tag 3 Stunden mit meinen beiden zu laufen.
Klar es ist supereinfach eine Dose oder einen Sack aufzumachen. Man ist schnell fertig damit und weiß dass dem Hund zumindest aus dem ernährungstechnischen Blichwinkel nichts fehlt. Aber nochmals wolltet ihr jeden Tag das gleiche essen?? Auch ich hätte mir speziell auf vielen Reisen sehnlichst gewünscht, dass Bobby einfacher wäre, aber ich hatte mir und ihm geschworen ihm eine gute "Lebensgefährtin" zu sein und wenn er mich durch seine Essstörungen erzogen hat, dann könnt ihr hier über mich herzlich lachen, den belächelt wird man ja offensichtlich wenn man dem Hund etwas mehr bietet als das was "erfolgreiche Züchter" empfehlen. Mein Hund zeigt mir wann er raus will, er zeigt mir wann er spielen und wann schmusen will. Was ist negativ daran wenn er mir zeigt:" Frauchen, was du mir hier wieder auftischst ist einfach ungenießbar."
Ich denke nicht, dass ich einen bzw. zwei verwöhnte Hunde habe. Sie sind gut erzogen, wissen was sie machen dürfen und was nicht und ich glaube ich biete ihnen einfach ein gutes Zuhause und wir fühlen uns wohl dabei!!
Connie
also ich weiß nicht, ich sehe das ganze wohl doch um einiges anders. Zum einen habe ich ja geschrieben, wie es mir mit Bobby ergangen ist und ich halte ihn nicht für einen Hund der mich "ausgetrickst" hat. Und wenn doch, na dann klasse. Sollte ein Mensch auf die Idee kommen z.B. Ravioli aus der Dose so herzustellen, dass bei täglichem Verzehr der Mensch niemals Mangelerscheinungen bekommt, sorry aber ich würde die auch nicht jeden Tag für den Rest meines Lebens essen wollen. Anfangs hielt ich die Hundehaltung auch für eine Sache, bei der man dem Hund Liebe, ein zuhause, genügend Auslauf und eine gesundheitliche Versorgung bieten muss. Auf die Idee für den Hund zu kochen oder Fertigfutter so zu verfeinern, dass es dem Hund schmeckt, wäre ich nie gekommen. Mittlerweile ist es für mich genauso normal wie jeden Tag 3 Stunden mit meinen beiden zu laufen.
Klar es ist supereinfach eine Dose oder einen Sack aufzumachen. Man ist schnell fertig damit und weiß dass dem Hund zumindest aus dem ernährungstechnischen Blichwinkel nichts fehlt. Aber nochmals wolltet ihr jeden Tag das gleiche essen?? Auch ich hätte mir speziell auf vielen Reisen sehnlichst gewünscht, dass Bobby einfacher wäre, aber ich hatte mir und ihm geschworen ihm eine gute "Lebensgefährtin" zu sein und wenn er mich durch seine Essstörungen erzogen hat, dann könnt ihr hier über mich herzlich lachen, den belächelt wird man ja offensichtlich wenn man dem Hund etwas mehr bietet als das was "erfolgreiche Züchter" empfehlen. Mein Hund zeigt mir wann er raus will, er zeigt mir wann er spielen und wann schmusen will. Was ist negativ daran wenn er mir zeigt:" Frauchen, was du mir hier wieder auftischst ist einfach ungenießbar."
Ich denke nicht, dass ich einen bzw. zwei verwöhnte Hunde habe. Sie sind gut erzogen, wissen was sie machen dürfen und was nicht und ich glaube ich biete ihnen einfach ein gutes Zuhause und wir fühlen uns wohl dabei!!
Connie