Tonic
Hallo liebe Gemeinde,
ich bin seit heute neu hier im Forum, und hoffe mich zukünftig mit einbringen zu können. Mein Mann und ich leben mit 12 geretteten Straßenhunden in Südspanien auf einem netten Anwesen.
Wir sind relativ aktiv hier im Tierschutz, der leider gerade in Andalusien noch sehr in den Anfängen steckt.
Allerdings beschäftigt uns seit ein paar Wochen ein ganz anderes Problem, und irgendwie scheinen die Behörden in Deutschland diesen Aspekt ganz und gar zu ignorieren.
Uns ist ein Tiertransportunternehmen, welches in Spanien ansässig ist, bekannt, welches jeden Monat zwei Mal Deutschland anfährt, um Tiere dort abzuliefern.
Jede Tour, welche mit einem Nissan ´´NV200´´ oder einem Opel ´´Movano´´ durchgeführt wird. Dies nur einmal zur Vorstellung, um welche Größe es sich bei dem Innenraum des Autos handelt.
Heute beispielsweise, sind beide Fahrzeuge mit 32 Katzen und 25 Hunden - unterschiedlicher Größen - bestückt. Und dies ist auf jeder Tour der Fall. Zwar hat dieses Unternehmen eine Lizenz zum Transport, verstößt aber jedes Mal aufs Neue dagegen. Wir wissen vom Transporteur selbst, dass die Fahrzeuge mit nur 8 Käfigen bestückt sind, weil mehr passen ja gar nicht hinein. Die Tiere werden hingegen den Richtlinien zusammen in die Käfige getan. Pausen, wie zum Beispiel zum Füttern und Tränken und Gassigehen, werden nur minimal gemacht, und es wird 24 Stunden gefahren. Mal ganz davon abgesehen, dass die Regelung für den Transport von Wirbeltieren nach den Bestimmungen der EU 1/2005 (1 Person pro 5 Tiere) gänzlich vergessen wird.
Vielleicht habt ihr Ideen wie dieser Wahnsinn gestoppt werden kann. Das Veterinäramt, an welches wir diesen Vorfall gemeldet haben, schien absolut interessenlos. Dabei haben wir Grenzübertritt, Datum mit eventueller Zeit und sogar Kennzeichen angegeben.
Uns tut es einfach nur unendlich leid, dass hier aus Profitgier Tiere unter diesen Bedingungen ´´gekarrt´´ werden.
ich bin seit heute neu hier im Forum, und hoffe mich zukünftig mit einbringen zu können. Mein Mann und ich leben mit 12 geretteten Straßenhunden in Südspanien auf einem netten Anwesen.
Wir sind relativ aktiv hier im Tierschutz, der leider gerade in Andalusien noch sehr in den Anfängen steckt.
Allerdings beschäftigt uns seit ein paar Wochen ein ganz anderes Problem, und irgendwie scheinen die Behörden in Deutschland diesen Aspekt ganz und gar zu ignorieren.
Uns ist ein Tiertransportunternehmen, welches in Spanien ansässig ist, bekannt, welches jeden Monat zwei Mal Deutschland anfährt, um Tiere dort abzuliefern.
Jede Tour, welche mit einem Nissan ´´NV200´´ oder einem Opel ´´Movano´´ durchgeführt wird. Dies nur einmal zur Vorstellung, um welche Größe es sich bei dem Innenraum des Autos handelt.
Heute beispielsweise, sind beide Fahrzeuge mit 32 Katzen und 25 Hunden - unterschiedlicher Größen - bestückt. Und dies ist auf jeder Tour der Fall. Zwar hat dieses Unternehmen eine Lizenz zum Transport, verstößt aber jedes Mal aufs Neue dagegen. Wir wissen vom Transporteur selbst, dass die Fahrzeuge mit nur 8 Käfigen bestückt sind, weil mehr passen ja gar nicht hinein. Die Tiere werden hingegen den Richtlinien zusammen in die Käfige getan. Pausen, wie zum Beispiel zum Füttern und Tränken und Gassigehen, werden nur minimal gemacht, und es wird 24 Stunden gefahren. Mal ganz davon abgesehen, dass die Regelung für den Transport von Wirbeltieren nach den Bestimmungen der EU 1/2005 (1 Person pro 5 Tiere) gänzlich vergessen wird.
Vielleicht habt ihr Ideen wie dieser Wahnsinn gestoppt werden kann. Das Veterinäramt, an welches wir diesen Vorfall gemeldet haben, schien absolut interessenlos. Dabei haben wir Grenzübertritt, Datum mit eventueller Zeit und sogar Kennzeichen angegeben.
Uns tut es einfach nur unendlich leid, dass hier aus Profitgier Tiere unter diesen Bedingungen ´´gekarrt´´ werden.