Erkrath/Mettmann  Labrador-Mischling lebte ein Jahr lang im Wald

  • 14. Mai 2024
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Hoffentlich findet der Arme ein Zuhause, das die nötige Geduld und Sorgfalt (Sicherung) für einen scheuen Hund aufbringt.

Ansonsten weiß ich gerade nicht, was das kleinere Übel ist: Einsam (ohne Sozialkontakte) im Wald oder verängstigt im stressigen TH.:(

LG
 
Die bösen, bösen Jäger mal wieder. Freut mich, auch mal von netten Waidmännern zu lesen. :)

Dem Hund natürlich ganz schnell verständnisvolle Besitzer.

Miramar, das ist immer ein zweischneidiges Schwert, aber Hunde sind keine Wölfe und gehören nicht in die Wildnis. Das ist weder für den Hund gut noch für die Wildnis, auch wenn dieser Hund wohl nicht gewildert hat, ist er doch in menschlicher Obhut sicher besser dran als im Winter allein im Wald.
 
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Miramar, das ist immer ein zweischneidiges Schwert, aber Hunde sind keine Wölfe und gehören nicht in die Wildnis. Das ist weder für den Hund gut noch für die Wildnis, auch wenn dieser Hund wohl nicht gewildert hat, ist er doch in menschlicher Obhut sicher besser dran als im Winter allein im Wald.

Na ja, ist relativ.

Die Dingos leben schon seit Jahrtausenden in der Wildnis und hier beginnt etwas Ähnliches:



Man achte übrigens auf die Jagderfolge der Hunde!;)
 
Der Jäger füttert ihn erst ein Jahr,und überlegt dann,das der Hund ins Tierheim kommt?Komische Geschichte. :verwirrt:
 
Podi, eben ****** drauf ob sie nun reinpassen oder nicht....Natur ist Natur ...immer rin damit
 
Podi, eben ****** drauf ob sie nun reinpassen oder nicht....Natur ist Natur ...immer rin damit

Die Entscheidung, ob sie rein passen oder nicht maße ich mir nicht an.
Die Natur gibt es eh nicht, auch sie ist einem, mehr oder weniger, natürlichem Wandel unterworfen.
Allein der Klimawandel bringt Pflanzen und Tiere in Regionen, in denen sie vorher nicht heimisch waren.
Und das, ohne dass der Mensch etwas dazu tut.
 
Jo deswegen kommt es auf ein paar verwilderte Haushunde nicht an, immer rin damit
 
podi, Australien ist ein Parade-Beispiel dafür was Neezoen anrichten und weniger für die Anpassungsfähigkeit des Hundes, aber in dem Sinn ist es eigentlich auch ein gutes Beispiel, denn durch das Einführen von fremden Arten sind viele australische Beuteltiere und auch Vögel für immer verschwunden, aber den Dingos geht es tatsächlich recht gut, falls es darum geht.
 
Der Mensch hat sich nicht selbst erschaffen, den Hund gibt es nur des Menschen wegen....aber keine Sorge, ich bin dennoch nicht einverstanden wenn der Mensch meint er könne machen was er wolle, wie eben Haushunde auswildern oder verwildern lassen.
 
podi, Australien ist ein Parade-Beispiel dafür was Neezoen anrichten und weniger für die Anpassungsfähigkeit des Hundes, aber in dem Sinn ist es eigentlich auch ein gutes Beispiel, denn durch das Einführen von fremden Arten sind viele australische Beuteltiere und auch Vögel für immer verschwunden, aber den Dingos geht es tatsächlich recht gut, falls es darum geht.

Grundsätzlich eher um die Anpassungsfähigkeit der Hunde!
Das der Einzug einer neuen Art, egal ob Tier oder Pflanze, sich auf die Umwelt auswirkt ist klar.
Und meist bleiben dabei leider ein paar, vorher heimisch gewesenen Arten, auf der Strecke.

Ich plädiere auch definitiv nicht dafür jetzt überall Hunde auszuwildern.
Aber man kann auch nicht so tun, als gäbe es die Natur und alles ist starr und unveränderlich!
 
nein podi, es gibt nicht die Natur, aber es gibt Oekosysteme und einige davon brechen zusammen, wenn man neue Arten einführt. Wir haben schon genug Arten ausgerottet, man muss nicht mutwillig noch mehr ausrotten, weil das sich schon irgendwie wieder ausbalanciert...
 
nein podi, es gibt nicht die Natur, aber es gibt Oekosysteme und einige davon brechen zusammen, wenn man neue Arten einführt. Wir haben schon genug Arten ausgerottet, man muss nicht mutwillig noch mehr ausrotten, weil das sich schon irgendwie wieder ausbalanciert...

Wie ich schon schrieb, sehe ich ja auch so.
Aber nicht immer geschieht es mutwillig, durch den Menschen, und gelegentlich hat er auch mal gar nichts damit zu tun!
 
Bei verwilderten Haushunden hat er nun aber was damit zu tun
 
Bei verwilderten Haushunden hat er nun aber was damit zu tun

O.k. kann man grundsätzlich so sehen.
Bei den Dingos wird sich aber wohl noch niemand Gedanken darüber gemacht haben, welche Auswirkungen es hat, die Hunde dort verwildern zu lassen.

Die nächste Frage ist, in wie weit alle frei lebenden/verwilderten Hunde dort, vom Menschen mutwillig verursacht, leben.
In vielen Ländern macht man sich dort keinen Kopf drüber, oder hat gar keinen Blick für die Auswirkungen und andere Hunde entlaufen einfach und kommen nie wieder.
Der ein oder andere Hund lebt, hier in Deutschland, bestimmt schon länger "in der Wildnis" ohne dass man ihn wirklich bemerkt hat,
Das es viele sind glaube ich allerdings auch nicht.
Muss ja auch nicht, da sind wir uns sicher einig!
 
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