Enttäuscht vom Trainer

Also ich sage dazu nur:

Andrea hat keine Name genannt lediglich nach Rat gefragt, weiter nichts. Wenn meine Trainerin so eine Sch**** drauf antwortet, dann wäre es längste Zeit meine Trainerin gewesen auch wenn sie es ehrenamtlich macht. Sowas kann man dann auf dem Huschuplatz klären. Nirgends anders!!!!

Zu demjenigen der hier gepetzt hat, unterallerste Schublade, wie im Kindergarten und das von erwachsenen Menschen. Da muss ich echt nur mit dem Kopf schütteln.:sauer:

Meldet sich jetzt die ganze HuschuTruppe hier an um seinen Senf dazu zu schreiben oder was?
 
  • 30. April 2024
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Hi chrissisteve ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich finde das petzen ******* - sowas finde ich macht man einfach nicht aber leider passiert das immer wieder :unsicher:

Passt grade so schön :eg:

Wir super gerne gemacht. Auch Anrufe bei Ämtern stehen hier ganz hoch im Kurs. Nur ******* wenn alle Anschuldigungen haltlos sind :lol:

Zum Glück ist der Verstand der meisten hier noch soweit vorhanden das man sich schnell ein Bild machen kann. :hallo:
 
Mann o Mann - was doch aus einem harmlosen " sich mal aussprechen " so werden kann.

Die wenigsten hier kennen die Trainerin und den Platz, aber es zieht Kreise das sich Mitglieder von dort anmelden um gleich mal Partei zu ergreifen.

Meine Güte nochmal, um was habt ihr und Eure Trainerin Angst, niemand will Euch etwas und das nimmt Ausmaße an....:rolleyes:

Petzen und Anschwärzer bei Ämtern - Ihr soltet Euch mal überlegen wie Ihr Euch fühlen würdet wenn es Euch so ginge - Pfui Teufel Ihr solltet Euch schämen. Was bringt Euch denn Eure Handlungsweise ? Gutes Gefühl ?:eg:
 
Petzen und Anschwärzer bei Ämtern - Ihr soltet Euch mal überlegen wie Ihr Euch fühlen würdet wenn es Euch so ginge - Pfui Teufel Ihr solltet Euch schämen. Was bringt Euch denn Eure Handlungsweise ? Gutes Gefühl ?:eg:

Du, das war nicht auf diesen speziellen Fall gemünzt. Passte aber trotzdem ;)
Da solche Leute keinerlei Anstand haben ist denen auch Schamgefühl vollkommen fremd. Ich denke bei denen reicht´s nicht mal mehr für´s denken. Aber ok, jeder so wie er möchte.
 
Maike das hatte ich auch nicht auf den speziellen Fall gemünzt sondern das ist ganz generellmeine Meinung.

Ich bin ein Stasigebranntes Kind und reagiere bei solchen Verhaltensweisen doch sehr sensibel ;)
 
Ich wollt das auch nur noch einmal klar stellen. Nicht das einer denkt ich meine noch jemanden hier aus dem Thread, das würde ich selbstverständlich niemals tun! ;)
 
Man sollte doch meinen das man sich in einem Hundeforum wo man sich quasi täglich aufhält auch einmal Luft machen darf oder einfach mal so um Rat fragen und ich fand das Eingangspost ebenfalls überhaupt nicht anschwärzend oder was weiss ich.

Als guter Hundetrainer muss man nicht nur ein Händchen für die Hunde sondern auch für die Anhängsel hinten an der Leine haben und das Feingefühl mit dem hier von der HuTr. geantwortet wurde... naja... ich frage mich warum sie sich so angep***** fühlt, da war doch wirklich nichts schlimmes dabei, meine Güte
 
Das jemand aus den eigenen Reihen (Freundes- Bekanntenkreis) sowas Arglistges macht ist echt das Hinterletzte und vielleicht sollte derjenige vor seiner Haustür kehren, aber wenn man sich mit nichts anderem profilieren kann, dann ist es echt armselig...
 
Nunja, seht es doch mal nicht als profilieren und petzen, sondern vielleicht nur als gutgemeinten Hinweis an die Trainerin, um darauf -in einer ihr freigestellten Art und Weise- antworten zu können. Ich hab ja quasie den Anstoß dazu gegeben, das da einer "gepetzt" haben muß und, dass der Thread nicht einfach so gefunden wurde wie von der Trainerin angegeben. Aber ich wollte damit nicht so eine Welle schlagen, wie sie hier grad entsteht.
Versetzt euch doch mal in den heimlichen Informanten: ihr kennt beide Parteien, mögt vielleicht auch beide gleich gern, wollt daher auch die eine Seite nicht im Dunkel tappen lassen und gebt ihr einen Tipp. Ich seh das Ganze nicht so negativ, es war lediglich ein Hinweis, für den bestimmt jeder in der Situation vom Trainer dankbar wäre. Nur was daraus gemacht wurde und die Art und Weise wie das Ganze nun seine Kreise zieht, das hätte wesentlich professioneller gehändelt werden müssen.
 
langsam hab ich das gefühl, das nur die hunde weiter gefördert werden, die zur prüfung angemeldet werden könnten :sauer:... das kann doch nicht wahr sein...

:gruebel: ok, auch wenn hier ziemlich abgedriftet wird, werde ich was schreiben
(habe ja leider auch schon zu spüren bekommen wie "persönlich" es manchmal hier zugeht und plötzlich die Telefone läuten...)

Ich gehe ja mit meinen Hunden auch schon seit vielen Jahren auf den HuPl und genau das oben genannte Gefühl habe ich allerdings auch!!
Da mir jeglicher Ehrgeiz und Disziplin fehlt bei Wind und Wetter auf dem Platz zu stehen (da spring ich mit den Mädels lieber durch den Wald) und mir diese BH-Vorbereitung einfach zu eintönig ist, haben wir noch keinerlei Prüfungen gemacht und gehen nur zum Spaß dahin :p
Auch wenn gerade Cleo sicherlich zu "höherem" bestimmt ist und mir anfangs ständig gesagt wurde ich solle doch Sport und Prüfungen mit ihr machen...
Mittlerweile gehe ich nur bei schönem Wetter, gelegentlich zum Üben in die Einsteigergruppe - es wird von einigen Trainern nicht gern gesehen.

Das es auf Hundeplätzen letztlich immer nur um Prüfungen und Leistungen geht, finde ich schade.
Auch schade für kränkliche Hunde und Besitzer die keine Pokale gewinnen wollen und trotzdem ein wenig "Erziehung" in der Gruppe machen wollen...
 
Brille... habt Ihr denn schon mal mit den Trainern drüber gesprochen? Vielleicht gäbe es für Euch auch die Möglichkeit eine "just for fun" Gruppe zu machen?
 
Auch schade für kränkliche Hunde und Besitzer die keine Pokale gewinnen wollen und trotzdem ein wenig "Erziehung" in der Gruppe machen wollen...

Nunja, ich finde es ist ein Unterschied, ob man nur hin- und wieder aufn Platz geht, weil das Wetter gut ist oder ob man nen Hund hat, der "muss", aber körperlich nicht für Prüfungsanforderungen "taugt".

Unser jetziger Hundeplatz ist eher ein Platz auf dem es um Pokale und Leistung geht.
Trotzdem wird sich Mühe geben mit mir und meinem HD-Angst-Hund (der keine Pokale gewinnen wird), allerdings bin ich auch motiviert und regelmäßig da und wenn nicht, bin ich entschuldigt.

Es gibt unzählige Anfragen, und dann Plätze zu belegen und anderen, die wollen, können nicht ist nicht ok.
 
Da muss ich Mandy auch Recht geben... ich bin auf keinerlei Prüfungen aus, wäre vielleicht auch ein wenig schwierig mit einem 13jährigen Opa der wohl vorher noch nie einen Hundeplatz aus der Nähe gesehen hat... aber die Huschu ist bei mir fix eingetragen und wenn ich nicht kann melde ich mich auch frühzeitig ab.
 
Ich kann nur nochmal betonen, dass die Trainer eben auch freiwillig und unentgeltlich da sind. Das tun sie auch gerne, für Leute die sich Mühe geben, auch mal zuhause weiter am Erlernten arbeiten, usw. Aber so viel Zeit den eigenen Hunden und dem eigenen Training abziehen für Menschen denen ein "Vorankommen" sowieso nicht wichtig ist? Dabei ist es für mich egal, ob der Hund mal Prüfungen laufen wird- aber ein gewisser Arbeitseifer sollte beim HF schon zu erkennen sein.
Und, sorry Brille, Trainer stehen meist auch bei Regen da...und sich dann sagen lassen müssen das Leute die bei Regen zuhause bleiben und sich dann bei schönem Wetter über zuwenig Trainereinsatz beschweren? Das find ich nicht ganz fair...;)

Was anderes ist das bei gewerblichen Huschulen...das sind schließlich Dienstleistende!
 
;) sagen wir mal so, die Bullis haben schon ihren Fanclub auf dem HuPl und es wird sich immer gefreut wenn "das Streberle" mal wieder kommt.
Die kennen mich dort seit vielen Jahren und auch wenn ich mal ein halbes oder ganzes Jahr nicht hin gehe, zahle ich pünktlich meine Jahresbeiträge :p
Es ist dort so, entweder man ist Mitglied, oder zahlt pro Trainingsstunde - klar sind die Gruppen bei schönem Wetter voll.
Aber bei Frost und Regen (in den Wintermonaten auch bei Dunkelheit) gehe ich nicht auf den Platz - übrigens durch meinen Schichtdienst und die ungeplante Einspringerei wäre ein regelmäßiger HuPl Besuch eh nie möglich - aber das ist ja nicht das Thema :)

Meine Hunde "müssen" nicht auf den HuPl um zu hören - sie sind super Alltagstauglich und haben ein gutes Gehorsam - trotzdem gehe ich gerne auf den HuPl um eben mal in einer Gruppe "aufzufrischen" und ja, um Spaß zu haben.
Die Trainer in dieser Gruppe, geben mir natürlich gerne schwierigere Aufgaben und üben Dinge, die ein normaler Hund nicht unbedingt braucht - Richtung Wesenstest!
Gerade die Dinge die beim Wesenstest verlangt werden, wurden durch unseren Anstoß mehr in die Übungen aufgenommen :D

Also eigentlich wollte ich ja nur sagen, ich finde es schade, wenn es immer nur um Höchstleistungen geht, um Prüfungen... um zu zeigen wer der Beste ist :rolleyes:
Es wird "Schema" gelaufen bis zum Erbrechen (ich glaub Cleo kann es längst auch ohne mich :lol:)
 
Auch hier: Pauschalaussagen sind nicht ok.

Mir sind Leute lieber die Prüfungen laufen (das immer das Schema F geübt wird ist falsch und wird von normalen Trainern auch nicht mehr gemacht, die üben das Schema vielleicht 2-3 mal mit Hund, ansonsten alles quer Beet), als Leute die gar nix machen. Mann muss sowas nicht machen, aber jeder der schon mal eine Prüfung gelaufen ist, weiß was dahinter steckt. Arbeit, kein Schema F.

Ich wage es auch zu bezweifeln das Leute die eine BH laufen geil auf Punkte sind, die werden nämlich nicht mal automatisch mitgeteilt. Und echte Profis, und die, die wirklich geil auf Punkte sind, lachen über eine BH Prüfung.
 
ähm... geht doch hier nicht um mich ;)

Ging doch ursprünglich mal um
langsam hab ich das gefühl, das nur die hunde weiter gefördert werden, die zur prüfung angemeldet werden könnten :sauer:... das kann doch nicht wahr sein...
und meine Erfahrungen sind eben ähnliche.

Mit meinen ersten Hunden war ich sehr aktiv auf dem HuPl (zumindest Teamtest und etliche Geländeläufe :))
Als diese dann alt und gebrechlich wurden - hatte ich auch das Gefühl etwas deplatziert zu sein und habe den Verein gewechselt.
Mit meinem mega unsportlichem Bulli der Unterordnung langweilig fand und nicht springen (Krankheitsbedingt) konnte, gab es da aber auch nicht viel für uns zu tun.
Mit Cleo waren wir schon in der Welpenschule sehr gern gesehen und das Streberle kam schnell weiter - nur bin ich nun etwas gebrechlich.
Und auch wenn Cleo sicherlich besser gefördert und gefordert werden könnte - gebe ich sie nicht ab :p
Sie hat Spaß an Unterordnung ect, also soll sie es auch, wenigstens ab und an tun.
Lise war ebenfalls gern gesehen in der Welpenschule (wurde aber dann krank) - wenn das Wetter besser, gehe ich auch mit ihr zum Training und Cleo darf dann auch wieder :D
Wie gesagt ich habe ja gar keine "Erziehungs- Gehorsamsprobleme" ;)
Und ICH habe auch nicht gesagt, dass man auf MEINEM HuPl ein Problem mit meinem Kommen und Gehen hat - was nicht heißt, dass es jeder dort gut findet.
Und meine "Kampfhunde" werden gerne gezeigt, erwähnt und nicht diskriminiert.

Aber bei meiner Meinung, dass HuPl sehr auf Leistung setzen und die "anderen" ein wenig zu kurz kommen, bleibe ich :hallo:


 
Dann muss man sich aber doch mal fragen, was der Sinn und Zweck eines Hundesportverein ist. Natürlich die "sportliche" Ausbildung des Hundes, aber auch, wie in anderen Sportarten, sich auf Wettkämpfen mit anderen Vereinen/Sportlern zu messen. Für das andere gibt es Hundeschulen, die damit ihr Geld verdienen. Klar, das ist natürlich wesentlich teurer.

Bei uns kostet der Mitgliedsbeitrag 35 Euro/Jahr. Damit könnten wir noch nicht mal die fixen Kosten wie Versicherungen/Strom/Wasser/Pacht decken. Wir finanzieren uns also hauptsächlich aus Kantineneinnahmen.

Klar gibt es bei uns auch Teams, die vielleicht nie eine Prüfung laufen werden. Aber die HF sind trotzdem ehrgeizig und engagiert dabei und trainieren so, als ob ;) Und das ist mir wichtig. Da bin ich als Ausbilder motiviert und gebe mein Bestes. Und genau das erwarte ich auch von meinen Schützlingen. Aber die wissen das natürlich auch. Wir spielen von Anfang an mit offenen Karten. Wir bieten mit Obedience eine Sportart an, die bei uns mangels alternativen Vereinen sehr überlaufen wäre, wenn wir da nicht genau schauen, wer engagiert dabei ist und nur diese Leute auch traineren.

Ansonsten würde auch wieder die Qualität der Arbeit leiden, keine Frage.

Dass jeder mal nicht kann, selber oder der Hund krank ist, kein Ding. Wir haben auch eine, die als Beamtin Schichtdienste hat, selbt eine Ausbilderkollegin hat im Krankenhaus Schichtdienste. Auch das klappt hervorragend, wenn man sich gut abspricht.

Und Ausbilder, die nur Schema laufen lassen, sollten mal wieder eine Fortbildung besuchen ;) Aber ich denke, das ist auch nicht mehr die große Masse....
 
Natürlich werden Prüfungshunde mehr gefordert und gefördert als die Hunde die nur nebenher laufen. Das ist überall so und wie Nala schrieb doch auch klar bei einem Hundesportverein.

Die Trainer haben meistens nur begrenzt Zeit sich um die einzelnen Leute zu kümmern. Wenn ich schon jahrelang Hundesport mache und keine Prüfung, dann ist es doch klar mit wem sich mehr beschäftigt wird?

Ich arbeite fast immer alleine (Meike macht das alleine, die weiß wie es geht, Klaus nicht). Klaro, manchmal wünschte ich mir auch mehr Unterstützung, aber dann sag ich das dem Trainer. Und wenn es mir zu bunt wird, auf der Mitgliederversammlung.

Wenn ich nur mal kurz auf den Platz gehe, meine Runden Fuß, Sitz, Platz mache, dann kann ich doch nicht erwarten das dabei einer neben mir steht?
 
Dann muss man sich aber doch mal fragen, was der Sinn und Zweck eines Hundesportverein ist. Natürlich die "sportliche" Ausbildung des Hundes, aber auch, wie in anderen Sportarten, sich auf Wettkämpfen mit anderen Vereinen/Sportlern zu messen. Für das andere gibt es Hundeschulen, die damit ihr Geld verdienen. Klar, das ist natürlich wesentlich teurer.

Entschuldige, aber da muss ich dir mal widersprechen. Jegliche Sportvereine sehe ich auch als Spaß an und einige kommen eben vor allem wegen dem Spaßfaktor. Nicht nur die Trainer sind freiwillig dort, sondern auch die Mitglieder und eigentlich wollen doch alle Freude an der ganzen Sache haben, oder?

In "meinem" Hundesportverein geht es auch v.a. um die Teilnahme an Wettbewerben (dabei aber nicht zwangsläufig um die beste Leistung), aber eben auch darum, dass alle Freude daran haben. Und es wird nicht nur Sport zusammen gemacht, sondern auch Partys gefeiert, weggefahren, gequatscht etc. pp. Auch das macht (zumindest für mich) einen Verein aus. :)
 
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