English Bulldog, French Bulldog und Mops vom VDH?

Boxerchen

10 Jahre Mitglied
Hallo,

ich finde Englische + Französische Bulldoggen und Möpse total schön. Der Mops kommt aber bestimmt am wenigsten in Frage, weil sie beim Tierschutz nicht so häufig zu finden sind wie French und English Bulldog. Aber bei allen drei Rassen hört man immer das sie freiatmend sein müssen. Nun haben ja nicht alle Tierheimhunde Papiere und so wurde auch bestimmt nicht (besonders im Ausland) auf die gesundheit geachtet. Ich habe schon von vielen Leuten gehört das Englische Bulldoggen Qualzuchten sind. Ich möchte mir aber keinen Hund holen, der große Einschränkungen in der Atmung und in der Bewegung hat (so lange es sie nicht stört wie z.B dreibeinige, taube oder blinde Hunde).

Wie seht ihr das, ich würde mir gerne, zwar nicht unbedingt dieses oder nächstes Jahr eine Englische Bulloge, Mops oder Französische Bulldogge aus dem Tierschutz holen?

Liebe Grüsse,
Boxerchen
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Boxerchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das positive an einem Nothund ist das Du genau weißt was Du bekommst!
Ich spreche jetzt gerade vom Mops. Ich kenne 2 Orgas die wirklich tolles leisten!
Pro-Mops und Notmops!
Dir wird dann eben nicht erzählt das Hund super gesund ist, sondern einfach die Wahrheit und Du weißt somit worauf Du Dich einstellen musst!
Kann Dir nur empfehlen Dich mal an die zu wenden und mit denen zu sprechen.
 
Eine Alternative zur englischen Bulldogge wäre die OEB oder der Continental Bulldog.
Auch da gibts ab und an Nothunde. Und die Contis sind auf jeden Fall sportlicher und bekommen besser Luft, da die Nase etwas länger ist...

Schau mal hier:


Die Schriftführerin kenne ich sogar(war auch hier mal als Ingas Bande angemeldet)....
 
Das eine längere Schnauze automatisch zu besserer Atmung führt ist Quatsch!!
Du weißt immer noch nicht, wie´s in der Nase aussieht (Gaumensegel, NNH), ebenso ist auf die Öffnung der Nasenflügel zu achten.

Bei Frenchies wende dich bitte an den IKFB, die haben auch Notbullys in der Vermittlung.

Und wenn eine Plattnase, dann bitte aus dem TS oder vom IKFB.
Ich habe selber 2 TS-Bullys hier, beide nicht gesund, aber das war von vornherein klar. Sonst kann ich dir noch die Boxernothilfe empfehlen, sehr nett, kompetent und immer wieder mal ein Bully in der Vermittlung.
 
Falls es ein Züchter sein darf: (IKFB/VDH)

LG
Mareike
 
Grundsätzlich muss man einfach bei diesen Rassen mit höheren Tierarztkosten rechnen - egal ob Nottier oder aus einer Zucht.

Diese Rassen haben einfach zuchbedingte Risiken wie z.B. Keilwirbel,Atem- und Herzproblemen etc.
Dessen sollte man sich vorher bewusst sein - als wir mit unserem Bulli damals bei unserer TA, die auf Molosser spezielisiert ist, ankamen meinte sie nur "Na, dann fangen sie schonmal an zu sparen" - unserer hatte zum Glück "nur" eine Allergie, Atmung, Herz und Gelenke waren top! Trotzdem war er im Sommer stark eingeschränkt weil er durch die "Schlabberlefzen" natürlich nicht so gut abhecheln konnte wie ein Hund mit normaler Schnauze! Wir konnten im Sommer nur morgens uns Abens normal gehen - Mittags nur kurz zum oieseln raus und dann schnell wieder in den Schatten

Ich will diese Rassen um Gottes Willen nicht schlecht machen!
Ich würde mich auch immer wieder für nen Bulli entscheiden - aber man muss sich bewusst sein, dass man sich evtl ne Dauerbaustelle anschafft... das Konto muss einfach Bulligeeignet sein;)
 
@Buroni: Ein Grund mehr, einen vernünftigen Züchter zu suchen, der völlig gesunde und sportliche Nachzucht vorweisen kann...;)

LG
Mareike
 
@Buroni: Ein Grund mehr, einen vernünftigen Züchter zu suchen, der völlig gesunde und sportliche Nachzucht vorweisen kann...;)

Klar - aber trotzdem sind sie - meiner Erfahrung nach! - einfach empfindlicher als "normale" Hunde!

Es sind nimal Hunde mit "deformiertem" Skelett - und daran ändert auch eine gute Zucht nichts!

Es gab z.B. mal eine Studie (Sorry, ich hab jetzt keine Lust sie rauszusuchen), die festgestellt hat, dass Hunde ohne Rute wesentlich häufiger Rückenprobleme haben als Hunde mit Rute - ist ja auch logisch, da die Rute zur Stabilierung dient...

Der Kopf ist generell einfach zu kurz als das die Zähne genügend Platz hätten - Zahnstein Hurra!

Und auch Hunde von guten Züchtern haben Schlabberlefzen und können so nicht gut abhecheln - gehört halt zum Rassebild dazu...

Man könnte das hier ewig weiterführen...

Und das sind natürlich alles Dinge, die nicht eintreten MÜSSEN - aber die Wahrscheinlichkeit ist schon wesentlich höher als bei "normalen" Hunden - und sowas muss man einplanen - auch bei einem guten Züchter! (finde ich!)
Ich fände es naiv zu glauben, man hätte einen top fitten Hund nur weil man einen super Züchter hat - sie haben einfach ihre Defizite... vollkommen gesund heißt für mich nicht, dass der Hund im Sommer nicht belastbar ist weil er nicht abhecheln kann etc.
Vollkommen gesund ist für mich dann doch eher mein Dobimix, der zwar ne Allergie hat aber dafür normal atmen kann und eigentlich immer alles machen kann und nicht körperlich eingeschränkt ist...
 
vollkommen gesund heißt für mich nicht, dass der Hund im Sommer nicht belastbar ist weil er nicht abhecheln kann etc.

Für mich auch nicht:). Die von dir genannten Keilwirbel, Herzprobleme und Atemschwierigkeiten sind aber erbliche Komponenten - also hängen sie vom Züchter ab. Guck' mal, der hat herzlich wenig Probleme mit Herz oder Atmung: :D

Natürlich sind die brachyzephalen Rassen gefährdet, auch Boxer z.B. Aber nahezu jede Rasse hat "ihre" Krankheiten, und je besser der Züchter, desto größer die Chance auf einen gesunden Hund.
Der Grund für die Krankheiten sind ja ohnehin die Schnäppchenjäger, die eine Nachfrage für billige Hunde, also einen Markt für schlechte Züchter / Vermehrer generieren. Also wie schon vorgeschlagen: Entweder Tierschutz oder guter Züchter, wobei das "gut" eben doppelt unterstrichen gehört...

LG
Mareike
 
Für mich auch nicht:). Die von dir genannten Keilwirbel, Herzprobleme und Atemschwierigkeiten sind aber erbliche Komponenten - also hängen sie vom Züchter ab. Guck' mal, der hat herzlich wenig Probleme mit Herz oder Atmung: :D

Ob dieser Hund IM SOMMER auch noch richtig atmen kann, kann ich anhand eines solchen Videos nicht beurteilen - und ob er Herzprobleme hat auch nicht, das Video wurde nicht im Hochsommer aufgenommen sondern Herbst/Frühjahr - da hat ein Hund auch noch keine großen Probleme mit der Temperaturregulation!

Wir hatten doch selbst einen sehr gesunden Bulli, Herz war top, Atemwege frei - alle Gelenke super - und trotzdem konnstest du mit dem im Sommer nicht viel anfangen weil der dir umgekippt wäre.
Und trotzdem musste man ihm einmal in der Woche die Falten und den Poppes sauber machen etc. sowas hat nichts mit Zucht zu tun sondern ist einfach Standart beim Bulli!

Natürlich sind die brachyzephalen Rassen gefährdet, auch Boxer z.B. Aber nahezu jede Rasse hat "ihre" Krankheiten, und je besser der Züchter, desto größer die Chance auf einen gesunden Hund.
Der Unterschied zwischen Rassen, die Rassekrankheiten bekommen können und den Bullis besteht in meinen Augen darin, dass der Bulli - selbst aus einer gesunden Zucht schon allein durch seine Anatomie Probleme hat - unabhängig von Genetik etc.

Z.B. hat ein DSH, der ne HD bekommen kann nur das Risiko einer HD - der Bulli hat aber schon von vornherein einen deformierten Schädel das wäre als würden ALLE DSH ne HD haben und nicht nur das Risiko...

Der Grund für die Krankheiten sind ja ohnehin die Schnäppchenjäger, die eine Nachfrage für billige Hunde, also einen Markt für schlechte Züchter / Vermehrer generieren.
Ich sehe den Grund eher in dem Standart, der für Bulldoggen festgelegt wurde!
Ich kenne Leute, die sich von sehr guten Züchtern Bullis geholt haben und die trotzdem Tierarztrechnungen in schwindelerregenden Höhen hatten - und das auch schon vor Jahren, als man die Bullis noch garnicht so bei den Polenzüchtern bekommen hat.

Das jetzt auf Billigzüchter abzuschieben ist zu einfach... man muss sich schon bewusst machen, dass die Bulldoggen, die nach Standart gezüchtet werden, keine "gesunden" Hunde sind, sie kommen mit erheblichen Mängeln (für mich ist es ein mangel wenn einem Hund Körperteile fehlen oder deformiert sind)zur Welt weil das zur Rasse dazugehört.
 
Das mit der Old English Bulldog ist wirklich ne super Alternative, ich habe aber bis jetzt nur eine beim Tierschutz gefunden. Meine Schwester hat auch eine Old English Bulldog aus zweiter Hand übernommen. Die beiden passen sehr gut zusammen und sie verstehen sich super, wenn meine Schwester bei uns oder ich bei ihr zu besuch bin.

Ein Züchter kommt für mich nicht in Frage, dann habe ich sofort ein schlechtes Gewissen, dann würde ich lieber eine andere Rasse oder Mischling aus dem Tierschutz übernehmen.

Eine andere Alternative zum Tierschutz ist noch einem Hund aus zweiter Hand zu helfen. Diesen Hunden geht es auch nicht so gut. Allerdings muss man auch damit rechen das die Hunde aus einer nicht so guten Zucht kommen und man hohe Tierarztkosten hat. Am besten ist natürlich man übernimmt einen Hund, aus zweiter Hand oder vom Tierschutz, wo der Hund dem VDH angehört und wo mehr auf Gesundheit gezüchtet wurde als auf Schönheit.

Mein Thyson kommt auch aus schlechter Haltung, allerdings aus zweiter Hand. er wurde angeblich wegen Allergie abgeben und hat am Ohr überall Brandverletzungen gehabt, die aber zum größten Teil abgeheilt sind. Er wurde wegen Ellenbogendysplasie operiert und die Kosten betrugen 1500€.

Ich werde mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Aber wenn ich mir einen Zweithund anschaffe, dann nur einen "gebrauchten".
 
Achte aber bei einem "gebrauchten" auf jeden Fall auf die Verträglichkeit, wir haben unseren Woodie ja auch von privat und der große (!!) Nachteil daran ist, dass wenn man den Hund erstmal hat man ihn auch wirklich hat, in einem Verein kann man die Verträglichkeit meist etwas länger testen und bekommt auch Unterstützung...
 
Was man auch aufgrund des deformierten Gebisses beachten muß ist, FBs und EBs sollten möglichst keine getrockneten Schweineohren essen, die können daran ersticken, auch Büffelhaut und grüner Pansen können gefährlich werden. Überhaupt große Futterbrocken können nicht gekaut werden, was dazu führt, daß der Hund das im Ganzen schluckt und wieder hochwürgt und daran schlimmstenfalls erstickt....ich muß als Bulldoghalterin sagen, daß Bulldoggen eben anders sind als andere Hunde. Man muß soviel beachten und ich muß heute sagen, so toll das Leben mit einer EB auch ist, ich hole mir keine mehr.
Sie kann einfach nicht mit den anderen Hunden mithalten, gut, meine Omma war auch noch nie eine Sportskanone und ist eher eins der faulen Exemplare... Was ich jederzeit wieder holen würde, wäre ein American Bulldog, meiner hat zwar auch gesundheitliche Probleme(Hund aus dritter Hand), da er wohl als Welpe falsches Futter bekam und zu schnell gewachsen ist und Probleme mit den Knochen und Bändern hat(beidseitiger Kreuzbandriß) aber damit macht das Gassi gehen mehr Spaß. Bei einer EB muß man damit rechnen, daß es mehr ein Spazieren stehen ist....(gibt aber auch Ausnahmen)...

Wie gesagt, wenn ich die Wahl zwischen EB, FB und AB hätte, würde ich immer die AB wählen. Ist halt aber auch eine Platzfrage....
 
Was man auch aufgrund des deformierten Gebisses beachten muß ist, FBs und EBs sollten möglichst keine getrockneten Schweineohren essen, die können daran ersticken, auch Büffelhaut und grüner Pansen können gefährlich werden. Überhaupt große Futterbrocken können nicht gekaut werden, was dazu führt, daß der Hund das im Ganzen schluckt und wieder hochwürgt und daran schlimmstenfalls erstickt....ich muß als Bulldoghalterin sagen, daß Bulldoggen eben anders sind als andere Hunde. Man muß soviel beachten und ich muß heute sagen, so toll das Leben mit einer EB auch ist, ich hole mir keine mehr.
Sie kann einfach nicht mit den anderen Hunden mithalten, gut, meine Omma war auch noch nie eine Sportskanone und ist eher eins der faulen Exemplare... Was ich jederzeit wieder holen würde, wäre ein American Bulldog, meiner hat zwar auch gesundheitliche Probleme(Hund aus dritter Hand), da er wohl als Welpe falsches Futter bekam und zu schnell gewachsen ist und Probleme mit den Knochen und Bändern hat(beidseitiger Kreuzbandriß) aber damit macht das Gassi gehen mehr Spaß. Bei einer EB muß man damit rechnen, daß es mehr ein Spazieren stehen ist....(gibt aber auch Ausnahmen)...

Wie gesagt, wenn ich die Wahl zwischen EB, FB und AB hätte, würde ich immer die AB wählen. Ist halt aber auch eine Platzfrage....

Ja das mit den Schweineohren, Pansen ist bei den meisten Bulldoggen, weil sie alles auf einmal runterschlucken wollen. Wieso den keine OEB? American Bulldog finde ich auch toll. Blöd nur, wenn man in NRW wohnt, dort fallen sie unter die Listenhunde und man findet nicht so schnell eine Wohnung, wegen der ganzen Vorurteilen von Vermietern und anderen Mietern. Da muss man schon eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus haben.
 
Achte aber bei einem "gebrauchten" auf jeden Fall auf die Verträglichkeit, wir haben unseren Woodie ja auch von privat und der große (!!) Nachteil daran ist, dass wenn man den Hund erstmal hat man ihn auch wirklich hat, in einem Verein kann man die Verträglichkeit meist etwas länger testen und bekommt auch Unterstützung...

Das stimmt, aber deswegen bevorzuge ich auch noch junge Rüden (z.B 1 bis 2 Jahre), um sie zu kastrieren, dann ist die wahrscheinlichkeit größer das sie sich auch mit anderen Rüden verstehen oder halt ältere Rüden die schon frühkastriert sind. Eine Hündin kann ich leider nicht nehmen, da sich die Hündin meiner Schwester nicht mit anderen Hündinnen versteht und sie ihren Hund gerne mitbringt.
 
Das stimmt, aber deswegen bevorzuge ich auch noch junge Rüden (z.B 1 bis 2 Jahre), um sie zu kastrieren, dann ist die wahrscheinlichkeit größer das sie sich auch mit anderen Rüden verstehen oder halt ältere Rüden die schon frühkastriert sind. Eine Hündin kann ich leider nicht nehmen, da sich die Hündin meiner Schwester nicht mit anderen Hündinnen versteht und sie ihren Hund gerne mitbringt.

Die Verträglichkeit hat kaum etwas mit der Kastration zu tun - ein kastrierter Rüde kann genauso unverträglich sein wie ein unkastrierter es sein kann...
Einen Hund zu kastrieren damit er verträglicher ist... dazu sag ich jetzt mal nichts... ich halte es nur für angebracht wenn der Hund aufgrund seiner Hormone (!) unverträglich ist und es auch NUR durch eine Kastration besser wird oder ohne Kastration kaum zu bessern ist...

Das Problem bei den Bulli ist wohl ,dass sie allgemein zur Eifersucht neigen - ageal ob kastriert oder unkastriert oder Rüde oder Hündin... und das muss man halt beim Zweithund auch antesten können ob sich die zwei verstehen - und das geht halt bei Hunden von privat oft nicht...

abgesehen davon - du kannst doch die Wahl deines Hundes nicht von deiner Schwester ausmachen... was ist denn wenn der Hund deiner Schwester mal stirbt und der neue deinen dann nicht mag?
Neee... der Hund muss zu dir und deinem Hund passen - und nicht zu dem deiner Schwester;)
 
Das stimmt, aber deswegen bevorzuge ich auch noch junge Rüden (z.B 1 bis 2 Jahre), um sie zu kastrieren, dann ist die wahrscheinlichkeit größer das sie sich auch mit anderen Rüden verstehen oder halt ältere Rüden die schon frühkastriert sind. Eine Hündin kann ich leider nicht nehmen, da sich die Hündin meiner Schwester nicht mit anderen Hündinnen versteht und sie ihren Hund gerne mitbringt.

Die Verträglichkeit hat kaum etwas mit der Kastration zu tun - ein kastrierter Rüde kann genauso unverträglich sein wie ein unkastrierter es sein kann...
Einen Hund zu kastrieren damit er verträglicher ist... dazu sag ich jetzt mal nichts... ich halte es nur für angebracht wenn der Hund aufgrund seiner Hormone (!) unverträglich ist und es auch NUR durch eine Kastration besser wird oder ohne Kastration kaum zu bessern ist...

Das Problem bei den Bulli ist wohl ,dass sie allgemein zur Eifersucht neigen - ageal ob kastriert oder unkastriert oder Rüde oder Hündin... und das muss man halt beim Zweithund auch antesten können ob sich die zwei verstehen - und das geht halt bei Hunden von privat oft nicht...

abgesehen davon - du kannst doch die Wahl deines Hundes nicht von deiner Schwester ausmachen... was ist denn wenn der Hund deiner Schwester mal stirbt und der neue deinen dann nicht mag?
Neee... der Hund muss zu dir und deinem Hund passen - und nicht zu dem deiner Schwester;)

Ob das mit der Kastra jetzt immer hin haut weiß ich nicht, jedenfalls weiß ich das mein Boxer als er noch unkastriert war, mit fast jedem Rüden in eine Beißerei gekommen ist, unsere Hundetrainerin hat es uns empfohlen und es hat geholfen. Thyson spielt heute mit Hündinnen gleich wie mit Rüden.

Wieso ist es denn unmöglich einen Hund zu finden, der zu mir passt, der sich mit Thyson gut versteht und der die Hündin meiner Schwester mag??? Das verstehe ich jetzt nicht ganz! Bitte klär mich mal auf! Meine Schwester würde es ganz genau so machen! Sollte sie nach einem Hund suchen, müsste er auch zu Thyson, zu meinem Zweithund und zu ihr passen! Bei einer Privatabgabe kommt es ganz auf die Besitzer an. Es gibt bestimmt welche die ihren Hund gleich an den nächst schnellsten Interessent abgeben (so wie bei den Vorbesitzern von meinem Thyson) und welche die Geduld haben. Leider ist ersteres häufig der Fall! :(
 
Wieso ist es denn unmöglich einen Hund zu finden, der zu mir passt, der sich mit Thyson gut versteht und der die Hündin meiner Schwester mag??? Das verstehe ich jetzt nicht ganz! Bitte klär mich mal auf! Meine Schwester würde es ganz genau so machen! Sollte sie nach einem Hund suchen, müsste er auch zu Thyson, zu meinem Zweithund und zu ihr passen! Bei einer Privatabgabe kommt es ganz auf die Besitzer an. Es gibt bestimmt welche die ihren Hund gleich an den nächst schnellsten Interessent abgeben (so wie bei den Vorbesitzern von meinem Thyson) und welche die Geduld haben. Leider ist ersteres häufig der Fall! :(

Habe ich unmöglich geschrieben?
Ganz sicher nicht... nur, dass ICH mich nicht danach richten würde...

Und wenn du jemanden findest, der auch nach 1-2 Wochen den Hund zurücknehmen würde ist es doch ok - ist aber halt selten der Fall (verstehe ich auch ein Stück weit denn du kannst nicht mit dem Hund abschließen wenn du die Befürchtung haben musst, dass er zurück kommt...)
 
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