DV Jugendsieger im Auto verstorben !

Sollte man (bei Hitzeschlag im Auto) die Verantwortlichen aus dem DV ausschließen ?

  • Ja ,auf jeden Fall

    Stimmen: 48 94,1%
  • Nein ,ich denke nicht

    Stimmen: 3 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    51
hey, watsi, lass doch deinen frust woanders aus :D ;)

:hallo:
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Ninchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jetzt Leutz,

legt doch nicht Eure Worte auf die Waagschale, bevor es keine "Ergebnisse" gibt...
<--- sich ansonsten Quini anschliesst... ;)
 
Warum muß ein solcher Beitrag eigentlich immer wieder in eine bestimmte Richtung gelenkt werden?
Langsam ist das doch echt nervig.

Ich habe beim Lesen von dobifreunds Beitrag nirgendwo ein Schießen in eine bestimmte Richtung herausgelesen.

Außerdem ist es doch letztlich völlig egal, welchem Verein dieser Halter/Züchter angehört, fakt ist, er sollte aus diesem ausgeschlossen werden, wenn er seinen Hund tatsächlich so vernachlässigt hat.
Und dabei stimme ich Sabine voll zu! Der Hund gehört nach solch einem anstrengenden Tag nicht in ein Auto eingesperrt. Um ihn vorzuführen, war es doch auch möglich, ihn mitzunehmen. Warum später nicht?
Damit ist für mich die Frage nach der endgültigen Todesursache in diesem Zusammenhang auch gar nicht so entscheidend...

Das Tierhalteverbot auszusprechen, liegt nicht im Verantwortungsbereich des Vereines, nichtsdestotrotz sollte dies bei Bestätigung dieses Berichtes natürlich von entsprechender Stelle veranlaßt werden...
(Wie sind denn da eigentlich die Handlungsweisen? Bekommen Personen, denen solch eine Tat nachgewiesen wurde, ein solches ausgesprochen oder sieht die Realität anders aus? Und muß der Hund dafür eigentlich erst sterben? :( )
 
Bulljamin schrieb:
Außerdem ist es doch letztlich völlig egal, welchem Verein dieser Halter/Züchter angehört, fakt ist, er sollte aus diesem ausgeschlossen werden, wenn er seinen Hund tatsächlich so vernachlässigt hat.)


Absolut richtig !

Bulljamin schrieb:
Und dabei stimme ich Sabine voll zu! Der Hund gehört nach solch einem anstrengenden Tag nicht in ein Auto eingesperrt. Um ihn vorzuführen, war es doch auch möglich, ihn mitzunehmen. Warum später nicht?)
Auch da hast Du Recht.

Bulljamin schrieb:
Damit ist für mich die Frage nach der endgültigen Todesursache in diesem Zusammenhang auch gar nicht so entscheidend...

Doch, beim Dobermann ist das entscheident, denn es gibt eine auf einen Gendefekt beruhende Krankheit: die Dobermann Kardiomyopathie, bei der die Hunde ohne äußere Anzeichen am Sekundentod sterben, da wäre es unerheblich, ob der Besitzer daneben stand oder nicht, denn solche Hunde sind nicht zu retten. Und dagegen kann auch der beste Kardiologe kaum etwas tun, die durchschnittliche Überlebensrate bei den ersten Anzeichen und sofortiger med. Hilfe liegt bei 30 Tagen!

So nun aber noch ein Wort zum DV, der hier von allen Seiten beschossen wird, der Hund wird auf Anweisung des DV obduziert und der DV wird dann geeigenete Maßnahmen ergreifen. Insoweit kann man den Verantwortlichen des DV diesmal keinerlei Vorwurf machen. Im Übrigen wurden auch mehrere Anzeigen gegen die Betroffenen gestellt. Hier weiter zu pulvern bringt gar nix, da die Ergebnisse der Ermittlungen noch nicht vorliegen.


LG quini
 
Quini,

wenn es Ergebnisse gibt, bist du dann so lieb und teilst die uns mit *liebfrag*

Dankeschön

Grüßla :)
 
Bulljamin schrieb:
Warum muß ein solcher Beitrag eigentlich immer wieder in eine bestimmte Richtung gelenkt werden?
Langsam ist das doch echt nervig.

Ich habe beim Lesen von dobifreunds Beitrag nirgendwo ein Schießen in eine bestimmte Richtung herausgelesen.

Außerdem ist es doch letztlich völlig egal, welchem Verein dieser Halter/Züchter angehört, fakt ist, er sollte aus diesem ausgeschlossen werden, wenn er seinen Hund tatsächlich so vernachlässigt hat.
Und dabei stimme ich Sabine voll zu! Der Hund gehört nach solch einem anstrengenden Tag nicht in ein Auto eingesperrt. Um ihn vorzuführen, war es doch auch möglich, ihn mitzunehmen. Warum später nicht?
@Bulljamin, Danke für deine klaren Worte :) !
Wäre der Hund in meinem Verein gestorben hätte ich diesen auch namentlich genannt ,aber hier sind immer einige Leute der Meinung das man alles publik machen sollte was gegen den Tierschutz verstößt......nur wenn es einem dem VDH angeschlossenem Verein passiert soll man gefälligst das Maul halten !! Sonst rasselt es blöde und geistlose Kommentare !
Es ist nunmal auf dieser Veranstaltung passiert !! Sollte ich dies jetzt geheimnissvoll umschreiben damit ich keine Deppen anlocke um mich mal wieder anzugreifen ?
Ich habe auch schon mehrfach betont das es etliche Sachen gibt die mir beim VDH sehr gut gefallen ,dazu gehört zB. die strengere Zuchtauswahl und einiges mehr !
Es gibt aber auch Sachen die gefallen mir persönlich so garnicht ...so zB. das man einen Platz für Gebrauchshunde auf dem nicht Tacker und Stachel verwendet werden wie die Nadel im Heuhaufen suchen muss !
Habe ich nicht das Recht auf freie Meinung ? Mir ist es vollkommen egal in welchem Verein gegen den Tierschutz verstossen wird.......Hauptsache man macht was dagegen !
Ich bin fast 40 Jahre alt und habe davon über 10 J. auf einem SV Platz verbracht,habe somit meine Erfahrungen nicht aus zweiter Hand und werde doch somit das Recht haben zu sagen dies ist nicht der Verein dem ich mich anschliessen möchte,oder ?
Anscheinend nicht ! Obwohl dies hier ein Tierschutz und kein Züchterforum ist muss man sich sagen lassen das Züchter ausserhalb des VDH ihre Hunde /Welpen im Schweinekoben halten ! Gell Ninchen ? Von nichts ne Ahnung aber mitpöppeln :D !
(dies wird sogar von einigen ,wenn auch wenigen Admins noch unterstützt )!
Wenn der VDH sich nicht an die geltenden Tierschutzgesetze hält und ich mich davon distanziere .....dann bin ich ein ***** ???
Sonderbare Moral ! Aber wenn ein Hundevermehrer seine Welpen im Schweinekoben hat dann ist dies ausserhalb des VDH`s so üblich ? :kindergarten: !




quini schrieb:
Doch, beim Dobermann ist das entscheident, denn es gibt eine auf einen Gendefekt beruhende Krankheit: die Dobermann Kardiomyopathie, bei der die Hunde ohne äußere Anzeichen am Sekundentod sterben, da wäre es unerheblich, ob der Besitzer daneben stand oder nicht, denn solche Hunde sind nicht zu retten.
dobifreund schrieb:
Aus diesem Grund hat der TA vor Ort den Hund auch in kalte/feuchte Tücher gewickelt ?
[QUOTE)
So nun aber noch ein Wort zum DV, der hier von allen Seiten beschossen wird, der Hund wird auf Anweisung des DV obduziert und der DV wird dann geeigenete Maßnahmen ergreifen. Insoweit kann man den Verantwortlichen des DV diesmal keinerlei Vorwurf machen. Im Übrigen wurden auch mehrere Anzeigen gegen die Betroffenen gestellt. Hier weiter zu pulvern bringt gar nix, da die Ergebnisse der Ermittlungen noch nicht vorliegen.

Wo bitte wurde gegen den DV geschossen ? Zeige mir bitte die Stelle :D !
Ist das eine Art Verfolgungswahn ?
Wo wird den Verantwortlichen des DV ein Vorwurf gemacht ? ( obwohl du schreibst diesmal :verwirrt: ansonsten schon ? oder wie soll man das verstehen ?)
Wer pulvert hier ?
Ich betrauere das es immer wieder zu solch Vorfällen kommt und erfrage die Meinung anderer ob man solche Leute (wenn es dann ein Hitzetod war was auch in meinem Startposting deutlich beschrieben ist ) in einem Verein dulden sollte bzw. braucht !
Damit meine ich bestimmt nicht auschließlich den VDH /DV ,solche Leute sind auch bei uns nicht erwünscht ! ;)
Diese Leute sind nunmal aber im DV also wie soll meine Fragestellung aussehen :D ?

Dobifreund
 
@Dobifreund, Du hättest den Verband ja nicht nennen brauchen, dann wäre es eine grundsätzliche Frage gewesen. Dadurch, daß Du den DV benannt hast, sah es für jeden normaldenkenden Leser so aus, als ob Du Deine Aversionen gegen selbigen mal wieder ausleben möchtest.

Die Frage hätte lauten können: Soll man den Besitzer des Jugendsiegers aus seinem Verband ausschließen? Zack, Punkt und aus. Dann würde es diese leidige Diskussion um DV und VDH nicht zum 100ten Mal geben.
 
Wenn ich mal etwas dazwischenwerfen darf: wer sich die ersten Postings von Dobifreund sachlich durchliest, wird von einem Schießen gegen den DV nichts finden - es sei denn, man erhebt den Vorwurf, daß die Nennung des Vereines überhaupt gefallen ist. Da es aber nun mal auf einer DV-Siegerschau passiert ist, sehe ich persönlich keinen Grund, das zu umschreiben (ich zumindest hätte ebenfalls Roß und Reiter genannt).

Also haut Euch nicht wegen "nix" die Köppe ein. Viel interessanter wäre es zu wissen, wie das Ergebnis der Obduktion dieses bedauernswerten Hundes lautet.

Sab.
 
das "deppen" nimmste mal schön zurück. und was das dumm und geistlos anbetrifft - ich kann mich da vage erinnern, dass da mal was mit der suchfunktion war und die suchbegriffe lauteten "quini arrogant" etc pp...

es fällt eben sehr auf, dass du offensichtlich was gegen den vdh hast und keine gelegenheit auslässt, gegen ihn stimmung zu machen - langsam nervts.

pöbeln bitte mit b, pöppeln klingt etwas seltsam ;) . stinkts dir, dass ich neulich gefragt hab, was dein verein (wie auch immer er heißen mag...) denn so gegen die lhg unternimmt? und ärgert es dich, wenn es leute gibt, die mit den dissidenzvereinen auch so ihre erfahrungen gemacht haben? oder dass es leute gibt, die augen im kopp haben? dann kann ich dir leider auch nicht helfen. schau einfach mal an deinem "roten tuch" vdh vorbei, dann siehst du auch, wie schlimms woanders zugeht/zugehen kann.
 
Leute streitet euch nicht sinnlos.
Fakt ist, dass immer wieder Hunde nach Veranstaltungen in Autos elendig verrecken, während ihre Halter oder "Führer" ihr gemütliches Zusammensein zelebieren.
Ich bin in gar keinem Verein, doch wenn ich sowas lese, dann sind es immer Vereine des VDH.
Nun soll niemand sagen, bei den sogenannten "Dissidenzvereinen" würde sowas vertuscht. Die VDH - Leute würden es schon triumphierend ans Licht zerren.
Ich jedenfall finde es absolut mies, wenn Lebewesen als Ausstellungsstücke oder Sportgeräte gebraucht werden, die man hinterher wie einen Tennisschläger ins Auto legt, während man selbst den After - Verantstaltungaktivitäten nachgeht.
Ciao Erwin
 
schön, dass du auf den rest meines postings nicht eingehst - lässt seeeeeeeeeehr tief blicken.
ein depp bin ich allerdings nicht, sonst würde ich deinen lobpreisungen auf die dissidenz vermutlich blind glauben schenken - meinen eigenen augen glaube ich lieber, und die haben auch schon so einiges gesehen. aber das hatte ich ja in dem anderen thread schon kurz angeschnitten.
 
Dobifreund, auch mir darfst Du eine eigene Meinung zugestehen.
Und selbst als Moderator nehme ich mir das Recht heraus, diese auch frei zu äußern.

Allerdings bemühe ich mich dabei um Sachlichkeit.

Also dürfte soweit alles klar sein.

Quini, kann man diese Krankheit durch eine Untersuchung im Vorfeld bestimmen?

watson
 
@ Dobifreund

Dein erstes Posting und die Fragen fand ich persönlich ganz okay und da hast Du ja auch absolut Recht gehabt. Leider glit es dann in den nächsten Postings von Dir in " ich-bin-gegen-den-VDH"-Geschrei ab, schade.
Mal abgesehen davon, daß ich Deine Motivation nicht begreife, hast Du insoweit Recht, daß so etwas nicht passieren darf und gegen die betroffenen Hundehalter ( sollten sich die Anschuldigungen als wahr erweisen) nicht nur ein Ausschlussverfahren des Verbandes und den Entzug des Zwingerschutzes nach sich ziehen sollte, sondern das ein Haltungsverbot von Tieren aller Art angestrebt werden sollte.
Zum Thema im September letzten Jahres gab es einen ähnlichen Vorfall auf einer Dissidenzschau in Straubing...........und das war kein VDH`ler. Hier liegts doch nicht am Verband, sondern an den einzelnen Hundehaltern, die unverantwortlich sind.



watson schrieb:
Quini, kann man diese Krankheit durch eine Untersuchung im Vorfeld bestimmen?

watson
Watson: Jein.
Die Dobermann-Kardio läuft in verschiedenen Stadien ab:
Genetischer Defekt ----> Okulte Phase ( 1-6 Jahre:( keine Anzeichen im 3-min EKG, keine Veränderungen auf dem Ultraschall ---- > bricht die Krankheit aus, dann stirbt 1/3 aus scheinbar völliger Gesundheit den Sekundentod, die anderen 2/3 zeigen Ohnmachtsanfälle, Wasseransammlungen in der Lungen und versterben je nach Zustand des Herzmuskels relativ kurz danach; die durchschnittl. Überlebenszeit beträgt 30 Tage! Ist die Erkrankung manifestiert, gibt es kaum Möglichkeit diese aufzuhalten.

Eine Chance auf vollständige Genesung gibt es nicht, denn man kann ja den genetischen Defekt nicht ausschalten, kann man allerdings diese Erkrankung bereits in der okkulten Phase diagnostizieren, so verlängert sich die Überlebenszeit dramatisch. Nun hat man in den USA herausgefunden, das die DCM immer mit Extra-Systolen einhergeht, also auch Hunde die klinisch gesund erscheinen schon in frühen Jahren "Extra-Herzschlaäge" aufweisen, da es allerdings im Anfang nur 10 am Tag sind, ist die Wahrscheinlichkeit diese auf einem 3-min EKG zu erwischen sehr gering. Erst später, wenn die Anzahl auf 10-20000 Extra-Systolen angestiegen ist, wird man auch auf einem 3-min EKG etwas finden, also dann, wenn bereits ein mittelschwerer Herzschaden vorliegt.
Nun ist man in München dran und hat ein Holter-EKG aus den Staaten besorgt, also ein Langzeit-EKG . Damit will und kann man 24Std. auswerten, so daß Hunde die Extrasystolen aufweisen, auffinden und behandeln kann. Gleichzeitig soll in diesem Forschungsprojekt die Suche nach dem defekten Gen erfolgen, damit eines Tages ein Bluttest Aufschluss geben kann.
Die DMC ist also nicht so simple, sondern stellt derzeit das größte Problem in der Zucht dar, weil die diagnostischen Möglichkeiten sehr gering sind und in Deutschland keine Studien zur Vorsorge vorliegen, sondern bis dato lediglich an der Erkennung und Behandlung bereits erkrankter Hunde gearbeitet worden ist.





LG quini
 
quini schrieb:
@ Dobifreund
Dein erstes Posting und die Fragen fand ich persönlich ganz okay und da hast Du ja auch absolut Recht gehabt. Leider glit es dann in den nächsten Postings von Dir in " ich-bin-gegen-den-VDH"-Geschrei ab, schade.
Zum Thema im September letzten Jahres gab es einen ähnlichen Vorfall auf einer Dissidenzschau in Straubing...........und das war kein VDH`ler. Hier liegts doch nicht am Verband, sondern an den einzelnen Hundehaltern, die unverantwortlich sind.
@Quini,
wo bitte ? Zeige mir die Stelle ! Würdest du aufmerksam Lesen würdest du merken das es von anderen in diese Richtung gelenkt wurde und nicht von mir !(auch Bulljamin ist dies aufgefallen).
Es geht mir bei dieser Umfrage auch nicht um irgend einen Verein sondern darum das es immer wieder zu diesen sinnlosen Vorfällen kommt ! Ich stelle mir einen Tod durch Überhitzung ausgesprochen grausam und leidvoll vor ! Ich schrieb auch nirgends das der Verband schuld daran ist ,allein der Halter ist für sein Tier verantwortlich !
Aber vielleicht sollten die Veranstalter ( aller Verbände) freiwillige Ordner nutzen um die Parkplätze zu kontrollieren.
Zudem glaube ich das es sinnvoll wäre (bei Hitzetod ) den Verantwortlichen aus dem betreffendem Verband auszuschliessen und somit ein Zeichen zu setzen !

Bulljamin schrieb:
Warum muß ein solcher Beitrag eigentlich immer wieder in eine bestimmte Richtung gelenkt werden?
Langsam ist das doch echt nervig.
Ich habe beim Lesen von dobifreunds Beitrag nirgendwo ein Schießen in eine bestimmte Richtung herausgelesen.

Gruß

Dobifreund
 
Dobifreund schrieb:
@Quini,

Zudem glaube ich das es sinnvoll wäre (bei Hitzetod ) den Verantwortlichen aus dem betreffendem Verband auszuschliessen und somit ein Zeichen zu setzen !



Gruß

Dobifreund


Dafür haste ja auch meine Zustimmung, absolut!
Die Frage ist nur: War es ein Hitzetod? Im Gespräch ist nämlich so Einiges: von Vergiftung bis zu Cardio.......... und insoweit stehe ich Vorverurteilungen recht skeptisch gegenüber... und warte erst einmal das Obduktionsergebnis ab, denn gemunkelt wird immer viel und die Dobermann-Leut sind mit dem Mund recht schnell, ebenso mit den Urteilen über Dinge, die sie nicht wirklich beurteilen können, weil sie nicht anwesend waren.......
quini
 
Ich möchte hier mal anmerken, dass in unserem kleinen beschaulichen Ort vor ca. 2 Jahren kurz hintereinander 2 Dobermann-Rüden von Jetzt auf Gleich umgefallen sind und tot waren.

Erster war 8 Jahre alt, reiner Familienhund und ist beim Spaziergang gestrauchelt und dann umgekippt. Man schaffte es noch ihn bis nach Hause zu bringen, wo er dann binnen Minuten verstarb. Dieser Hund war bis zu diesem Tag scheinbar gesund.

Zweiter war 6 Jahre alt, Hund der Besitzerin eines Reiterhofes und regelmäßig bei den Ausritten dabei. Umgefallen ist er von Jetzt auf Gleich im Haus. Ohne jegliche Vorzeichen.

Ich bin der Meinung man sollte das Obduktionsergebnis abwarten. Stellt sich heraus, dass es ein Hitzetod war werden schon entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Dafür hat dieser Fall zwischenzeitlich schon zuviel Staub aufgewirbelt.

Sollte es sich herausstellen, dass es ein Sekundenherztod war aufgrund der von quini beschriebenen Krankheit wäre es angebracht, dass die "Hetzer" gegen den DV und den VDH mal schön die eigene Rute klemmen und sich entschuldigen.

Im Übrigen hatte ich auch bereits einen Hund, der einen Sekundenherztod gestorben ist :(
 
Beckersmom schrieb:
Sollte es sich herausstellen, dass es ein Sekundenherztod war aufgrund der von quini beschriebenen Krankheit wäre es angebracht, dass die "Hetzer" gegen den DV und den VDH mal schön die eigene Rute klemmen und sich entschuldigen.
(

Naja Sista - ganz so einfach würde ich das nicht sehen. Denn: die Kardio scheint ja inzwischen tatsächlich recht weit verbreitet zu sein (mir sind auch Fälle bekannt) und da sie -wie Quini bereits schrieb- vererbt wird, weist das darauf hin, daß der Hund aus einer Linie kommen mußte, die davon betroffen war/ist. Und unabhängig davon, ob der Verband/Verein nun VDH, DV, "Dissidienz" oder "Zuchtverein Deutscher Hausfrauen" (was dem betroffenen Hund ziemlich wurscht gewesen sein dürfte) heißt, so hätte ein solcher Hund nie zum Jugendsieger gekört werden dürfen (wenn er denn tatsächlich davon betroffen war), eben um diese heimtückische Erkrankung nicht NOCH weiter verbreiten zu können, als sie es scheinbar ohnehin schon ist. Quini wird das in dem Fall sicher detaillierter erläutern können, als ich. So oder so aber wird dieser Vorfall hoffentlich ein Nachspiel haben.

Nicht zuletzt werde auch ich aufgrund des hohen Risikos meine Lina in München (zu dem von Quini erwähnten Test) anmelden, denn über ihre Vorfahren ist mir nichts bekannt und ich möchte unseren heißgeliebten Sonnenschein nicht eines Tages einfach so tot umkippen sehen. Davor habe ich wirklich Angst.

Sab.
 
SabineW schrieb:
Naja Sista - ganz so einfach würde ich das nicht sehen. Denn: die Kardio scheint ja inzwischen tatsächlich recht weit verbreitet zu sein (mir sind auch Fälle bekannt) und da sie -wie Quini bereits schrieb- vererbt wird, weist das darauf hin, daß der Hund aus einer Linie kommen mußte, die davon betroffen war/ist. Und unabhängig davon, ob der Verband/Verein nun VDH, DV, "Dissidienz" oder "Zuchtverein Deutscher Hausfrauen" (was dem betroffenen Hund ziemlich wurscht gewesen sein dürfte) heißt, so hätte ein solcher Hund nie zum Jugendsieger gekört werden dürfen (wenn er denn tatsächlich davon betroffen war), eben um diese heimtückische Erkrankung nicht NOCH weiter verbreiten zu können, als sie es scheinbar ohnehin schon ist.


Ich nehme mal an, dass es im DV keine Pflicht ist einen Hund auf diese Cardio-Erkrankung untersuchen zu lassen. "Jugendsieger" sagt mir irgendwie, dass der Hund maximal 18 Monate alt war (so isses zumindest bei uns mit den Jungspunden).
Warum sollte er nicht zum Jugendsieger gekört werden? Es war ja über eine Erkrankung nix bekannt. Würde heißen, dass Titel künftig nur noch Hunde bekommen dürften, die komplett untersucht sind. :verwirrt:
Andererseits ist das bei Erbkrankheiten gar nicht so einfach. Da gibts ja auch nur Träger, die eine Krankheit zwar weitergeben können aber selbst nicht erkranken...... Da kannste keinem einen Vorwurf machen ....
 
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