DRINGENDE VERMITTLUNG in erfahrene Hände
Tobi ist ein einjähriger westasiatischer Herdenschutzhund, der mehr als dringend vermittelt werden soll. Er lebt zur Zeit bei Thomas und Ina Baumann und wurde aus der Schweiz vor einer Beschlagnahme gerettet.
Tobi kommt ursprünglich aus Georgien und sollte in einem dortigen Bergland zum Schutz der Schafherden eingesetzt werden. Die Ohren wurden kupiert, um ihn vor Verletzungen bei eventuellen Auseinandersetzungen mit Wölfen, Schakalen und Bären zu schützen. Doch Tobi brach sich als Welpe ein Hinterbein und dadurch war er "unbrauchbar" und sollte getötet werden. Eine Frau in der Schweiz konnte über Beziehungen nach Georgien dies verhindern und nahm Tobi zu sich in die Schweiz. Ein Ausnahmeantrag der georgischen Behörde zur Einfuhr in die Schweiz lag vor, allerdings gab es keine Genehmigung durch die schweizer Behörden.
Da Tobi aber bereits eingeführt wurde, drohte der Besitzerin die Beschlagnahme durch die Schweizer Behörde. Ina und Thomas Baumann haben nach Rücksprache mit der Behörde Tobi bei sich aufgenommen.
Tobi kann aber auf keinen Fall bleiben, da die räumlichen Kapazitäten sowohl in der Dogworld-Stiftung als auch privat gänzlich erschöpft sind.
Bitte helft uns bei der Vermittlung dieses sehr temperamentvollen und völlig unerzogenen Jungspundes. Tobi darf nicht zu Anfängern, denn obwohl er lieb und nett ist, muss der erzieherische Anspruch als hoch angesehen werden.
Tobi ist kastriert und versteht sich mit den meisten Menschen und Hunden sehr gut.
Dogworld-Stiftung - Lebenshilfe für verwaiste Hunde -
Ziegelei 1
14822 Nichel/BRB
Tel./Fax: 033748/23855
E-Mail: [email protected]
Internet:
Tobi ist ein einjähriger westasiatischer Herdenschutzhund, der mehr als dringend vermittelt werden soll. Er lebt zur Zeit bei Thomas und Ina Baumann und wurde aus der Schweiz vor einer Beschlagnahme gerettet.
Tobi kommt ursprünglich aus Georgien und sollte in einem dortigen Bergland zum Schutz der Schafherden eingesetzt werden. Die Ohren wurden kupiert, um ihn vor Verletzungen bei eventuellen Auseinandersetzungen mit Wölfen, Schakalen und Bären zu schützen. Doch Tobi brach sich als Welpe ein Hinterbein und dadurch war er "unbrauchbar" und sollte getötet werden. Eine Frau in der Schweiz konnte über Beziehungen nach Georgien dies verhindern und nahm Tobi zu sich in die Schweiz. Ein Ausnahmeantrag der georgischen Behörde zur Einfuhr in die Schweiz lag vor, allerdings gab es keine Genehmigung durch die schweizer Behörden.
Da Tobi aber bereits eingeführt wurde, drohte der Besitzerin die Beschlagnahme durch die Schweizer Behörde. Ina und Thomas Baumann haben nach Rücksprache mit der Behörde Tobi bei sich aufgenommen.
Tobi kann aber auf keinen Fall bleiben, da die räumlichen Kapazitäten sowohl in der Dogworld-Stiftung als auch privat gänzlich erschöpft sind.
Bitte helft uns bei der Vermittlung dieses sehr temperamentvollen und völlig unerzogenen Jungspundes. Tobi darf nicht zu Anfängern, denn obwohl er lieb und nett ist, muss der erzieherische Anspruch als hoch angesehen werden.
Tobi ist kastriert und versteht sich mit den meisten Menschen und Hunden sehr gut.
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