Laut seinen Kollegen bei der BVB Hundestaffel hat dies der Dortmunder Polizeipsychologe geraten, um die Trauer zu bewältigen.
Ich habe mich lange mit einigen Kollegen am Freitag beim Dortmund- Köln Spiel unterhalten.Die Meinungen über die Hundehaltung sind dort sehr geteilt.
@Hovi
ich schrieb, ich halte es ihm zugute. Egal, aus welcher Motivation heraus er die Hunde sedierte. Weil es für die Hunde so leichter war, um es mal lapidar zu beschreiben. Ich sagte nicht, er tat es aus Tierliebe. Wenn, wäre es eine falsch verstandene, denn Tierliebe hätte die Tötung komplett verhindert.
@Katja
dann hat der Polizeipsych. seinen Beruf verfehlt. Das zum einen.
Zum anderen: da ja der Verein mit ein quasi Kopfgeld ausgesetzt hat, bzw sich beteiligt, sollten, finde ich, Leute aus dem Vereinsumfeld, so es welche gibt, die die Haltung der Hunde und auch die Neuanschaffung unter den gleichen Umständen, mal anfragen, ob der Verein, die Fans, eigentlich gut finden, wie die Tiere, die ihre Spiele mit absichern , gehalten werden.Vielleicht kann ja jemand aus dem Umkreis dort mal ne Fangruppe aktivieren. Vielleicht käme man ja mal ins Nachdenken bei der Vereinsführung, ob man das weiter so beibehalten will, wen sich abzeichnet, daß unter den Fans auch Hundehalter sind, die sowas gar nicht gutheissen...................
mfG