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Ne, absolut nicht. Ich glaube das war wirklich deutlich ersichtlich, dass die Kinder dort psychosomatisch schwer erkrankt sind. Es gab ein paar Ausschnitte in denen zur Erziehung allgemein etwas erklärt wurde. Ich fand die sehr gut, aber da war zB die Rede von "strategischem Schreien". Das KÖNNTE problematisch sein, wenn irgendwelche Heiopeis sich genau das als Info für Zuhause rauspicken. Ist ja auch strittig.Weiß nicht, wie weit das in dem Film gezeigt oder erwähnt wird. Wenn da irgendwie der Eindruck entsteht, „so geht Erziehung richtig“, und jeder, der ein kleines Problem hat, wird da direkt aufgenommen und radikalbehanfelt, fände ich das fatal.
Sie sagte aber auch warum sie das so gesehen haben. Weil das Kind AUCH krank war und sich blutig gekratzt hat.Eine der Mütter sagte doch "Wir haben alles gemacht wie er das will damit er sich nicht aufregt."
Ich finde, dass die Eltern einfach nicht erziehen wollen sondern wie auch teilweise bei Hunden nur der "Freund" sein wollen. Keine Grenzen setzen oder konsequent sein. Eine der Mütter sagte doch "Wir haben alles gemacht wie er das will damit er sich nicht aufregt."
Meine Eltern haben sich von uns Kinder nicht erpressen lassen. Denen war auch egal wenn wir uns auf den Boden geschmissen haben. Mein Vater ist weiter gegangen und meinte nur " Dann bleib halt liegen, ich gehe jetzt!" Er ist um die nächste Ecke und ich bin heulend hinter her.
Ich kann verstehen, dass man eine "romantische" Vorstellung von Erziehung hat, wenn man sich auf sein Würmchen freut. Mit viel Liebe, Freiheit und ohne Grenzen. Aber mit einem Kind von 2-3 Jahren zu diskutieren wie mit einem Erwachsenen, ist doch Quark.
Das hätte ich mich mal trauen müssen als Kind Ich bin wirklich liebevoll aufgewachsen, aber ich wusste schnell, es gibt keine zweite Ansage.
Ich fand es in dem Film z.T. sehr deutlich, dass das nicht so ist und auch der Weg in den Abgrund sein kann.Das hat mit ganz doll gefehlt.. ich fand vieles was da in der Theorie gesagt wurde absolut richtig. Aber ich finde eben neben ganz klären und deutlichen Grenzen brauchen Kinder Sicherheit und sie müssen wissen das die Eltern IMMER da sind. Sie immer lieben und sie wirklich immer Nähe bekommen wenn sie sie benötigen.
Ja klar sie haben ja keine andere Chance das ist eben ähnlich wie beim schlafen natürlich schlafen sie irgendwann vor Erschöpfung ein..Ich fand es in dem Film z.T. sehr deutlich, dass das nicht so ist und auch der Weg in den Abgrund sein kann.
Interessanter Weise haben die Kinder aus ihrem destruktiven Verhalten heraus gefunden in der Therapie, und ich glaube, nicht zuletzt durch die Unterbrechung der Kette mit den "immer unterstützenden" Eltern.
Das wurde dort doch auch unterschieden. Das wurde doch mehrmals explizit erklärt.man muss schon unterscheiden zwischen ‚wirklicher Verzweiflung‘ und ‚ich will jetzt aber‘..
Ja aber nur in der Theorie in der Praxis wurde es dann aber eben nicht umgesetztDas wurde dort doch auch unterschieden. Das wurde doch mehrmals explizit erklärt.
Das hat mit ganz doll gefehlt.. ich fand vieles was da in der Theorie gesagt wurde absolut richtig. Aber ich finde eben neben ganz klären und deutlichen Grenzen brauchen Kinder Sicherheit und sie müssen wissen das die Eltern IMMER da sind. Sie immer lieben und sie wirklich immer Nähe bekommen wenn sie sie benötigen.
Ich fand das ‚schlafen lernen‘ ganz schrecklich insbesondere wenn ich die wirklich kleinen Zwerge da gesehen hab..
Ich glaub wir meinen das gleiche..Klarheit und Verläßlichkeit, vor allem Klarheit in Grenzen, wirkt von außen betrachtet meistens lieblos und hart. Aber es so unendlich wichtig.