Dogsworld
"Der Hund:Bestie, Freund und Kultobjekt"
Erster Teil des Dreiteilers
(2.Teil 19.7.,3.Teil 27.7)
Seit er beschlossen hat, sein Leben mit dem Menschen zu teilen, ist der Hund nicht mehr nur ein Tier. Erist bester Freund, Therapeut, Lebensretter, Babysitter, Sportskanone, Filmstar und vieles mehr. Und weil er bedingungslos liebt, lieben die Menschen ihn auch. Naja, nicht alle. Aber auch die Hundehasser werden das Objekt ihrer Verachtung vielleicht künftig mit anderen Augen sehen. Die technisch aufwändige ARD-Reihe "Dogsworld" taucht in die Sinneswelt der Vierbeiner ein und lässt den besten Freund des Menschen in neuem Licht erscheinen. Klar, dass "Dogsworld" dabei nicht nur den Hunden auf die Spur kommt, sondern auch viel über den Menschen verrät. Drei Dokus widmen sich dem Hund als Held und Ikone, als Intelligenzbestie und Liebeslieferant, als Wirtschaftsfaktor nd Ware. Und dabei kommt allerhand Erstaunliches und Skurrieles zu Tage. Wussten Sie, dass schon Tutanchamun ein Hundenarr war? Wie Überhaupt alle Mächtigen auf den Hund kamen, um menschlicher zu erscheinen: Friedrich der Große mit seinen Windspielen, Winston Churchill, Mitterand, fast alle US-Präsidenten - und Adolf Hitler mit Schäferhündin Blondi. Heute leben die größten Hundefreunde in New York, 85000 Kläffer gibt's allein in Manhattan. Und wo sonst, wenn nicht in den USA, zeigt sich , dass auch ein Hundeleben eine luxuriöse Angelegenheit sein kann - z.B. bei Aroma-Therapie und Nagelpflege im Hunde-Verwöhnungstempel con Cher-Tochter Chastity Bono. Der größte Hundehaufen Deutschlands befindet sich übrigens in Berlin-täglich fallen in der Hauptstadt etwa 40 Tonnen Kot an.
Bei allem Skurrilen spart "Dogsworld" auch die dunklen Seiten des Themas nicht aus: In einigen Kulturkreisen nämlich fristen die Vierbeiner ein gnadenloses Leben als echte Underdogs.. Und manchmal geht die Tierliebe einfach zu weit, oder, wie in China, sogar durch den Magen Hundsgemein. H. Schulze
=>TV Spielfilm 14/01
liebe Grüße Lana & Sessy
...den der Menschheit Verhängnis ist es zu vergessen...
"Der Hund:Bestie, Freund und Kultobjekt"
Erster Teil des Dreiteilers
(2.Teil 19.7.,3.Teil 27.7)
Seit er beschlossen hat, sein Leben mit dem Menschen zu teilen, ist der Hund nicht mehr nur ein Tier. Erist bester Freund, Therapeut, Lebensretter, Babysitter, Sportskanone, Filmstar und vieles mehr. Und weil er bedingungslos liebt, lieben die Menschen ihn auch. Naja, nicht alle. Aber auch die Hundehasser werden das Objekt ihrer Verachtung vielleicht künftig mit anderen Augen sehen. Die technisch aufwändige ARD-Reihe "Dogsworld" taucht in die Sinneswelt der Vierbeiner ein und lässt den besten Freund des Menschen in neuem Licht erscheinen. Klar, dass "Dogsworld" dabei nicht nur den Hunden auf die Spur kommt, sondern auch viel über den Menschen verrät. Drei Dokus widmen sich dem Hund als Held und Ikone, als Intelligenzbestie und Liebeslieferant, als Wirtschaftsfaktor nd Ware. Und dabei kommt allerhand Erstaunliches und Skurrieles zu Tage. Wussten Sie, dass schon Tutanchamun ein Hundenarr war? Wie Überhaupt alle Mächtigen auf den Hund kamen, um menschlicher zu erscheinen: Friedrich der Große mit seinen Windspielen, Winston Churchill, Mitterand, fast alle US-Präsidenten - und Adolf Hitler mit Schäferhündin Blondi. Heute leben die größten Hundefreunde in New York, 85000 Kläffer gibt's allein in Manhattan. Und wo sonst, wenn nicht in den USA, zeigt sich , dass auch ein Hundeleben eine luxuriöse Angelegenheit sein kann - z.B. bei Aroma-Therapie und Nagelpflege im Hunde-Verwöhnungstempel con Cher-Tochter Chastity Bono. Der größte Hundehaufen Deutschlands befindet sich übrigens in Berlin-täglich fallen in der Hauptstadt etwa 40 Tonnen Kot an.
Bei allem Skurrilen spart "Dogsworld" auch die dunklen Seiten des Themas nicht aus: In einigen Kulturkreisen nämlich fristen die Vierbeiner ein gnadenloses Leben als echte Underdogs.. Und manchmal geht die Tierliebe einfach zu weit, oder, wie in China, sogar durch den Magen Hundsgemein. H. Schulze
=>TV Spielfilm 14/01
liebe Grüße Lana & Sessy
...den der Menschheit Verhängnis ist es zu vergessen...