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Na ist doch egal, solange du nicht in den französischen oder Schweizer Alpen, den Pyrenäen, der Hohen Tatra wanderst, passiert nichts.
In Deutschland bellen alle Schutzhunde hinter Zäunen, die sie in der Regel auch respektieren.
Schon, aber ich finde das Thema in einer Hundezeitschrift dennoch unvollständig abgehandelt ohne diesen Aspekt, zumal ja auch die Schweiz angeführt wurde.
Schon, aber ich finde das Thema in einer Hundezeitschrift dennoch unvollständig abgehandelt ohne diesen Aspekt, zumal ja auch die Schweiz angeführt wurde.
na stimmt ja so nun nicht, da steht sogar ne ganze Menge:
dogs: Probleme gehen aber nicht nur auf das Konto von Wanderern. In alpinen Regionen darf man die Wege aufgrund der Absturzgefahr oft nicht verlassen. Was, wenn sich einem da ein drohend abwehrbereiter Herdenschutzhund in den Weg stellt?
Mirjam Cordt: Ist der Interessenkonflikt zwischen dem Wandertourismus und dem Herdenschutz zu groß, kann es durchaus Konflikte mit arbeitenden Herdenwächtern geben. In Gebieten mit einer größeren Wandererdichte frage ich mich, ob man dort Schafe und Hunde ohne Umzäunung und erst recht ohne Aufsicht halten muss.
Ilka Reinhardt: Der Idealfall ist sicherlich, Schutzhunde zusätzlich zu Elektrozäunen einzusetzen. Das ist im Flachland einfach, in den Bergen geht es nicht überall. Deshalb setzt man dort meist auf eine Kombination aus Behirtung und Herdenschutzhunden. Abends werden die Schafe in einen Nachtpferch getrieben, und die Hunde bleiben bei der Herde. Aber die Hirten muss jemand bezahlen. In Frankreich werden achtzig Prozent des Geldes, das für Herdenschutz ausgegeben wird, in die Behirtung gesteckt.
Ja, das hab ich durchaus gelesen. Aber da geht es allgemein um den Wandertourismus.
Ich glaube nicht, dass ich große Angst hätte, wenn sich mir ein HSH in den Weg stellt. Habe ich Hunde dabei, würde ich umkehren, wenn ich nicht weiträumig ausweichen kann.
Ja, das hab ich durchaus gelesen. Aber da geht es allgemein um den Wandertourismus.
Ich glaube nicht, dass ich große Angst hätte, wenn sich mir ein HSH in den Weg stellt. Habe ich Hunde dabei, würde ich umkehren, wenn ich nicht weiträumig ausweichen kann.
2 Möglichkeiten:
1. Du drehst mit deinem Hund um oder umgehst das Gebiet, das ja in der Regel auch vorher ausgeschildert ist.
2. Du hast einen durchsetzungsstarken Hund mit, der das Problem für dich regelt, also einen Kangal oder so.
Kann dir übrigens auch schon bei ner simplen Mutterkuhherde passieren, deren Gatter du queren musst.
Das ist wesentlich häufiger und die Kühe attackieren auch locker den Hund.
Glückwunsch, aber nichts für mich, da überzeugter Einhund - Halter.
Ich will meine 3 - 4 Urlaube jährlich auch weiterhin durchziehen, da bin ich Egoist.
Weggehen.
Es gibt keinen Zaubertrick und kein Mittel der Kommunikation, mit dessen Hilfe du einen HSH milde stimmst. Das einzige was du tun kannst ist es, den Abstand zur Herde zu vergrößern. Geh langsam zurück und umlaufe das Gebiet weiträumig oder gehe einen völlig anderen Weg.
Wenn du die Herde weiträumig umläufst, kann es sein, dass ein oder mehr HSH dir folgen. Solange sie nicht drohen, sondern dich nur begleiten, kannst du in Abstand zur Herde weiter gehen. Bist du an der Herde vorbei bleiben sie im Normalfall stehen.
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Dobermann, kastrierte Hündin, vollkupiert, ca. 63 cm groß, ca. 32 kg schwer, ca. 10 Jahre alt.
Standort: seit 24.03.2023 in einer Pflegestelle in 39108 Magdeburg
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Es liegt ja auch nahe, angesichts der Tradition den eigenen Hund mitzubringen.
Und es hätte sicher gerade angesichts der Tradition schlechte Presse gegeben, wenn der Hund nicht mitgekommen wäre.
Aber offenbar war das halt so ein Fall, wo die Umgebung für den Hund nicht gut war.