Dobi mit Fehlfarbe ?!

quini

Mutter Doberin™

20 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2002

• #21

na ninchen so in 8 Wochen, dann sind die Zwerge schon richtig nett

quini

 

SaSa22

• 5. Mai 2024

• #Anzeige

Hi quini ... hast du hier schon mal geguckt?

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2002

• #22

Sind sie denn schon da???

 

Pitnina30

• 3. Mai 2002

• #23

Ich habe dan auch ein bischen gewühlt und habe diese Seite gefunden:

Pitnina

 

quini

Mutter Doberin™

20 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2002

• #24

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nelehi:
Sind sie denn schon da???

[/quote]

nelehi..........um den 20.! kommen sie.

quini

 

Y

Yeanny18

• 4. Mai 2002

• #25

Hallo ihr

ich habe einen blauen Dobi, wessen Fellprobleme dank Quinis Tipps schon besser werden.
Ich werde oft auf ihn angesprochen, zum einen, ob er denn überhaupt reinrassig sei, zum anderen, dass ich ein Tierquäler wäre, so einen Hund zu haben. Und der ganz andere Schlag möchte ihn unbedingt abkaufen(manche sind bereit mehrere tausend mark für einen blauen auszugeben).
Ich würde auch schon gefragt, ob ich ihn später als Deckrüde zur Verfügung stellen würde.

Liebe Grüße Yeanny und Co.

 

bickrottis

20 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2002

• #26

Hallo Oz!
So ein Beispiel kenne ich leider auch!
Ich halte es aber nicht für legitim, von einem einzelnen bekannten schwarzen Schaf auf DIE RASSE (oder Art) zu schließen!

@Tessa,
wenn Du mit "rauhaarig" zu derbes Haarkleid meinst, so ist dies keineswegs bis zur Wurfendabnahme und darüber hinaus bis zum Ablegen des Welpenfelles festzustellen, kann also als Begründung für eine zu verurteilende "Welpenmerze" nicht herhalten.
Langhaarige Rottweiler gibt es ganz,ganz selten ( ich selbst hab noch nie einen in Natur gesehen), viel seltener als die Feststellung des Zuchtwartes bei der Endabnahme (in der 8.Lebenswoche) "Haar zu lang". Auch hier also kein Ausmerzen von Welpen, weil in den ersten Lebenswochen nicht feststellbar. Und: selbst diese Welpen, deren Haarkleid mir 8 Wochen für zu lang befunden wurde, haben nach dem Haarwechsel meist ein ganz normales Rottifell! Was solls allso....

vera

 

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™

20 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2002

• #27

Hi, Vera.

Ich persönlich kenne 3 Rottis mit nicht standartgemäßem Haarkleid.

Einen davon seit Welpenalter.
Dieser hat rauhhaariges Fell, ähnlich wie ein nicht geschorener Schnauzer. Das Haar steht wirr ab und er hat auch einige Wirbel. Er hat auch einen ausgeprägten "Bart" um die Schnauze und unterm Kinn. Den hatte er schon als Welpe und der war mit 8 Wochen schon gut zu sehen.
Er war der einzige "rauhhaarige" im Wurf und ist reinrassig.
Der andere Vertreter sieht fast genauso aus.
Das ist keinesfalls längeres Stockhaar, sondern richtiges drahtiges "Schnauzerfell".

Der dritte im Bunde hat ein Fell ähnlich wie ein Hovawart, also ca. 10 cm lang, aber glatt und weich. Mit Unterwolle.

Gruß
tessa

 

bickrottis

20 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2002

• #28

Hallo Tessa!
Hab sowas noch nie gesehen! Es wäre super, wenn Du mir Bilder mailen könntest mit den Namen der Hunde!
Vielen Dank im Voraus!

Vera

 

A

Aquilera

• 4. Mai 2002

• #29

Mal ne Frage an die Rottileutz:

Sind beim Rottweiler eigentlich auch Farbmutationen bekannt, dh gibt es auch "blaue" Rottis oder das ist ein Problem, welches nur die Dobermänner betrifft ?

Und an die anderen, besonders Ochenziemer und quini:
Danke für die vielen infos, ich hoffe irgendwann mal einen blauen Dobi mit Fell zu sehen

Susann

 

bickrottis

20 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2002

• #30

Hallo Susann!
"Blaue" Rottweiler sind mir nicht bekannt....

Vera

 

Puppyclip

KSG-Pudelkrönchen™

15 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2002

• #31

@Bickrottis
Kennst Du nicht Hunde mit dem sogenannten "Eulenspiegelbart"?
Ives Eulenspiegel soll das hauptsächlich vererbt haben.
Dort kamen auch Langhaarige oder Hunde mit weißen Flecken vor.

Gruß Puppy

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer[/quote]

 

quini

Mutter Doberin™

20 Jahre Mitglied

• 5. Mai 2002

• #32

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Aquilera:
Mal ne Frage an die Rottileutz:

Sind beim Rottweiler eigentlich auch Farbmutationen bekannt, dh gibt es auch "blaue" Rottis oder das ist ein Problem, welches nur die Dobermänner betrifft ?

Und an die anderen, besonders Ochenziemer und quini:
Danke für die vielen infos, ich hoffe irgendwann mal einen blauen Dobi mit Fell zu sehen

Susann

[/quote]

Hallo,

nein es gibt keine "blauen" Rottis, sie haben nur die schwarz/rot Färbung und damit kein "Problem" mit blau.

Ich habe 3 blaue Welpen gehabt.......schau mal ins Fotoalbum meiner HP,da kannst Du die 3 sehen.

LG quini

 

bickrottis

20 Jahre Mitglied

• 5. Mai 2002

• #33

Zitat Oz:
"Traurig, traurig, das gleiche wie bei Rottis und Boxern. Anscheinend kapituliert die Liebe zur Rasse zu oft vor der Geldgier."

Hallo Oz!
Zum Glück für die Hunde sind solche "Züchter" "Schwarze Schafe", und werden hoffentlich mit Nachhilfe immer weniger!

Vera

 

O

Ochsenziemer

... wurde gelöscht.

• 6. Mai 2002

• #34

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von bickrottis:
Ich halte es aber nicht für legitim, von einem einzelnen bekannten schwarzen Schaf auf DIE RASSE (oder Art) zu schließen![/quote]Hä? Was habe ich getan? Ich sagte, dass "Farbfehler" unter anderem bei Boxern, Dobermännern und Rottweilern vorkommen, mehr nicht. Deswegen habe ich die Rassen nicht verteufelt. Das wäre äußerst dumm, weil erstens der Hund nix für seine Pigmente kann und zweitens ich selber einen Dobi habe.
Übrigens gibt es beim Dogo Argentino eine Taubheitsquote von 10%. Jetzt zähl mal die tauben Dogos nach...
Sicher sind das schwarze Schafe, aber angesichts der "Fehlerquoten" und der tatsächlich existenten "falschen" Welpen kann man kaum sagen, dass es wenige schwarze Schafe sind. Aber es werden weniger, zum Glück.

Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies. - Konrad Lorenz