Hallo zusammen,
Ich muss euch eine Geschichte erzählen und muss dazu etwas weiter ausholen.
Vor 7 Jahren hat sich mein Ex-Chef eine Dobermann Hündin angeschafft.
Davon habe ich ihm damals schon abgeraten weil er weder die Zeit noch die Lust hatte sich ernsthaft mit einem Hund zu beschäftigen.
Die Hündin war damals 3 Jahre und eine super süße Maus.
Ich bin ca. 1 Jahr während meiner Ausbildung jeden Tag mit ihr raus gegangen und habe viel mit ihr unternommen unter anderem Hundeplatz u.s.w.
War mit ihr beim Ta wegen ihrer extremen Scheinschwangerschaft wo auch dringend zu einer kastration geraten wurde. Was er machen lassen wollte.
Kurz drauf war meine Ausbildung zu ende sind wir im "bösen" auseinander gegangen und ich hatte keinen Kontakt mehr zu Hund und Halter.
Letztes Jahr im Sommer hat er mich ganz unverhofft per E-Mail angeschrieben.
Das er Beruflich 2 Wochen weg müsste und ob ich die Hündin in der Zeit betreuen könnte.
Sie wäre sehr unverträglich und er kennt ausser Mir niemanden dem er es zutrauen würde sie zu händeln.
Sie würde bei seinen Eltern "wohnen" weil er sich von seiner Frau getrennt hat.
Aber er würde jeden Tag mit ihr gehen. Da seine Eltern (um die 80Jahre) nicht mit ihr raus gehen könnten.
Uff ich war platt, das er sich gemeldet hat. Ich habe gesagt ich mache es. Ich kenne die Maus und weiß das sie nicht schwierig ist wenn sie die richtige Führung bekommt, sie war schon immer mein absoluter Traumhund.
Als ich sie abgeholt habe bei seinen Eltern war er nicht da.
Mir bot sich ein Bild des Schreckens, ich war so geschockt über den Zustand der Hündin.
Ich versuchte mir erst mal nix anmerken zu lassen und unterhielt mich mit den Eltern, die erzählten mir das sie froh seien das ich da bin weil ihr Sohn schon einen Tag früher weg gefahren sei.
Shakira so heißt die Hündin war fast 32 Stunden nicht mehr pinkeln weil sie nicht mit ihr raus könnten. Sie wäre extrem aggresiv auf alles (Fussgänger,Hunde,Autos einfach alles) und würde so stark an der Leine ziehen das sie nicht in der Lage sind sie zu Halten.
(sie haben auch keinen Garten um sie raus zu lassen).
Darauf hin habe ich sie ganz schnell eingepackt und bin mit ihr Gassi. Ich habe noch nie einen Hund so lange pinkeln gesehen
Bin dann noch mal hin um weiter zu fragen was mit dem Hund los ist.
Sie sagten mir das Ihr Sohn sie zwei mal am Tag holt, ins Auto packt und ins Feld fährt damit sie sich lösen kann. Aber er wäre immer nach 10-15 Minuten wieder da.
Sonst liegt sie den ganzen Tag auf dem Sessel im Wohnzimmer.
Er hat sie irgendwann einfach gebracht und da gelassen, seit dem wohnt sie bei ihnen.
Und das wäre ja auch schön weil sie den Hund ja wirklich gerne hätten.
Ich bin dann erst mal mit Hund gefahren. Ich war so sauer, geschockt und fassungslos über so viel Blödheit.
Zum Zustand der Hündin:
- Kein Fell mehr auf dem Rücken.
- zu dick
- Pickel am Kinn
- extrem kurze Krallen, die sie sich vor Langeweile abgekaut hat.
- da durch total abgewätzte Zähne
- entzündetes, dickes, extrem hängendes, heißes Gesäuge mit Milch
- vom Wesen her depressiv zu Hause und aggressiv drausen auf alle Umweltreize
Ich habe sie zu Hause erst mal von meinen 3 Hunden getrennt gehalten.
Am nächsten Tag ab zum Tierarzt.
- Da wurde erst mal ein großes Blutbild gemacht. Alles ok.
- Sie hat Milchleisten Krebs auf beiden Seiten von vorne bis hinten.
- Es wurde geröngt und festgestellt das der Krebs noch nicht gestreut hat. Da sie sehr fit für ihre 9 Jahre ist würde er sie noch operieren, die Chancen standen sehr gut.
Es sollte in 2 Op´s gemacht werden.
- Herz wurde geschallt. Alles ok.
- bei den Zähnen könnte man nix machen aber sie hat keine Schmerzen.
Nach 2 Tagen konnte sie mit meinen drei Hunden im Rudel laufen und sie ist so toll aufgeblüht. Nach 3 Tagen ist sie drausen bei mir wieder ordentlich gelaufen, sie braucht nur eine konsequente Sichere Führung. Sie war richtig glücklich hier.
Als die 2 Wochen rum wahren bin ich wieder zu den Eltern und habe lange mit ihnen geredet und versucht ihnen klar zu machen das es so nicht weiter geht und das sich was ändern muss.
Ich habe angeboten die Kosten für die Op zu übernehmen (ich weiß das kein Geld vorhanden ist). Und was bekomme ich als Antwort neee wir lassen doch den Hund nicht aufschneiden.
Sie bräuchte laut Ta auch besseres Futter die Kahlen stellen am Rücken kommen vermutlich vom schlechten Futter (Nährstoffmangel).
Antwort war 10€ für 15kg Futter wären ja schon teuer genug.
Auch das sie mehr Beschäftigung braucht, das das Krallen knabbern schon krankhaft ist.
Ende vom Lied ich bin erst mal gefahren bevor ich die Beherrschung verloren hätte.
Ich habe dann den Sohn dem der Hund gehört versucht ins Gewissen zu reden, wir haben lange telefoniert. Er war auch relativ einsichtig und wollte alles ändern auser die Op.
Ich habe angeboten den Hund zu mir zu nehmen, da hätte sie es ja besser mit anderen Hunden und so weiter bla bla bla.
Das hat er aber abgelehnt und mir unter Tränen erklärt wie sehr er an dem Hund hängt usw. Und das er jetzt alles besser machen will.
Geändert hat sich nix! Ausser das sie mich nicht mehr rein gelassen haben und ich Shakira nicht mehr sehen durft.
Ich habe überall angerufen Tierheim, Ordnungsamt u.s.w. Aber mir wurde erklärt das ich nicht viel machen kann. der Hund bekommt Futter wird nicht geschlagen oder misshandelt und ich kann nicht beweisen das sie nicht raus kommt.
Das ganze ist jetzt ein Jahr her.
Vor 2 Wochen hat er mich plötzlich angeschrieben ob ich die Hündin haben will da er Beruflich nach Hamburg geht und sie es ja bei mir dann besser hätte.
Wieder ein Shock für Mich.
Ich habe mir das ganze durch den Kopf gehen lassen eigentlich ist ein vierter Hund nie in Frage gekommen. Aber unter den Umständen und sie ist einfach mein Seelenhund
Ja Ich nehme sie zu Mir.
Am Dienstag den 10.07. kann ich sie holen.
Ich traue ihm keinen Meter über den Weg und wie ich ihn kenne wird er auch nicht da sein wenn ich sie abhole.
Also hab ich einen Kaufvertrag aufgesetzt und Ihm per E-Mail geschickt den soll er mir Unterschreiben und mit dem Impfpass bei seinen Eltern hinterlegen.
Ich habe nur gesagt den brauche ich dringend um sie zur Steuer und Versicherung anzumelden.
Das will er auch machen.
Mit seiner Mutter hat er wohl schon gesprochen und sie ist einverstanden das ich sie nehme.
Der Vater weiß noch von nix (der ist nicht ganz einfach).
Er meinte ich soll die Hündin mit nehmen und nach 2 Tagen noch mal hin bringen.
Er will dem Vater erzählen sie würde dann bei mir Urlaub machen und ich sollte sie wieder holen für 2 Wochen oder so. Er möchte ihn langsam drauf vorbereiten.
Ich habe gesagt ja ok aber nur aus Angst das er mir die Maus sonst nicht gibt.
Denn wie bescheuert ist das denn, hin her hin her der arme Hund.
Und am Ende rücken sie mir Shakira nicht mehr raus.
Ich dachte mir aber wenn ich den Unterschriebenen Kaufvertrag habe nehme ich sie mit und gut ist es. Ich habe kein Mitleid mehr weder mit Ihm noch mit seinen Eltern.
Ich will sie nur da raus holen und ihr noch ein paar schöne Jahre geben.
Jetzt meine Frage: Ist der Vertrag ok? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Hier der Vertag:
Hundekaufvertrag
zwischen dem Verkäufer:
……………………………
---------------------------------
---------------------------------
(Name, Anschrift, Telefon)
und dem Käufer:
-----------------------------
----------------------------
----------------------------
(Name, Anschrift, Telefon)
Der Verkäufer übergibt dem Käufer den nachfolgend näher bezeichneten Hund:
Rasse: Dobermann
Name: Shakira
Geschlecht: weiblich
Fellfarbe/Abzeichen: schwarz mit rotbraunen Abzeichen
Besondere Kennzeichen: kupierte Rute
Wurftag: ….................
Chipnummer:.....................................
Als Kaufpreis werden 1 Euro vereinbart.
Der Kaufpreis ist fällig in Bar bei Abholung des Hundes.
Zuchtpapiere und Impfpass werden bei der Abholung mit übereignet.
Der Verkäufer erklärt,
dass er frei von Rechten Dritter über den Hund verfügungsberechtigt ist.
………………………………….
Ort, Datum Unterschrift Verkäufer
……………………………………
Ort, Datum Unterschrift Käufer
Sorry das es soooo lang geworden ist aber ich musste mir die ganze Story mal vom Herzen schreiben.
lg
Ich muss euch eine Geschichte erzählen und muss dazu etwas weiter ausholen.
Vor 7 Jahren hat sich mein Ex-Chef eine Dobermann Hündin angeschafft.
Davon habe ich ihm damals schon abgeraten weil er weder die Zeit noch die Lust hatte sich ernsthaft mit einem Hund zu beschäftigen.
Die Hündin war damals 3 Jahre und eine super süße Maus.
Ich bin ca. 1 Jahr während meiner Ausbildung jeden Tag mit ihr raus gegangen und habe viel mit ihr unternommen unter anderem Hundeplatz u.s.w.
War mit ihr beim Ta wegen ihrer extremen Scheinschwangerschaft wo auch dringend zu einer kastration geraten wurde. Was er machen lassen wollte.
Kurz drauf war meine Ausbildung zu ende sind wir im "bösen" auseinander gegangen und ich hatte keinen Kontakt mehr zu Hund und Halter.
Letztes Jahr im Sommer hat er mich ganz unverhofft per E-Mail angeschrieben.
Das er Beruflich 2 Wochen weg müsste und ob ich die Hündin in der Zeit betreuen könnte.
Sie wäre sehr unverträglich und er kennt ausser Mir niemanden dem er es zutrauen würde sie zu händeln.
Sie würde bei seinen Eltern "wohnen" weil er sich von seiner Frau getrennt hat.
Aber er würde jeden Tag mit ihr gehen. Da seine Eltern (um die 80Jahre) nicht mit ihr raus gehen könnten.
Uff ich war platt, das er sich gemeldet hat. Ich habe gesagt ich mache es. Ich kenne die Maus und weiß das sie nicht schwierig ist wenn sie die richtige Führung bekommt, sie war schon immer mein absoluter Traumhund.
Als ich sie abgeholt habe bei seinen Eltern war er nicht da.
Mir bot sich ein Bild des Schreckens, ich war so geschockt über den Zustand der Hündin.
Ich versuchte mir erst mal nix anmerken zu lassen und unterhielt mich mit den Eltern, die erzählten mir das sie froh seien das ich da bin weil ihr Sohn schon einen Tag früher weg gefahren sei.
Shakira so heißt die Hündin war fast 32 Stunden nicht mehr pinkeln weil sie nicht mit ihr raus könnten. Sie wäre extrem aggresiv auf alles (Fussgänger,Hunde,Autos einfach alles) und würde so stark an der Leine ziehen das sie nicht in der Lage sind sie zu Halten.
(sie haben auch keinen Garten um sie raus zu lassen).
Darauf hin habe ich sie ganz schnell eingepackt und bin mit ihr Gassi. Ich habe noch nie einen Hund so lange pinkeln gesehen
Bin dann noch mal hin um weiter zu fragen was mit dem Hund los ist.
Sie sagten mir das Ihr Sohn sie zwei mal am Tag holt, ins Auto packt und ins Feld fährt damit sie sich lösen kann. Aber er wäre immer nach 10-15 Minuten wieder da.
Sonst liegt sie den ganzen Tag auf dem Sessel im Wohnzimmer.
Er hat sie irgendwann einfach gebracht und da gelassen, seit dem wohnt sie bei ihnen.
Und das wäre ja auch schön weil sie den Hund ja wirklich gerne hätten.
Ich bin dann erst mal mit Hund gefahren. Ich war so sauer, geschockt und fassungslos über so viel Blödheit.
Zum Zustand der Hündin:
- Kein Fell mehr auf dem Rücken.
- zu dick
- Pickel am Kinn
- extrem kurze Krallen, die sie sich vor Langeweile abgekaut hat.
- da durch total abgewätzte Zähne
- entzündetes, dickes, extrem hängendes, heißes Gesäuge mit Milch
- vom Wesen her depressiv zu Hause und aggressiv drausen auf alle Umweltreize
Ich habe sie zu Hause erst mal von meinen 3 Hunden getrennt gehalten.
Am nächsten Tag ab zum Tierarzt.
- Da wurde erst mal ein großes Blutbild gemacht. Alles ok.
- Sie hat Milchleisten Krebs auf beiden Seiten von vorne bis hinten.
- Es wurde geröngt und festgestellt das der Krebs noch nicht gestreut hat. Da sie sehr fit für ihre 9 Jahre ist würde er sie noch operieren, die Chancen standen sehr gut.
Es sollte in 2 Op´s gemacht werden.
- Herz wurde geschallt. Alles ok.
- bei den Zähnen könnte man nix machen aber sie hat keine Schmerzen.
Nach 2 Tagen konnte sie mit meinen drei Hunden im Rudel laufen und sie ist so toll aufgeblüht. Nach 3 Tagen ist sie drausen bei mir wieder ordentlich gelaufen, sie braucht nur eine konsequente Sichere Führung. Sie war richtig glücklich hier.
Als die 2 Wochen rum wahren bin ich wieder zu den Eltern und habe lange mit ihnen geredet und versucht ihnen klar zu machen das es so nicht weiter geht und das sich was ändern muss.
Ich habe angeboten die Kosten für die Op zu übernehmen (ich weiß das kein Geld vorhanden ist). Und was bekomme ich als Antwort neee wir lassen doch den Hund nicht aufschneiden.
Sie bräuchte laut Ta auch besseres Futter die Kahlen stellen am Rücken kommen vermutlich vom schlechten Futter (Nährstoffmangel).
Antwort war 10€ für 15kg Futter wären ja schon teuer genug.
Auch das sie mehr Beschäftigung braucht, das das Krallen knabbern schon krankhaft ist.
Ende vom Lied ich bin erst mal gefahren bevor ich die Beherrschung verloren hätte.
Ich habe dann den Sohn dem der Hund gehört versucht ins Gewissen zu reden, wir haben lange telefoniert. Er war auch relativ einsichtig und wollte alles ändern auser die Op.
Ich habe angeboten den Hund zu mir zu nehmen, da hätte sie es ja besser mit anderen Hunden und so weiter bla bla bla.
Das hat er aber abgelehnt und mir unter Tränen erklärt wie sehr er an dem Hund hängt usw. Und das er jetzt alles besser machen will.
Geändert hat sich nix! Ausser das sie mich nicht mehr rein gelassen haben und ich Shakira nicht mehr sehen durft.
Ich habe überall angerufen Tierheim, Ordnungsamt u.s.w. Aber mir wurde erklärt das ich nicht viel machen kann. der Hund bekommt Futter wird nicht geschlagen oder misshandelt und ich kann nicht beweisen das sie nicht raus kommt.
Das ganze ist jetzt ein Jahr her.
Vor 2 Wochen hat er mich plötzlich angeschrieben ob ich die Hündin haben will da er Beruflich nach Hamburg geht und sie es ja bei mir dann besser hätte.
Wieder ein Shock für Mich.
Ich habe mir das ganze durch den Kopf gehen lassen eigentlich ist ein vierter Hund nie in Frage gekommen. Aber unter den Umständen und sie ist einfach mein Seelenhund
Ja Ich nehme sie zu Mir.
Am Dienstag den 10.07. kann ich sie holen.
Ich traue ihm keinen Meter über den Weg und wie ich ihn kenne wird er auch nicht da sein wenn ich sie abhole.
Also hab ich einen Kaufvertrag aufgesetzt und Ihm per E-Mail geschickt den soll er mir Unterschreiben und mit dem Impfpass bei seinen Eltern hinterlegen.
Ich habe nur gesagt den brauche ich dringend um sie zur Steuer und Versicherung anzumelden.
Das will er auch machen.
Mit seiner Mutter hat er wohl schon gesprochen und sie ist einverstanden das ich sie nehme.
Der Vater weiß noch von nix (der ist nicht ganz einfach).
Er meinte ich soll die Hündin mit nehmen und nach 2 Tagen noch mal hin bringen.
Er will dem Vater erzählen sie würde dann bei mir Urlaub machen und ich sollte sie wieder holen für 2 Wochen oder so. Er möchte ihn langsam drauf vorbereiten.
Ich habe gesagt ja ok aber nur aus Angst das er mir die Maus sonst nicht gibt.
Denn wie bescheuert ist das denn, hin her hin her der arme Hund.
Und am Ende rücken sie mir Shakira nicht mehr raus.
Ich dachte mir aber wenn ich den Unterschriebenen Kaufvertrag habe nehme ich sie mit und gut ist es. Ich habe kein Mitleid mehr weder mit Ihm noch mit seinen Eltern.
Ich will sie nur da raus holen und ihr noch ein paar schöne Jahre geben.
Jetzt meine Frage: Ist der Vertrag ok? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Hier der Vertag:
Hundekaufvertrag
zwischen dem Verkäufer:
……………………………
---------------------------------
---------------------------------
(Name, Anschrift, Telefon)
und dem Käufer:
-----------------------------
----------------------------
----------------------------
(Name, Anschrift, Telefon)
Der Verkäufer übergibt dem Käufer den nachfolgend näher bezeichneten Hund:
Rasse: Dobermann
Name: Shakira
Geschlecht: weiblich
Fellfarbe/Abzeichen: schwarz mit rotbraunen Abzeichen
Besondere Kennzeichen: kupierte Rute
Wurftag: ….................
Chipnummer:.....................................
Als Kaufpreis werden 1 Euro vereinbart.
Der Kaufpreis ist fällig in Bar bei Abholung des Hundes.
Zuchtpapiere und Impfpass werden bei der Abholung mit übereignet.
Der Verkäufer erklärt,
dass er frei von Rechten Dritter über den Hund verfügungsberechtigt ist.
………………………………….
Ort, Datum Unterschrift Verkäufer
……………………………………
Ort, Datum Unterschrift Käufer
Sorry das es soooo lang geworden ist aber ich musste mir die ganze Story mal vom Herzen schreiben.
lg