Diesel dogo Argentino

Naja, die meisten Malis wiegen zwischen 20-30 Kg, oder? Und die Staffs die Tabularasa gemacht haben, dürften unter 30 Kg gelegen haben.
 
  • 29. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ah ok. Ich war bis jetzt der Meinung, dass wenn du bspw. mit deinen Filas spazieren gehst und dich jemand angreift, dass die Hunde denjenigen zerlegen würden. Ich dachte nicht, dass sich "das schützen" nur auf das Grundstück bezieht.

Schwierige Sache bei den Tieren...
Sie würden auch draussen jeden Menschen beissen,der versucht sie nur zu streicheln !
Sie finden alle Menschen ausserhalb der (engen) Familie echt doof !
Von daher kann ich nicht sicher sein.

Ich bin mir fast sicher,das es nicht viel braucht,um sie so zu erziehen,mich zu schützen.
Würde vermutlich reichen,einfach die Leine nicht loszulassen ! ;)
Aber sie sind von alleine schon so schwierig zu händeln,bin ich ehrlichgesagt wenig dafür,sowas noch anzulernen....

Wir haben Ausstellungs-Hunde , es war Anfangs bei allen ein rechter Kampf,die Berührung von Fremden zuzulassen und zu ignorieren...also nicht mit einem Rumfahren,Schnappen und Knurren,Fletschen zu erwiedern.
(Geht meist auch nur,wenn man sie festhält,vorzugsweisse am Maul...)

Deshalb auch keine Zuchtzulassung im Fila CAFIB-Club,da dort ein Temperaments-Test Pflicht ist.
Die Geister ,die ich rief...verstehst du ?
 
Erhebliche Verletzungen kann ein 20 kg Hund wohl nicht unbedingt zufügen schätze ich mal. Bevor man richtig schwer verletzt ist, hat man den Hund wohl um die Ecke gebracht. Blauäugig würde ich mal behaupten, dass es ab 40, 50 kg kritisch wird. Vorausgesetzt, dass der Mensch keinerlei "Waffen" zur Hand hat.
Wie ist eure Meinung dazu ?

Meine Meinung ist, dass du keinen 20kg-Mali "um die Ecke bringst", wenn du "keinerlei Waffen zur Hand hast". Wie stellst du dir das denn vor? Wenn das so ohne weiteres ginge, hätte man die schmalbrüstigen Malis wohl schon lange aus dem Polizei- und Militärdienst aussortiert und durch plumpe 50kg-Kälber ersetzt.
 
apbt´s sollten auch nicht viel schwerer als 25 kg sein, mädels u.u. sogar deutlich unter 20 kg. :kp:
 
Ist doch ohnehin egal. Ich mein, wieviele Feinde haben denn bitte die ganzen Leutchens die angeblich einen Hund brauchen der sie schützt? Überall auf der Erde gibt es kleine Mädchens ohne Hund...und sie überleben. :uhh: :hö:
Ein Hund ab gewisser Größe der anwesend ist, oder gar droht (warum ist ja egal), reicht wohl 99,9 Fällen um die Situation für den Halter zu klären.

Denke ich auch.

Wobei ich es schon beruhigender fand Nachts mit Woodie rauszugehen wohingegen ich mich bei Lucky so gut es geht davor drücke:lol:
 
Bin da allgemein kein Schisser. Bin auch früher ohne Hund :uhh: nachts durch Frankfurts Parks und rote Viertel gelaufen. Mit den Bulls würd ich da nackt mit verbundenen Augen durchgehen. Ob die was tun wissen die bösen Gangster ja genauso wenig wie ich. :lol:
 
Bin da allgemein kein Schisser. Bin auch früher ohne Hund :uhh: nachts durch Frankfurts Parks und rote Viertel gelaufen. Mit den Bulls würd ich da nackt mit verbundenen Augen durchgehen. Ob die was tun wissen die bösen Gangster ja genauso wenig wie ich. :lol:

Bei mir wird das altersbedingt immer schlimmer. In jugendlichen Jahren bin ich auch völlig unbeschwert nachts mit und ohne Hund durch finstere Parks und Viertel gelaufen. Heute mach ich mir ins Hemd, wenn ich nachts alleine wo hin soll (trotz großem schwarzen Hund, der fies gucken kann).
 
Für solche Fragen sind die Wesenstests oder auch Seminare mit Beurteilung des Hundes durch einen Fachmann wirklich interessant .... man glaubt es kaum, aber tatsächlich gehen die meisten Hunde zurück, wenn es richtig ernst wird.
Große Klappe vorher haben viele -meist eher unsichere - Hunde ... aber wirklich zu 90% nichts dahinter ;)

Gibts dazu Studien? Nicht dass ich es anzweifeln würde, aber wäre vielleicht ein geignetes Lesematerial für Leute die Angst vor Hunden haben ;)

mache einfach mal mit mit eine übung wo so eine überraschung eingebaut ist, die meiste hunden verstecken sich flux hinter den halter.
 
Ganz so sorglos wie vor ein paar Jahren bin ich auch nicht mehr. Aber grade bei diesen Diskussionen um schützende Hunde überlege ich mir schon...was soll denn passieren? Ja, man kann überfallen werden und ein paar aufs Maul bekommen. Gut, aua, aber verheilt ja auch wieder. Vergewaltigung im Freien von Fremden und Morde sind doch so extrem selten...und man ist notgedrungen oft genug ohne Hund unterwegs, die meisten Menschen haben gar keinen Hund. Warum bräuchte ausgerechet Du (oder ich) jetzt so eine Granate um sicher durchs Leben zu kommen?
Ich denke das ist a) unnötig für den Normalmenschen und b) eine Scheinsicherheit.
 
Vergewaltigung im Freien von Fremden und Morde sind doch so extrem selten...

An meinem Wohnort sind in den letzten Wochen zwei Frauen vergewaltigt worden, auf ihrem Vor-der-Arbeit-Gassigang mit Hund. Da fragt man sich natürlich schon, was das für Hunde sind und ob der eigene sich anders verhalten würde.

Ich bin mir sicher, dass sich mir niemand unbemerkt nähern könnte, aber ob der Hund tatsächlich zupacken würde, kann ich nicht sagen. Großer Held ist er an sich ja nicht, wenn's Mutti an den Kragen geht, vielleicht doch. Ich werde es hoffentlich nie rausfinden müssen.
 
damals während der großen hysterie wurden auch ständig hundehalter physisch attackiert. da haben sich die hunde nicht durch großes heldentum ausgezeichnet. manche sind regelrecht stiften gegangen.
 
99% der Leute, die einen Hund wollen, der sie schützt, wären mit so einem Hund sowieso maßlos überfordert. Denn die Hunde müssen in der Regel geführt werden, statt nur Leine festhalten. Werden sie das nicht, wird draußen an der Leine ein Theater vollführt und tja, so hätte man sich das dann ja nicht vorgestellt... Oder aber wenn der Hund auch Freunde zu Hause nicht mehr reinlässt.
 
Ja. Es ist ja auch so...wenn man mit Hund mal in so eine Situation kommt und der Hund schützt (oder auch stiften geht, egal), sind die Hunde danach uU nicht mehr die selben. Sowas verändert einen Hund. Und machts nicht unbedingt einfacher. Es gibt Hunde die danach kaum mehr klarkommen draussen.
Ich würde also auch mit Hund, egal wie der gestrickt ist, unter allen Umständen versuchen eine Auseinandersetzung zu vermeiden.

EDIT
(Krass gesagt...ich wäre glaub ich fast froh, wenn keiner meiner Hunde dabei ist, wenn mir sowas passiert. Das Risiko einer massiven Verhaltensänderung wegen so einer Shice, wäre mir zu groß. Keinen Bock wegen so einen ALoch- Täter auch noch traumatisierte/veränderte Hunde zu haben. )
 
Für solche Fragen sind die Wesenstests oder auch Seminare mit Beurteilung des Hundes durch einen Fachmann wirklich interessant .... man glaubt es kaum, aber tatsächlich gehen die meisten Hunde zurück, wenn es richtig ernst wird.
Große Klappe vorher haben viele -meist eher unsichere - Hunde ... aber wirklich zu 90% nichts dahinter ;)

Gibts dazu Studien? Nicht dass ich es anzweifeln würde, aber wäre vielleicht ein geignetes Lesematerial für Leute die Angst vor Hunden haben ;)

mache einfach mal mit mit eine übung wo so eine überraschung eingebaut ist, die meiste hunden verstecken sich flux hinter den halter.

Eine offizielle Studie kenne ich keine ... aber mehrere Sachverständige (u.a. Wesentester) haben mir das so in etwa bestätigt ... weil sie meist erstaunt waren, wie wenig Cheyenne und Buddy sich von den typischen WT-Drohsituationen beeindrucken ließen - das würde wohl extrem seltenvorkommen :verwirrt:

Für Ängstliche hat das GAnze wohl wenig praktischen Nutzen ... denn häufig sind es die unsicheren Hunde, die 1. großen Krawall machen, 2. bei Bedrohung auch mal "zuschnappen" ABER sich im Ernstfall durch selbstbewusstes Auftreten in die Flucht schlagen lassen .... während es bei den "stabilen" Hunden eher andersrum ist ... die interessieren sich weniger für ängstliche Leute, lassen sich durch "komische" Situationen weniger verunsichern und zu kläffen und schnappen verleiten, bleiben dafür im Ernstfall aber standhaft.
 
(Krass gesagt...ich wäre glaub ich fast froh, wenn keiner meiner Hunde dabei ist, wenn mir sowas passiert. Das Risiko einer massiven Verhaltensänderung wegen so einer Shice, wäre mir zu groß. Keinen Bock wegen so einen ALoch- Täter auch noch traumatisierte/veränderte Hunde zu haben. )

Da wäre ich Egoist. Wenn ich wählen könnte zwischen Vergewaltigung, dafür hat der Hund nichts mitbekommen oder keine Verwaltigung, aber der Hund ist traumatisiert, dann soll lieber der Hund traumatisiert sein als ich.
 
Schwer zu sagen. Ich wurde zum Glück noch nicht vergewaltigt. Aufs Maul hab ich schon bekommen :rolleyes: (von einem Junkie der total abgeschossen war), und da hätte ich den Hund nicht gern dabei gehabt!!!!
Ich kenne Fälle in denen Hunde versucht haben zu schützen, es aber nicht schafften. Und wo die Opfer danach nicht nur selbst fertig mit der Welt waren, sondern auch noch kaputte Hunde hatten. Und sehr sehr sehr unglücklich darüber waren. :(
 
damals während der großen hysterie wurden auch ständig hundehalter physisch attackiert. da haben sich die hunde nicht durch großes heldentum ausgezeichnet. manche sind regelrecht stiften gegangen.

Ich weiss noch,das ich so Anno 2000 von einigen Burschen angemacht wurde und die Steine nach mir schmissen.
Ich geb zu,kein Held,ich bin doch recht schnell Richtung Heimat gelaufen.
Und das Hundchen,damals ein dunkelbrauner 30kg-Pitbull Rüde,war tagelang verängstigt und verstört....ich hab im Nachhinein immer mir die Schuld dafür gegeben.
Wenn ich mich mutiger vor den Hund gestellt hätte,wäre er wohl vermutlich nicht so verängstigt gewesen.
Aber nunja,man kann sich seine Besitzer nicht aussuchen.
 
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