Der Zweit-Hund - wann?

Yuma<3

Hallo liebe Kampfschmuser Gemeinde!

Erstmal noch eine - verspätete - Vorstellung unsererseits:
Wir (stolze Hundemami und Hundepapi) haben unseren kleinen Racker Yuma, einen reinrassiger American Staffordshire Terrier, 9 Monate alt, vom Züchter, natürlich ordnungsgemäß angemeldet, erster Wesenstest bereits bestanden. Der kleine Mann ist wirklich brav und langsam klopft auch die Pubertät an die Tür :woot:

Für uns steht fest: irgendwann soll es ein zweiter Hund werden!
Am liebsten wäre uns wieder ein American Staffordshire Terrier Welpe.
Natürlich sollte unser kleiner Mann erstmal aus dem gröbsten raus sein - sprich der zweite Wesenstest sollte bestanden sein, die Pubertät größtenteils überstanden, etc. (So stellen wir uns das bisher zumindest vor)

Und jetzt meine Frage(n) an euch:
Habt ihr Zweit-Hunde? Was für Rassen habt ihr denn / was passt von der Aktivität zusammen? Wann habt ihr sie dazu genommen? Wann findet ihr den "besten" Zeitpunkt?

Ich würde mich über einen informativen Meinungsaustausch freuen :hallo:

Liebe Grüße
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Emm, bei meinem Welpen fing mit der Pubertät das Gröbste erst mal an - die hormongesteuerte Amnesie und und und...

Ich würde diese Zeit erst mal abwarten.
 
Das habe ich ja geschrieben, dass wir das abwarten. Ob wir uns dann umentschieden ist doch völlig unabhängig davon dass man sich jetzt über den Zeitpunkt austauschen kann...

Schade dass es gleich wieder so los geht.
 
Wann findet ihr den "besten" Zeitpunkt?
Wenn der Ersthund ohne Probleme in den Alltag integriert ist, wesensmäßig reif und gefestigt ist, keine Baustellen mehr vorhanden sind. So dass er dem neuen kleinen Hund ein gutes "Vorbild", ein Halt sein kann und er keine Probleme bekommt, wenn weniger Zeit für seine Erziehung/Auslastung vorhanden ist. Außerdem sollte er körperlich noch fit genug für den Neuen sein.
Meistens ist das so mit 6-8 Jahren der Fall ;)
 
Wenn der Ersthund ohne Probleme in den Alltag integriert ist, wesensmäßig reif und gefestigt ist, keine Baustellen mehr vorhanden sind. So dass er dem neuen kleinen Hund ein gutes "Vorbild", ein Halt sein kann und er keine Probleme bekommt, wenn weniger Zeit für seine Erziehung/Auslastung vorhanden ist. Außerdem sollte er körperlich noch fit genug für den Neuen sein.
Meistens ist das so mit 6-8 Jahren der Fall ;)


Danke! Das ist ausführlich und wirklich toll dass du sogar ein ungefähres Alter mit dazu geschrieben hast!
Dass er noch fit genug für den Kleinen soll ist uns auch wichtig - er soll ja Vorbild sein und nicht "auf die alten Tage" von einem Zwerg genervt werden :)
 
Meistens ist das so mit 6-8 Jahren der Fall ;)

Ich selber habe keinen 2. Hund, aber meine Hündin ist ja bei meinen Eltern und deren jeweiligen Hund, wenn ich arbeiten bin. Ich hab da schon festgestellt, dass ein gewisser Altersunterschied gut ist. Als ich Belle übernahm war die damalige Schäferhündin 5 Jahre älter und nun ist Belle 9 Jahre älter als die DSH jetzt.
Die meisten 2 Hunde Haushalte, die ich kenne haben einen grösseren Altersunterschied, also von 4+.
Dann kommt ja die Frage nach dem Geschlecht des 2. Hundes, usw.
Ich selbst hatte mir die Überlegung gemacht, einen 2. älteren Hund dazu zu nehmen, aber da musste ich mir dann sagen, dass es für uns so besser passt, als Einzelhund.
 
Ich wuerde kein gleichgeschlechtlichen nehmen, und bei mir haengts vom absoluten gehorsam vom ersthund ab, das kann durchaus mit anderthalb jahre schon der fall sein, nicht erst mit 6 oder 8 jahre. Oder ich habe das mit diese altersangabe falsch verstanden.
 
und bei mir haengts vom absoluten gehorsam vom ersthund ab, das kann durchaus mit anderthalb jahre schon der fall sein, nicht erst mit 6 oder 8 jahre. Oder ich habe das mit diese altersangabe falsch verstanden.
Nein, nicht unbedingt falsch verstanden. Aber wie gut der Gehorsam bei einem jungen Hund BLEIBT, hängt halt auch davon ab wie sehr man weiterhin daran arbeitet. Mit 1,5 Jahren ist es mMn noch nie ganz gefestigt. Zwangsläufig richtet sich die Aufmerksamkeit wenn ein neuer Hund ins Haus kommt, erstmal mehr auf den und dann geht oft bei dem noch jungen Ersthund vieles wieder über die Wupper.
Außerdem findet ein 1,5 jähriger das lustige Sofaknabbern von dem Knirps evtl auch noch ganz amüsant, usw.
Ein älterer Hund lässt sich von so Schabernack nicht mehr so leicht anstecken.

Und auch hier...möglich ist vieles, aber ideal eher nicht.
Auch mit den Geschlechtern. Nehme ich zwei gleichgeschlechtliche, kann ich bei einem 1,5 jährigen noch nicht genau sagen wie er wirklich zum gleichen Geschlecht steht- der ist ja selbst noch nicht erwachsen. Nehme ich Mädel und Bub, könnte es sein dass ich einen der beiden recht früh kastrieren muss, weil sie sich zu sehr aufregen/die Prostata austickt, etc. Ist der Hund schon etwas älter, ist es zumindest weniger ärgerlich und die Wesensänderung bzgl Kastra fällt geringer aus.
 
Als ich Belle übernahm war die damalige Schäferhündin 5 Jahre älter und nun ist Belle 9 Jahre älter als die DSH jetzt.
Die meisten 2 Hunde Haushalte, die ich kenne haben einen grösseren Altersunterschied, also von 4+.

Das ist interessant, Danke. Das war mir bisher nicht so bewusst dass ein größerer Altersunterschied evtl besser ist. :dafuer:

Ich hatte immer ein Alter von etwa 3 Jahren (des Ersthundes) im Hinterkopf. Man kann noch so viel lernen von erfahrenen Hundehaltern :fuerdich:
 
Ich kann da nur sehr bedingt mitreden, soweit es um einen Welpen als Zweithund geht.

Ich hatte bei meinem ersten Zweithund den Gedanken, dass sie im Alter nicht zu weit auseinander sein sollten, damit sie auch was mit einander anfangen können. So kam eine 1 1/2 jährige Hündin zum 4jährigen Rüden dazu. Ein Rüde wäre zu ihm schlecht gegangen, die mochte er nicht.
Das war aber, wie Crabat es schrieb: mit 1,5 Jahren hatte sich das noch nicht gezeigt. Das begann, als er 3 war.

Als diese Hündin nach dem Tod des Rüden wieder einen Zweithund dazu bekam, war sie schon im zweistelligen Alter und bekam eine Altersgenossin dazu.

Snow und Flocke, die gemeinsam einzogen, waren 3 Jahre auseinander.

Meine Alex kam 3jährig zu diesen zweien, als sie schon ziemlich bis sehr alt waren. Da sie von ruhigem Temperament ist, ging das gut. Alex wiederum war 5, als nach dem Tod der Alten die junge Hella mit 4 Monaten dazu kam. Viel älter wäre sie auch besser nicht gewesen, denn wie gesagt, sie ist eh kein Temperamentsbündel, und der Jungspund beanspruchte sie schon einigermaßen.
 
Meine Mädels waren 8 Jahre alt wie der Junior mit 6 Monaten dazu kam.
Ein Hundetrainerin fragte darauf, warum ich mir so einen jungen Hund dazu hole. Das würde keinen Sinn machen weil die ja viel zu weit auseinander wären von den Bedürfnissen her.
Hat trotzdem geklappt.
Die Mädels sind nun 11 und wenn die keine Lust haben oder nicht können bleiben sie Zuhause.
 
Meine pudel huendin war ca anderthalb, oder noch nichtmal, als ich den azawakh geholt habe, sie hat von tag eins die erziehung uebernommen, und hatte gehorsamstechnisch, keinerlei rueckfaelle. Buju war anderthalb als alina kam, der wurde nicht ungehorsamer deswegen, eher das gegenteil, er kam genau gleich drunter wie die baustelle.

Aber einfach so nebenbei lauft das nicht.
 
Meine pudel huendin war ca anderthalb, oder noch nichtmal, als ich den azawakh geholt habe, sie hat von tag eins die erziehung uebernommen, und hatte gehorsamstechnisch, keinerlei rueckfaelle. Buju war anderthalb als alina kam, der wurde nicht ungehorsamer deswegen, eher das gegenteil, er kam genau gleich drunter wie die baustelle.

Aber einfach so nebenbei lauft das nicht.
Ich denke es kommt vor allem auf den 1. Hund an, wie der so ist. Pauschal kann man es sicher nicht sagen, ob nun gleichaltrig oder älter, oder ob der 1. Hund 2, 3 oder 7 Jahre alt sein wird.
Am wichtigsten finde ich, dass man bedenkt, dass auch ein völlig sozialer Hund, der draussen alles und jeden mag, es dann vielleicht anders sieht, wenn im eigenen Heim ein weiterer Hund dazu kommt. Und wie man dann mit der Situation umgeht.
 
Ich schließe mich Crabat an bis auf das Alter... wenn ein Welpe dazu kommen soll, dann finde ich persönlich sollte der Altersunterschied nicht zu groß sein. Denn sonst geht es einem wie Mailein (und mir) und man muss die Hunde später für Aktivitäten trennen, weil die alten halt zu alt und der junge noch in Saft und Kraft ist und das ist in der Regel nicht das, was man sich als zwei-Hunde-Halter vorstellt. Bei Mailein und mir ist die Lage noch anders, denn wir haben mehrere Hunde, so dass man keinen einsam und allein zuhause zurücklassen muss, weil der Youngster noch eine Extrarunde braucht. Bei uns können die Oldies als Gruppe zusammen zuhause bleiben, dann finde ich das auch nicht weiter schlimm.
Aber als zwei-Hunde-Halter wünscht man sich doch, dass man beide mitnehmen und mit beiden was unternehmen kann und das schließt einen Altersunterschied von 8 Jahren ja schon nahezu aus.

Meine Dobis hatten 3 Jahre Altersunterschied und das fand ich ideal. Der ältere war souverän, gefestigt, stand sicher im Gehorsam und dann kam die jüngere dazu. Hat funktioniert.

Ich würde vom Geschlecht her eher zu gegengeschlechtlich raten. Wobei ich zwei Rüden als besser zum Zusammenleben geeignet halten würde als zwei Hündinnen.

Gruß
tessa
 
Das mit dem Alter lässt sich aber auch nicht so pauschal sagen - gerade, wenn sie alt werden.
Ich hab hier 2 Hunde mit nur 3 1/2 Jahren Alterunterschied sitzen - klar alt sind sie beide, aber der Aussie, der nie etwas in seinem Leben an Krankheiten hatte, kann jetzt einfach nicht mehr und benötigt langsame "Schnüffelrunden", während die Madame mit ihren 9 Jahren noch kann und will.

Ich bin beim Alter echt zwiegespalten - einerseits bin ich bei Crabat mit einem großen Alterunterschied, weil es für den einzelnen Hund besser ist. Allerdings hat man dann eigentlich 2 Einzelhunde, die zusammenleben.
Wenn der Alterunterschied geringer ist, hat man andere Baustellen, die einem das Leben schwer machen.

Richtig fair wäre es, wenn man den Ersthund betrachtet und dann fragt, warum, weshalb, weswegen jetzt ein 2.ter Hund einziehen soll. Für den Ersthund? Für mich? Man sollte sich die Frage ehrlich beantworten und dann zum Wohle aller entscheiden.

Wobei ich aber auch nicht der Typ "Mehrundehalter" bin - ich halte Hunde für meine Bedürfnisse/Hobbys und lenke/arbeite sie dann wohl auch so, dass sie eben 2 Einzelhunde sind/wären.
 
Nochmal zur näheren Erläuterung: Meine 8 Hunde haben jeder für sich keine Probleme mit dem Alleinesein, solange noch Hundekumpels dabei sind. Ich gehe ja oft in wechselnden Konstellationen mit den Hunden raus, wer keine Leine ans Halsband bekommt, geht dann halt wieder aufs Sofa bis ich wieder da bin.
Lasse ich aber einen ganz alleine zuhause, dann leidet der sichtlich. Lupo z.B. jammert und schreit regelrecht wenn er ganz alleine bleiben soll, Floh auch. Sie kennen das ja nun auch gar nicht. Mir täte das aber auch zu leid. So sorge ich immer dafür, dass ich, wenn ich nicht alle mitnehmen kann, maximal 6 Hunde mitnehme, so dass mindestens zwei zuhause bleiben. Dann sind die beiden (egal welche Konstellation) auch relaxed und pennen.
Hätte ich nur zwei Hunde, würde ich definitiv nicht trennen wollen, denn zwei Hunde kann man super managen und auch zusammen überall mit hin nehmen. Das geht allerdings nicht, wenn ich 2 Stunden wandern will und der eine Hund ist 5 und freut sich auf die Tour und der andere 13 und schafft die Strecke gar nicht.

@Coony: Völlig richtig, man hätte nicht zwei Hunde sondern zwei Einzelhunde. Ich bin ja nun der Typ Mehrhundhalter und mir wäre es definitiv wichtiger, dass die Hunde "was voneinander haben" und dass es als Gruppe harmoniert.

Gruß
tessa
 
Bzgl. der Altersfrage bin ich auch zwiegespalten. Bei einem älteren Erst-/Alleinhund kann es passieren, dass er sich mit einem Zweithund schwertut, weil er plötzlich teilen lernen soll. Ist der Altersunterschied gering, steht man irgendwann mit zwei alten und ev. pflegebedürftigen Hunden da, was sehr fordernd sein kann. Sterben dann beide auch noch kurz hintereinander, muss man mit zwei schweren Verlusten in kurzer Zeit klarkommen.

Darüber hinaus hängt es vom Wesen der Hundeindividuen ab - und davon, was man sich zu managen zutraut.

Krümel war erst 9 Monate, als mit Max ein Welpe dazu kam. Sie ist innerhalb von zwei Tagen vom spinnerten Junghund zur erwachsenen, sehr ernsthaften Erziehungsberechtigten mutiert. Im anderen Fall war Naddel noch als 4-Jährige mit Welpen/Junghunden restlos überfordert, die konnte man keine Sekunde aus den Augen lassen. Zwischen "kaputt spielen" und "jetzt habe ich keinen Bock mehr auf dich" hatte sie alles drauf und ihre Laune konnte in Sekunden umschlagen. Erst mit ca. 7-8 Jahren wurde sie souveräner.

Meine Rüden waren alle in jedem (halbwegs fitten) Alter von Welpen sehr begeistert und gute Erzieher. Alt-Rüde im besten Alter plus pubertierender Jung-Rüde führte dann allerdings für einige Jahre zu Einschränkungen, und zwar sowohl in der Kombi intakt/intakt resp. kastriert/intakt.
 
Danke für eure tollen Antworten :)

Ich lese fleißig mit, mitreden kann ich bei der Altersfrage nicht ;)
 
Das mit zwei Einzelhunden stimmt bedingt, ja, irgendwann ist einer richtig alt und der andere noch im Saft.
Mir persönlich passt das insofern besser, da ich auch als Mehrhundehalter sehr darauf achte dass die Hunde sich vorrangig an mir orientieren und nicht aneinander. Deswegen gehe ich sowieso auch Einzelrunden, mache manche Aktivitäten nur mit den einzelnen Hunden, usw. Ich genieße es sehr, dass hier wenn einer stänkert/jagd/bockt/whatever keiner mit einstimmt, da die Hunde nicht aneinander kleben.
Mit dem einzelnd alleinbleiben hat keiner ein Problem, das mussten sie sowieso lernen.
 
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