Demos für eine Natur ohne Jagd


Wildtierschutz Deutschland kritisiert sinnloses Fuchsmassaker in Euskirchen

Wie die Kölnische Rundschau in ihrer Online-Ausgabe am 21.Januar berichtet, sollen bei einer durch Hegeringleiter Johann Jütten (Hellenthal) anberaumten revierübergreifenden Fuchsjagd am 7./8. Februar in 300 Revieren im Kreis Euskirchen etwa 100 Füchse erschossen werden. Der Jägermeister „halte des Fuchsbestand für zu hoch“. Ziel sei es die Verbreitung des Fuchsbandwurms einzudämmen...





Jäger und Landleute machen Front gegen neues Jagdgesetz

Jäger und Landleute haben jetzt vor dem Umweltausschuss des Landtages ihre Forderung nach gravierenden Änderungen im Entwurf für das neue Landesjagdgesetz bekräftigt. Dabei erhielten sie Unterstützung von Rechtswissenschaftlern, Naturschutzfachleuten, Vertretern der betroffenen Verbände aus Land- und Forstwirtschaft sowie der Grundeigentümer. Diese Gruppen hatten sich bei der Anhörung mit deutlicher Mehrheit hinter die Forderungen des Landesjagdverbandes gestellt...


 
  • 2. Juni 2024
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TV-Tipp: "Ist die Fuchsjagd heute noch sinnvoll?"
Mitschnitt der Reportage im NDR (ab 13:25 min)


Der gesellschaftliche Druck wird immer größer, welche Tierarten heute noch bejagt werden dürfen und welche nicht. Gerade die Fuchsjagd steht im Kreuzfeuer der Kritik. Denn Füchse werden das ganze Jahr erlegt, selbst die kleinsten. Vor einiger Zeit berichteten wir in unserer Reihe NaturNah über die Aufzucht junger verwaister Füchse, die wieder ausgewildert wurden. Als sie nach nur wenigen Tagen in der Freiheit von Jägern erschossen wurden, bekamen wir eine Flut von Zuschriften, noch einmal darüber zu berichten. Wir sind dem Thema Fuchsjagd auf den Grund gegangen...



 
Jäger sind ohne Nachwuchsprobleme

"Deutschlands Jäger haben keine Nachwuchssorgen. Jahr für Jahr steigt die Zahl der Jagdschein-Inhaber. Mittlerweile gibt es fast 370.000 aktive Jäger."

Quelle:
 

Die Jagd als letztes Mittel : Fuchs, Marder & Co. im Visier


Vierbeinige Räuber haben sich zu einer großen Gefahr für Küstenvögel entwickelt: besonders auf Nordstrandischmoor, Oland und Langeneß. Nun greift die Nationalparkverwaltung zum letzten Mittel: Das ist die Jagd...




 

Stellungnahmen und Klärungsversuche zum tödlichen Schuss auf den Hund Mali“ -->> Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang!”


ALSFELD (aep). Ziemlichen Wirbel bei Ermittlern wie Medien verursacht in diesen Tagen der Tod der Labrador-Hündin Mali aus Alsfeld am Samstag durch die Kugel eines Jägers. Während die Polizei die exakten Umstände des Vorfalls aufzuklären versucht, ergeben Nachfragen von Oberhessen-live im Umfeld der Vogelsberger Jägerschaft: Der Schütze hat in jedem Fall einen schweren Fehler begangen. Ein zweiter Todesschuss im Januar bei Neustadt weist Parallelen auf: Auch dort schoss ein Holländer...




 

Luxemburg verbietet die Fuchsjagd auf seinem Staatsgebiet!

Studie um Studie hat bewiesen, dass die Fuchsjagd ökologisch nur negative Auswirkungen hat.

Vorbild für Österreich? Hierzulande kann man rationale Begründungen für das geltende Jagdgesetz mit der Lupe suchen, die Jägerschaft scheint gegen Vernunft immun!...




 
[..]Wanderratten, die auch mit dem Faschinenmaterial auf die Halligen gelangen, waren die Ursache, dass es 2013 und 2014 keinen Nachwuchs bei Rotschenkel, Kiebitz sowie verschiedenen Möwen- und Seeschwalbenarten auf Nordstrandischmoor gab; und auf Oland sorgte der Marder für hohe Verlustraten beim Austernfischer, dazu raffte der Fuchs die dortige Brut von Löfflern hinweg. Da 2013 und 2014 die sogenannten Prädatoren auf Inseln, Halligen und dem Festland über die gesamte Brutzeit von Mitte März bis Ende Juli nachgewiesen werden konnten, kommen inzwischen selbst Naturschützer um das Thema „Jagd“ nicht herum. So geht es auch Bernd Hälterlein.

Er hat die Aufgabe „Prädations-Management zum Schutz von Küstenvogel-Brutbeständen“ in der Nationalparkverwaltung in Tönning übernommen.
[...]

 

Waschbären – Jäger haben Angst um ihre Hunde


Angeblich sind in Brandenburg bereits mehrere Jagdhunde durch Angriffe von Waschbären ums Leben gekommen. Kritiker glauben an einen Vorwand, um die Tiere zu jagen...




 

Nach widerrechtlichem Hundeabschuss durch Jäger – TASSO fordert Haustierabschuss-Verbot


Sulzbach/Ts., 5. Februar 2015 – Innerhalb von nur vier Wochen wurden zwei Familienhunde bei Neustadt und Alsfeld im Beisein ihrer Besitzer widerrechtlich von Jägern erschossen. Einer der beiden Hunde wurde nur drei Meter neben seinem Halter getötet. Beide Hundehalter betonen ausdrücklich, dass ihre Hunde nicht gewildert haben...





 
Wieder das alte Dilemma: geschulte Hundehalter und gut erzogene Hunde sind keine Gefahr für das Wild.
Doch was mache ich mit uneinsichtigen Hundehaltern und wildernden Hunden? Wie kann der Jäger das Wild vor dieser Gefahr schützen?
 
In Hessen wurde bei Füchsen und Waschbären Staupe diagnostiziert. Vor allem Jäger und Hundebesitzer, die viel im Wald spazieren gehen, sollten die Impfpässe ihrer Hunde überprüfen: Die Viruserkrankung ist übertragbar[...]Starker Anstieg der Fuchspopulation

Eine der Ursachen ist, dass sich durch Tilgung der Tollwut Füchse in den letzten Jahren strak vermehren konnten. Dadurch können sich Infektionskrankheiten wie Staupe aber auch zum Beispiel Räude leicht ausbreiten. An den geschwächten, verendeten Tieren können sich wiederum Haushunde infizieren. Die Impfung bietet zwar einen guten Schutz; Impfgegner stellen diese jedoch immer wieder in Frage, verhindern dadurch die flächendeckende Impfung und bereiten so einer Ausbreitung unter Haushunden den Weg.
In Sachsen-Anhalt wurde bei in den Jahren 2010 bis 2011 erlegten Füchsen eine Staupe-Infektionsrate von über 30 Prozent festgestellt.[...]

 
ach schorschi ;) :rolleyes:

die Räude "zieht" da, wo die Räude ausgebrochen ist und die Staupe "zieht" da, wo die Staupe ausgebrochen ist.
immerhin sagen die Autoren der Seite wir-sind-Tierarzt.de auch, das überpopulation zu seuchen führt.
jetzt brauchen wir nicht darüber streiten, ob erschießen od eine seuche die "bessere" Todesursache ist,
wo ich aber sehr wohl drüber streiten werde, ist ob man die "Kollateralschaden" bei niederwild, bodenbrütern ua und die seuchengefahr für mensch, Hund usw aussitzt bis Hungersnot u seuchen den raubwildbestand auf ein umweltverträgliches maß bringen!

aber vllt tröstet dich, dass du nicht der einzige bist, der nicht glauben will,
das sehr wohl sein kann, was, durch die ideologische brille betrachtet, nicht sein darf.

Durch einen aufgedeckten Manipulationsversuch wurde der Jagdverein Hubertus Eschwege jetzt nachträglich zum Gewinner des WWF-Sonderpreises beim Green-Tec-Award 2015 bestimmt.
Der ursprünglich Erstplatzierte – ein Projekt des Naturschutzbundes (Nabu) Berlin zur Renaturierung des Flughafensees Tegel – hatte sich kurz vor Ende des Wettbewerbs in der Online-Abstimmung mit wenigen Stimmen durchgesetzt. Jetzt kam heraus, dass die Stimmen für den Sieger manipuliert waren. WWF-Sprecher Roland Gramling bestätigt auf Anfrage unserer Zeitung die Manipulation der Abstimmung. Sie sei der IT-Abteilung bei einer Kontrolle aufgefallen.[...]
WWF-Sprecher Gramling zeigte sich überrascht von dem Vorfall: „Es lohnt sich eigentlich nicht, den Wettbewerb zu manipulieren“, sagt er. Schließlich sei der Preis nicht hoch dotiert, der Lohn sei lediglich öffentliche Anerkennung für das Projekt.
 

IMPULSE: Jäger-Ärger


Dass Jäger Wildtiere jagen dürfen, weiß jeder. Für Jäger gab es bisher in jedem Bundesland eine feststehende Liste der jagbaren Tiere. Diese Liste wurde aber im neuen Gesetz, sehr zum Ärger vieler Jäger, deutlich verkürzt....





 

Zum Thema Nachtzielgeräte: Ein Schuss ins Dunkle


Bayreuth. Frankens Jäger müssen im Krieg sein. Der Feind heißt Wildschwein. Er ist gerissen und gefährlich – und er ist in der Überzahl. Es kann nur Krieg sein, denn Frankens Jäger rüsten auf. Sie dürfen bald ein Nachtzielgerät auf ihre Gewehre schrauben und den Feind auch nachts angreifen. Das Gerät ist Normalsterblichen strengstens verboten, weil es als gefährlich gilt...





 
selten so einen bekloppten Artikel gelesen :unsicher:

das einzigste, was stimmt, ist das:

Man muss nur laut und oft genug schreien, dann lassen sich auch Gesetze zu den eigenen Gunsten ändern. Wenn die Politik da mitmacht, geht es nicht um die Sache, sondern um Wählerstimmen.

brüllt man gegen kampfhunde, gibt's rasselisten
brüllt man gegen Sportschützen, wird's gesetz verschärft
brüllt man gegen zoo-Tiere sollen die verboten werden
brüllt man gegen zirkustiere, sollen die verboten werden
brüllt man gegen Atomstrom sollen die Kraftwerke verboten werden
brüllt man gegen fleischverzehr sollen vegie-days pflicht werden

jetzt brüllt ein anderer und, ******* aber auch, ist das gemein, ungerecht und populistisch :eg:
 

Jäger in SH müssen bleifrei schießen


Ab April gilt das Verbot des giftigen Schwermetalls in Büchsenmunition. Kritiker befürchten aber, dass Tiere länger leiden müssen...




 

Grün-Rot ermöglicht Fallenjagd auf Fuchswelpen in Baden-Württemberg - ->> Bitte PETITION unterschreiben


Wildtierschutz Deutschland kritisiert den nun vorgelegten Entwurf zur Durchführungsverordnung zum neuen Jagd- und Wildtiermanagementgesetz für Baden-Württemberg. Die Verordnung soll am 1. April des Jahres in Kraft treten. Nach dem Willen der grün-roten Landesregierung können Jäger Fuchswelpen künftig ohne weiteres bereits am Bau mit der Falle fangen und töten. Wildtierschutz Deutschland moniert des Weiteren, dass auch die neue Jagd- und Schonzeitenregelung nicht dem Stand der aktuellen Wildtierforschung entspreche...





 

Muß Fuchsjagd sein? -->> VIDEOS


Ich beobachte, fotografiere und filme nun fast 40 Jahre Füchse in freier Wildbahn. In dieser Zeit habe ich auch einige wissenschaftliche Abhandlungen gelesen. Demnach bin ich der Meinung, daß die Bejagung unseres heimischen Rotfuchses nicht sein muß.

Der Fuchs ist ein äußerst nützliches Tier und stellt für den Menschen keine Gefahr da. Der Fuchs ernährt sich zu über 90 % von Mäusen und Aas. Somit ist er als Gesundheitspolizist wichtig und besonders bei Landwirten als Mäusevertilger sehr beliebt...



 
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