Das Ende von Countrydog...

Dann kommt er, GK ist weg, der Müll liegt nicht mehr im Haus, nur noch auf dem Gelände - und dann meint er, eine Beschlagnahmung ist nicht mehr gerechtfertigt, weil... jö. Warum eigentlich?

Weil die Dame ihre Hunde mittlerweile selbst entfernt hat, mit ungewissem Ziel, sie also dem Zugriff entzogen hat?

Kann ich nicht nachvollziehen. Irgendein gedanklicher oder logischer Schritt fehlt mir hier.

naja - wie will er denn was entziehen was nicht mehr vorhanden ist ?
Die können doch meines wissens auch nur in ihren Zuständigkeitsgebiet etwas machen,oder?
 
  • 27. April 2024
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Hi havelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lektoratte: Die gleichen Fragen wie DU stellt sich Frau Zietlow in ihrem Bericht der Zustände und Vorgänge doch auch. Sie hinterfragt die Verantwortund des Amtsveterinärs auch und fragt was passieren muss um eine schlechte Tierhaltung zu beweisen.

In dem Bericht von Frau Z. steht drin, dass der Amts-TA vorhatte, den Laden zu räumen und mit Polizei, Gesundheitsamt usw. anzurücken, und die Hunde zu beschlagnahmen.
Der Amtsvet hatte laut ihrer Darstellung zwar versprochen mir vollem Programm anzurücken, kam dann aber wohl nur von Polizisten begleitet. Ordnungsamt und Gesundheitsamt hatten anscheinend keine Vertreter vor Ort geschickt.

Bleibt natürlich die Frage ob der Amtsveterinär auch ohne ständigen Druck einer in der Öffentlichkeit stehenden Person wie Frau Z. tätiggeworden wäre. Wirklich sehen wollte die herrschenden Zustände ja anscheinend niemand...
Mich entsetzt an diesem Fall wie er sich uns momentan darstellt nicht, daß ein Mensch die Kontrolle über seine Projekte verliert - wie schnell so etwas passieren kann haben ja schon andere Vorredner hier dargestellt. Was mich entsetzt ist, daß es so scheint als wären die herrschenden Probleme über eine längere Zeit von einer grewissen Anzahl von Leuten aus dem "TS" bewusst verschleiert und verschwiegen worden.
Die schnelle "Aufräumaktion" (auf den Vergleichsbildern gut zu sehen) spricht doch Bände - da müssen eine Menge fleißiger Heinzelmänchen am Werk gewesen sein um so viele Spuren wie irgendwie möglich zu beseitigen. Hätten die von Frau Z. entsandten Prüfer die Zustände nicht mit Bildern und Video einigermaßen dokumentiert - was wäre dann geblieben?
Wohl nur "eine Rufmordkampagne die einer verdienten Tierschützerin das Leben zerstören soll"

Einige Spuren im Internet lassen die Vermutung zu, daß schon die Vertreter der Interessen von Frau Zietlow ein entschärftes Bild der Gesamtsituation zu sehen bekamen - es sollen wohl ursprünglich bis zu 70 Hunden plus andere Tiere auf dem Gelände gelebt haben.

Frau Zietlow weist in ihrem Text explizit darauf hin, daß sie sich bewusst auf die Darstellung der von ihr beweisbaren Zustände beschränkt... Diese sind schlimm genug. Da Frau Zietlow sicher über eine hervorragende Rechtsberatung verfügt steht zu vermuten daß sie keine Sachbehauptungen in den Raum stellt ohne diese durch entsprechende Nachweise auch belegen zu können.

Frau K. wäre es vermutlich besser bekommen mehr Kritiker in ihrem Umfeld zu haben als Anhänger, die ihr halfen so lange den Deckel auf ihren Problemen zu halten bis diese Zustände erreicht waren.
 
Dann kommt er, GK ist weg, der Müll liegt nicht mehr im Haus, nur noch auf dem Gelände - und dann meint er, eine Beschlagnahmung ist nicht mehr gerechtfertigt, weil... jö. Warum eigentlich?

Weil die Dame ihre Hunde mittlerweile selbst entfernt hat, mit ungewissem Ziel, sie also dem Zugriff entzogen hat?

Kann ich nicht nachvollziehen. Irgendein gedanklicher oder logischer Schritt fehlt mir hier.

naja - wie will er denn was entziehen was nicht mehr vorhanden ist ?
Die können doch meines wissens auch nur in ihren Zuständigkeitsgebiet etwas machen,oder?

Wenn es ein Verfahren geben soll,dann kann ich mir gut vorstellen,das Frau K. anwaltlich beraten wird.Und wo nix ist,kann auch nicht angeklagt werden.
Ich würde hier eindeutig die Hunde als Opfer einordnen,ich finde nicht,das eine eventuell vorhandene Krankheit Tierquälerei weniger entsetzlich macht.
Einige Spuren im Internet lassen die Vermutung zu, daß schon die Vertreter der Interessen von Frau Zietlow ein entschärftes Bild der Gesamtsituation zu sehen bekamen - es sollen wohl ursprünglich bis zu 70 Hunden plus andere Tiere auf dem Gelände gelebt haben.

Frau Zietlow weist in ihrem Text explizit darauf hin, daß sie sich bewusst auf die Darstellung der von ihr beweisbaren Zustände beschränkt... Diese sind schlimm genug. Da Frau Zietlow sicher über eine hervorragende Rechtsberatung verfügt steht zu vermuten daß sie keine Sachbehauptungen in den Raum stellt ohne diese durch entsprechende Nachweise auch belegen zu können.

Frau K. wäre es vermutlich besser bekommen mehr Kritiker in ihrem Umfeld zu haben als Anhänger, die ihr halfen so lange den Deckel auf ihren Problemen zu halten bis diese Zustände erreicht waren.

Das denke ich auch.
 
Naja, ich finde, es waren keine Andeutungen.

Nur einfache, beleg- oder überprüfbare Aussagen:

1) Sie hatte Probleme mit dem Vet-Amt. (Es wurde gesagt, welches, sodass man sich dort erkundigen kann, was für Probleme das waren). Im Kontext dieses ganzen Freds könnte man einfach schlussfolgern, dass "Probleme mit der Hundehaltung" der Grund waren, zumal wenn zuvor gesagt wird: "Es hat schon viel früher angefangen."
Muss man nicht, aber wie gesagt, es ist ja möglich, beim Vet-Amt in Nienburg nachzufragen.
Entschuldige, in solch einem Kontext wie dem Thread hier finde ich es äusserst unangebracht, mal eben Andeutungen reinzuwerfen ohne den A.rsch in der Hose zu haben zu sagen, was denn jetzt eigentlich vorgefallen sein soll. Weiss ich das, könnte ich das Vet-Amt fragen, ob dem so ist.
Aber so? "Hallo Vet-Amt, können sie mir mal sagen, ob in der Vergangenheit was gegen Frau G.K. vorgelegen hat? ... Wann ... ähhh ... ja, weiss ich nicht :gruebel: ... was ... ähhh ... ja, weiss ich nicht :gruebel: warum ... ähhh ... ja, interessiert mich nur so :gruebel:"
;)
Für mich ein NoGo und das Vet-Amt wird sich auch bedanken, wenn jetzt Dutzende von Leuten anrufen, nur weil sie sich interessieren, was eventuell einmal war
2) Auch das Haus, in dem sie dort gelebt hat, musste nach ihrem Auszug grundlegend saniert werden. Und das vermutlich weniger wegen der Bissspuren als wegen der Ausscheidungen der Hunde. (Erwähnt wurde beides.)

Man kann das jetzt kleinreden, oder erstmal anzweifeln... angesichts des raschen Ablaufs der Ereignisse in der Eifel erscheint es mir allerdings nicht unwahrscheinlich, dass es auch zuvor schon zu ähnlichen Problemen gekommen ist.
Das hat absolut nichts mit Kleinreden zu tun - zwischen einer Sanierung und einer Kernsanierung besteht ein gewaltiger Unterschied und die Verwendung des Begriffs Kernsanierung mutet mich ähnlich reisserisch an wie der Begriff "Zerfleischung" bei Vorfällen mit Hundebissen.
 
jetzt wird sich in dem Zusammenhang mit den Bildern vom letzten Aufenthaltsort der Hunde nicht wirklich immer noch über Sanierung und Kernsanierung unterhalten?
 
Es geht um die Dramaturgie bei der Verwendung des Wortes "Kernsanierung" ... ähnlich wie die oft angeprangerte Wortwahl "zerfleischt" statt "gebissen"
 
Ganz ehrlich, der sachliche Bericht von Frau Zietlow benötigt keine Dramaturgie in form solcher Nichtigkeiten... da sprechen die Fakten für sich...

und nein, das ist auch keine normale Abnutzung durch das Halten mehrere Hunde / Tiere!
 
und stimmt, gerade unter den borderleuten galt gesa als angesehene persönlichkeit,[...], und sie war bzw. ist in der szene auch sehr bekannt und geachtet.
Sorry, das wage ich zu bezweifeln bzw. liegt das dann sicher schon eine ganze Weile zurück...

Und ich stimme Amy 3005 zu. Es fing alles schon viel früher an, auch in Nds. hatte sie daher schon Probleme mit dem Vetamt...

Auch das Haus wird/wurde gerade kernsaniert.

Ich bezog mich nicht auf die Darstellung von Fr. Zietlow, sondern auf den von Lille.

Vielleicht ist es jetzt verständlich, was ich meine.

Fr. Zietlow spricht ganz sachlich und überaus nachvollziehbar von Sanierung und nein Meike, darüber diskutiere ich auch garnicht.
 
ich hatte es ja schon geschrieben, diese bilder erinnern mich in erschreckender weise an das, was die wittler zu bieten hat in ihrem horrorkabinett an verdreckten und verkommenen häusern :(

und nein, sicherlich brauch man das angesichts der bilder nicht zu diskutieren, aber ich muss pommel recht geben, es gibt leute, die verwenden begriffe, deren bedeutung sie nicht kennen, und das es einen unterschied zwischen sanierung und kernsanierung gibt, brauch man auch nicht weiter zu diskutieren.

ich finde es nur schade, das die ganze diskussion hier läuft, ohne das sich die betroffene selbst äussern kann oder will :(
 
Ok, verstanden.

Trotzdem: Auch bei dem ersten Haus kann ich mir ausmalen wie das ausgesehen haben muss. Ist nur eine Annahme da ich es nicht weiß, aber auch da schien ja was in der art gelaufen sein. Und wenn das 2. Haus derart verdreckt war, dann wird es das erste auch gewesen sein. Ich weiß, hab dafür keine Beweise, aber ich nehm es einfach an.

Angel: Dann dürfte man hier zu 99% gar nicht mehr diskutieren, weil die Betroffenen nicht hier registriert sind oder untergatucht sind. Bei derart vielen Beweisen mangelt es aber bei anderen Diskussionen oft. Und es kommt mir ein wenig so vor das manche es einfach nicht wahr haben wollen weil die pers. Kontakt zu Gesa hatten

Und nochmals: Bei den Bildern vom 2. Haus glaubst du nicht wirklich, das da nur eine Sanierung fällig war?
 
meike, ja, ich hatte persönlichen kontakt mit gesa, ich fand sie auch sehr nett und verständnisvoll, aber das ändert doch jetzt nichts an den tatsachen, was passiert ist.

sicherlich glaube ich das, was frau zitlow dokumentiert hat, und ich weise es auch nicht kategorisch von der hand, das da was schiefgelauft ist, und zwar gewaltig, aber mich würde halt einfach nur interessieren, was genau, wie es zu diesen umständen kommen konnte, weil die gesa, die ICH kenne, war meilenweit von diesen umständen entfernt.

und es ging in der sanierungsdiskussion auch nicht um das haus in der eifel, sondern um das in brokeloh ;)

bei dem eifelhaus würde ich auch sagen, das eine kernsanierung fällig ist, mit ganz viel glück kommt man vielleicht ohne aus. aber bilder von dem haus in brokeloh haben wir nicht gesehen, von daher kann man jetzt auch mal wieder nur spekulieren, ob kernsanierung oder nicht.
 
Angel: Ich weiß, ich spreche auch die ganze Zeit vom ersten Haus...

Ich glaube das man geschockt ist wenn man so etwas hört, aber ich denke nicht, dass Gesa dazu jemals etwas schreiben wird. Und ganz ehrlich: Wer derart realitätsfremd ist, der wird das ohne Behandlung nicht zugeben. Es wäre ihr zu wünschen das sie selbst darauf kommt was die da verbockt hat, aber ich glaube es nicht. Weil es in ihrem Umfeld immer noch Menschen gibt, die das auch noch unetrstützen :(
 
@Pommel: dann war das ein Missverständnis und wir sind wohl eher auf der gleichen Schiene ;)

@Meike: ich sehe da auch keinen wirklichen Diskussionsbedarf, es sind Fakten, die ich komplett glaube, mich stört nur dieses, ich habs schon lange gewusst... ;)
 
ja, da wirst du leider wohl recht haben :(

nur, ich finde es auch nicht in ordnung, wie spell auch schon geschrieben hat, das jetzt die leute aus ihren löchern kommen, die sagen, sie haben das mitbekommen, das was schiefgelaufen ist, haben den kontakt dann abgebrochen und melden sich jetzt zu wort, um draufzuhauen :rolleyes:

vielleicht wäre es konstruktiver gewesen, zu einem früheren zeitpunkt irgendeine form von hilfe anzubieten, anstatt zu sagen, das geht alles den bach runter, dann verlassen wir das sinkende schiff mal.
 
...

vielleicht wäre es konstruktiver gewesen, zu einem früheren zeitpunkt irgendeine form von hilfe anzubieten, anstatt zu sagen, das geht alles den bach runter, dann verlassen wir das sinkende schiff mal.

- "hier ist schluß" und diesen schlußstrich durchziehen, wäre echte hilfe für ALLE beteiligten gewesen

"irgendeine form von hilfe" hat sie ja scheinbar (sonst wären die hunde noch vor ort...)
 
soka, ich meinte jetzt auch nicht hilfe in die richtung gehend, das alles noch zu unterstützen, aber das mit dem schlussstrich, das kommt dem schon sehr nahe, was ich meinte.

hat aber ja scheinbar keiner gemacht, entweder hat man sich von ihr abgewendet oder man hat sie ihn ihrem tun auch noch bekräftigt, beides eben der falsche weg.
 
Angel: Ich weiß, ich spreche auch die ganze Zeit vom ersten Haus...

Ich glaube das man geschockt ist wenn man so etwas hört, aber ich denke nicht, dass Gesa dazu jemals etwas schreiben wird. Und ganz ehrlich: Wer derart realitätsfremd ist, der wird das ohne Behandlung nicht zugeben. Es wäre ihr zu wünschen das sie selbst darauf kommt was die da verbockt hat, aber ich glaube es nicht. Weil es in ihrem Umfeld immer noch Menschen gibt, die das auch noch unetrstützen :(

JA, darauf werden wir lange warten können.
Wenn es AH ist, erkennen es die Menschen auch oft bei schlimmsten Zuständen
nicht.
Bei dem AH Fall mit Wiederholung hier bei uns, Frau V., war diese Frau überhaupt nicht davon zu überzeugen, dass es den Tieren bei ihr schlecht ging, trotz der Todesfälle und dem kaum zu beschreibenden Zustand der Tiere.

Eine sehr gute Bekannte hat Frau V. noch in der Woche des Geschehens besucht, weil sie sie auch sehr nette Person von früher vom Hundeplatz kannte.
Keinerlei Einsicht, Schuld sind nur die anderen, aber auch kein Behandlungsangebot. sie war ja kurz in die Klinik gebracht worden. In Deutschland ist AH keine anerkannte Krankheit.
Deshalb wird weitergemacht und im Ergebnis werden Tiere gequält, weil kranke Menschen nicht behandelt werden.

Ich glaube nicht, dass G.K.eine einigermaßen objektive Stellungnahme möglich wäre.

Was mich an diesem Fall besonders wütend macht, sie war nicht isoliert, wie die meisten Personen in solchen Fällen.
Für die Aktion zur Beräumung des Hauses waren schon einige Helfer nötig.
Statt zu beenden, unterstützen diese sogenannten Tierschützer offensichtlich noch derartige Tierquälerei und helfen, die Tiere "verschwinden" zu lassen.
Wie u.a. auch von den VOX-Sendungen bekannt, haben dort nicht nur Hunde gelebt.
 
Was mir die ganze Zeit im Kopf rumgeht (aber nicht, um das nachträgliche Draufhauen zu rechtfertigen ;)) ... inwieweit ist ein Mensch in einer solchen Situation noch in der Lage, Hilfe anzunehmen?

Speziell mit dem Hintergrund, dass sie ständig anerkannter Problemlöser und Gut-Zusprecher war und darüberhinaus für jeden aufgenommenen "geretteten Hund" beklatscht und noch mehr geliebt wurde - welche Ansprüche an einen selbst entstehen da und inwieweit ist man dann noch in der Lage, eigene Probleme zu sehen ohne sie herunterzuspielen, Hilfsangebote und Kritik zu akzeptieren?

Und ohne die Zustände zu beschönigen - die Tiere wurden wohl zumindest futtertechnisch versorgt.
Und bei einer Aufnahme von AH-Tieren von anderen Leuten finde ich es auch nicht verwunderlich, dass nicht alle Tiere Impfpässe hatten.
 
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onidas
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