Das Ende von Countrydog...

Unglaublich, wie dreist diese verurteilte Tierquälerin doch ist. Sie fordert doch in der Tat, Hunde zurück.



Es ist nur zu hoffen, dass kein Hund zu ihr zurück muss. :(


LG


Tja ...

Gut "drauf" schon wieder ... Schein wirklich sich "mord geändert" zu haben :verwirrt:

Scheint neue "Freunde" zu haben - mal schauen, wann DIE verar*** und ausgeblutet werden. Ging bislang ja wohl jedem so :unsicher:
 
  • 28. April 2024
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Hi Yvonne+Chaoten ... hast du hier schon mal geguckt?
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:unsicher:
Kann sich G.K. das denn finanziell eigentlich leisten... :verwirrt:

...Mit immer noch 8-9 Hunden, und Gerüchten nach, soll sie bereits wieder 4 Pflegehunde haben....

Lassen wir die Gerüchte weg, und gehen von acht Hunden aus.
...wohnt im Rhei-Main-Gebiet...
Hundesteuer Wiesbaden : erster Hund 75,- €, jeder weitere Hund 150,-€ = 1.125,- € Hundesteuer p.A.
Hundesteuer Frankfurt : erster Hund 66,- €, jeder weitere Hund 78,- € = 612,- € Hundesteuer p.A. (echt günstig)
Hundesteuer Mainz : erster Hund 120,- €, jeder weitere Hund 156,- € = 1.212,- € Hundesteuer p.A.
Hundesteuer Darmstadt : erster Hund 66,- €, jeder weitere Hund 84,- € = 588,- € Hundesteuer p.A.
Quelle :

Hunde auf dem Zarenhof sind verhungert...wie kann sich diese Frau das plötzlich leisten...oder "führt" sie schon wieder nen Verein.
...und die Unverfrorenheit dieser...Person...
Gibt vor Gericht zu, den Tod mehrerer Hunde verschuldet zu haben, und dann sowas...
 
Ich weiß nicht ob die Hunde auf dem Zarenhof verhungert sind weil sie kein Futter bzw. kein Geld hatte, ich denke eher es war Nachlässigkeit oder eine "Sch...egal-Einstellung"
 
Hallo zusammen,

es sind Hunde auf dem Zarenhof verhungert (im Zwinger vergessen worden), tot gebissen worden etc.!
Das Geld für die Hundesteuer hat Frau K. sicher nicht, allerdings umgibt sie sich ja meist mit einem spendablen Lover. Welcher aktuell ist, entgeht meiner Kenntnis, aber wenn sie Hunde zurückfordert, dann findet sie sicher wieder einen Dummen ,der sie auf seinen Namen schreibt.

Nur nochmal zur Erinnerung: es wurde KEIN Tierhalteverbot ausgesprochen, da das Gericht als als erwiesen ansieht, dass von Frau K. keine WIEDERHOLUNGSGEFAHR ausgeht. Ihr jetziges Verhalten spricht alles andere als für diese Entscheidung, aber das war allen, die bisher mit dem Fall zu tun hatten und um eine Verurteilung kämpften, von vornherein klar.

Hoffen wir auf den Termin am 04.11.. Es wäre gut, wenn möglichst viele Menschen kommen. Eine Mahnwache vorm Gericht wäre eine Idee.

Lg,
D.
 
wenns nicht so makaber wäre, würde ich ihr die toten Hunde vor die Füße legen, wenn sie denn ihre Hunde unbedingt wieder haben möchte!
 
Hallo zusammen,

gibt's eventuell eine Mitfahrgelegenheit nach Trier aus dem Raum Heilbronn/Heidelberg????

Mahnwache ist prima - vor Ort sein, damit jeder sehen kann, dass das uns das Schicksal der Hunde IMMER in Erinnerung bleiben wird!!!
 
Das hat gestern jemand bei FB zum Thema G.K. gepostet:
Das trifft es :unsicher:

LG Gudrun

Zitat:


Wenn Sie, Frau K. darauf bestehen, "Ihre" Hunde zurückzuerhalten, dann vergessen Sie bitte diesen hier nicht. DIESEN hatten Sie nämlich augenscheinlich auf dem Zarenhof vergessen. Wir haben ihn gefunden - mitten im Zwinger ... Aber auch dafür haben Sie sicherlich eine adäquate Erklärung ...
 
Wie kann man nach sowas so unverfroren sein und Hunde zurückfordern? :rolleyes:

Ist es denn tatsächlich so? Okay, selbstverständlich kann man jedem alles zutrauen. Aber es schwirren ja öfter mal Dinge durchs www, die ungeprüft weiterverteilt werden und zum Selbstläufer werden.
Für den anstehenden Prozess wäre es sicherlich hilfreich, wenn man diese angeblichen Rückforderungen beweisen könnte. Hätte sie die Hunde, die sie nun angeblich zurück haben möchte, nur in Betreuung gegeben, dann würde den Betreuern ja nun pro Hund ein schöner Batzen Betreuungskosten zustehen. Bei einem üblichen Mittelwert pro Hund/Tag von 10,-€ plus tatsächlich entstandener Kosten wie z.B. für den TA wären das nach einem Jahr rund 4000,- Euronen pro Tier. Wenn sie vorgibt, diese zu besitzen, um "ihre" Hunde wieder auszulösen, kann sie vor Gericht schlecht behaupten, den Schadensersatz für Frau Zietlow nicht zu haben. Schon deshalb fällt es mir schwer zu glauben, dass sie die Hunde tatsächlich zurück fordert.

Hat dazu mal irgendwer ein Schriftstück? Woher weiss sie überhaupt, wer die Hunde hat, denn wie man in einigen Berichten lesen konnte, hat sie doch angeblich bei der Räumung Hunde einfach wahllos über den Zaun gereicht. Hat ihr irgendwer unterschrieben, einen Hund abgenommen zu haben? Oder sind sich nicht alle an der Aktion Beteiligten einig, gehört zu haben, dass sie die Hunde verschenkt hat?

Ich halte das Alles für viel Wind um Nichts. Wenn es wirklich stimmt, dass sie Hunde zurückfordert, dann soll sie doch fordern. Ihr dürfte klar sein, dass sie freiwillig keinen davon zurück bekommt.
 
Wie kann man nach sowas so unverfroren sein und Hunde zurückfordern? :rolleyes:

Ist es denn tatsächlich so? Okay, selbstverständlich kann man jedem alles zutrauen. Aber es schwirren ja öfter mal Dinge durchs www, die ungeprüft weiterverteilt werden und zum Selbstläufer werden.
Für den anstehenden Prozess wäre es sicherlich hilfreich, wenn man diese angeblichen Rückforderungen beweisen könnte. Hätte sie die Hunde, die sie nun angeblich zurück haben möchte, nur in Betreuung gegeben, dann würde den Betreuern ja nun pro Hund ein schöner Batzen Betreuungskosten zustehen. Bei einem üblichen Mittelwert pro Hund/Tag von 10,-€ plus tatsächlich entstandener Kosten wie z.B. für den TA wären das nach einem Jahr rund 4000,- Euronen pro Tier. Wenn sie vorgibt, diese zu besitzen, um "ihre" Hunde wieder auszulösen, kann sie vor Gericht schlecht behaupten, den Schadensersatz für Frau Zietlow nicht zu haben. Schon deshalb fällt es mir schwer zu glauben, dass sie die Hunde tatsächlich zurück fordert.

Hat dazu mal irgendwer ein Schriftstück? Woher weiss sie überhaupt, wer die Hunde hat, denn wie man in einigen Berichten lesen konnte, hat sie doch angeblich bei der Räumung Hunde einfach wahllos über den Zaun gereicht. Hat ihr irgendwer unterschrieben, einen Hund abgenommen zu haben? Oder sind sich nicht alle an der Aktion Beteiligten einig, gehört zu haben, dass sie die Hunde verschenkt hat?

Ich halte das Alles für viel Wind um Nichts. Wenn es wirklich stimmt, dass sie Hunde zurückfordert, dann soll sie doch fordern. Ihr dürfte klar sein, dass sie freiwillig keinen davon zurück bekommt.

Es stimmt, weil die Forderung nach den Hunden per Anwaltsbrief verschickt wurde.
 
Es stimmt, weil die Forderung nach den Hunden per Anwaltsbrief verschickt wurde.

Aber an wen? Sie kann doch die Adressen der jetzigen Halter nur haben, wenn sie persönlich sie denen übergeben hat. Also nicht von Haltern, die die Hunde während oder nach der Räumung z.B. von den "Beschützern" bekommen haben. Oder?

Und wenn sie die Hunde vor der Räumung selbst an Bekannte gegeben hat, und diese jetzt zurück fordert, dann könnte doch wirklich greifen, was MaHeDo geschrieben hat? Dass sie die Betreuungskosten für das Jahr zahlen muss, bevor sie die Herausgabe fordern kann?
 
Wenn die Hunde noch ihr Eigentum sind müssen sie zurückgegeben und die Betreuungskosten dann bei ihr eingeklagt werden ... :unsicher: Inwieweit das Pfandrecht greift müsste ein Gericht klären.
 
Sie fordert sie tatsächlich zurück, zumindest bestimmte von denen sie weiß wo die auf Pflegestelle waren.

Sie klagt auf Herausgabe der Hunde - es bleibt zu hoffen das die Richter in Wiesbaden sich dann auch die Vorgeschichte ansehen und abschmettern.

Diese Frau ist in ihrer Dreistigkeit wirklich kaum noch zu über bieten.
 
Wenn die Hunde noch ihr Eigentum sind müssen sie zurückgegeben und die Betreuungskosten dann bei ihr eingeklagt werden ... :unsicher: Inwieweit das Pfandrecht greift müsste ein Gericht klären.

Würde ich völlig gelassen sehen, wenn jemand, der bereits wegen Tierquälerei mit einer Haftstrafe belegt wurde und die Bewährung sogar noch läuft, irgendwelche Forderungen bzgl. der Herausgabe eines Hundes stellt und den mit Sicherheit schon gar nicht in diese Hände geben, bevor er nicht seine Schulden bei mir beglichen hätte. Ich persönlich selbst dann nicht, aber das ist ein anderes Thema. Diese Fälle müssten mit Sicherheit übers Gericht laufen und vorher geht mal überhaupt gar kein Hund zurück.
Die Beweislast, dass sie die Hunde nur zur Pflege verteilt hat, liegt bei Gesa K. und das soll sie erstmal beweisen. Schließlich hat sie doch ihre eigenen Hunde mitgenommen. Es ist gängige Praxis, dass TS- Tiere von anderen zur Vermittlung übernommen werden, so ist sie schließlich selbst an einige Tiere gekommen. Ich sehe da nicht einen einzigen Punkt, an dem sie Erfolg mit ihrer Forderung haben könnte.

Ich verstehe nur nicht, weshalb einerseits behauptet wird, die Post käme von einem Anwalt, andererseits solche Aussagen veröffentlicht werden:
Ganz nach Kuhn’scher Manier, bittet sie natürlich nicht höflich!


Hat sie einen unhöflichen Anwalt? Ich habe nicht einfach so gefragt, ob jemand mal ein solches Schreiben gesehen hat. Oder ist das mal wieder "Verteilerwissen"? In oben genanntem Zitat steht auch mal wieder nur "und Gerüchten nach, soll sie bereits wieder 4 Pflegehunde haben."
Ich schreibs gern nochmal, ich trau einer Gesa K. fast alles zu. Allerdings nervt mich auch dieses "ich- weiss-was" Gemunkel extrem. Schon deshalb, weil sich eine Gesa K. dann am Ende noch als Opfer von Lügen und Intrigen darstellen kann, wenn auch nur eine Anschuldigung gegen sie als eine solche auffliegt.
 
Wenn die Hunde noch ihr Eigentum sind müssen sie zurückgegeben und die Betreuungskosten dann bei ihr eingeklagt werden ... :unsicher: Inwieweit das Pfandrecht greift müsste ein Gericht klären.

Sollten die Hunde immer noch ihr Eigentum sein, so muss auch sie zuerst in einem Zivilverfahren auf Rückgabe klagen.

Die durch das Tier verursachten Kosten könnten dabei möglicherweise als Zurückbehaltungsrecht ( ) geltend gemacht werden, so dass die Rückgabe des Tiers nur Zug-um-Zug gegen Bezahlung dieser Kosten erfolgen kann. Somit müssten diese Kosten auch nicht in einem extra Verfahren geltend gemacht werden. Eines Pfandrechts bedarf es hierzu nicht.
 
Ich frag mich warum man es überhaupt nötig hat Gerüchte zu schüren.
Die Fakten reichen doch vollkommen aus.
Einfach mal dabei bleiben, der Rest macht nur unglaubwürdig.
 
Wie kommt Ihr eigentlich darauf, das es Gerüchte sein sollen? Ich glaube kaum das S.Z. Gerüchte veröffentlicht und eine Hundepension, die zum Teil die Doggen genommen haben, haben so einen Anwaltsbrief bekommen, obwohl G.K. die Hunde zur Vermittlung frei gegeben hat.
 
Wie kommt Ihr eigentlich darauf, das es Gerüchte sein sollen? Ich glaube kaum das S.Z. Gerüchte veröffentlicht und eine Hundepension, die zum Teil die Doggen genommen haben, haben so einen Anwaltsbrief bekommen, obwohl G.K. die Hunde zur Vermittlung frei gegeben hat.

"Mit immer noch 8-9 Hunden, und Gerüchten nach, soll sie bereits wieder 4 Pflegehunde haben."

Warum hat man einen solchen Satz nötig, frag ich mich:rolleyes:

Ich finde die Fakten völlig ausreichend, warum also noch Gerüchte schüren, frag ich mich:rolleyes:
 
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