Dänemark: Kampfhund-Verbot in Rothenkrug

Klopfer

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10 Jahre Mitglied
Vorbeugen ist besser als Heilen lautet das Motto, das sich die Rothenkruger Wohnungsbaugenossenschaft »Rødekro Andelsboligforening« nun in Sachen Kampfhunde zu eigen gemacht hat, indem es ab sofort den Bewohnern der rund 350 Wohnungen der Genossenschaft untersagt ist, einen Kampfhund zu halten.

Quelle und kompletter Text:
 
  • 29. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieder ein profilierungsgeilles A****loch: Ist zwar noch nie was Ernsthaftes passiert, aber wir verbieten erst mal...
 
Ich glaub, ich hab noch einen so kurzen Text gelesen, in dem so oft das Wort "Kampfhund" vorkommt. :rolleyes:
 
Bezieht sich das Verbot nun auf SoKas oder auf echte Kampfhunde? ;)

Wenn Vorbeugen besser als heilen ist, müssten aber viiiiele Rassen (und alle Mischlinge, die beißen nämlich am häufigsten) verboten werden. Am besten verbietet man auch den Besuch von Ausländern (könnten ja Islamisten sein), Rauchern (...kann tödlich sein).... mir würde da noch mehr einfallen, was in irgendeiner Form "gefährlich" sein könnte :rolleyes: .
 
Ist zwar einerseits *******, aber in Nordhausen hat sich eine Gesellschaft auch sowas einfallen lassen und alle die einen "Kampfhund" hatten, mussten den innerhalb von 14 Tagen "entfernen" oder ausziehen. Leute die ab jetzt bei der besagten Genossenschaft einziehen, erhalten gar keine Genehmigung für einen Hund mehr, egal was für ein Hund. Eine richtige Begründung dafür gibt es nicht.
 
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