Sooooo.... Schluss mit dem Flunkern.
Im Barfthread will ich mich korrigieren.
Nicht irgendein Mischling ist betroffen sondern mein Jasper.
Warum tat ich das ?
Nicht weil ich dazu nicht stehe - im Gegenteil!
Weil es am Montag noch nur im Raum stand und ich erst heute alle Daten beisammen habe und auch beide unabhängigen Ergebnisse es bestätigt haben.
Und definitiv erst andere Personen und Institute Vorrang hatten darüber informiert zu werden!
Hier geht es rein um die Information darüber.
Ich ging lediglich mit Verdacht auf Blasenentzündung zum TA und beschloss auch das Urin zentrifugieren zu lassen da ich auch Struvitkristalle verdächtigt habe (Spikes Geschichte ist sicher bekannt)
Kristalle und Steine JA,aber kein Struvit.
Innerhalb der letzten 2 Tage habe ich natürlich gründlichst meine Hausaufgaben gemacht.
Unsere Vorgehensweise ist wie folgt.
Die zwei Steinchen in der Blase werden mit erhöhtem PH Wert ( Kaliumzitrat Zugabe.. Falls dazu wer was sagen kann bitte immer her mit den Infos ) auflösen.
Möglich innerhalb von 1-4 Monate (jeh nach Menge und Größe)
Höher keinesfalls sonst kommen noch Struvitkristalle dazu.
Ist zwar erstmal der falsche Weg,da ich den Urin eigentlich nicht ansäuern dürfte aber nur so besteht die Chance die OP zu umgehen.
Klappt dies nicht ansatzweise bis zum Kontrolltermin werden die Steine per OP mit gleichzeitiger Kastration entfernt.
Aber bevor ich ihn direkt kastrieren lasse und hinterher die SteinOP eh gemacht werden muss, warte ich die 6 Wochen ab.
TÄ stimmte dem auch zu,weil wenn eine weitere OP umgangen werden kann dann sollte man dies tun.
Kommen irgendwelche Sachen dazwischen, wie zb ein Stein der sich vor den Kanal setzt oder andere Probleme wird natürlich keinesfalls gewartet.
Also 6 Wochen dolle Kontrolle und Überwachung.
Und die Entzündung sollte auch erstmal weg.
Falls ihr Cystinurie nicht kennt..
Sehr neue unbekannte Stoffwechselstörung die beim Amstaff nicht bekannt ist.
Jasper hatte natürlich damals selber Blut gespendet für die TiHo Hannover für den Fall "Pascha" (wer ihn kennt)
Die TiHo bekommt nun alle Unterlagen der Untersuchung und hat bereits Kenntnis darüber,dass ihnen Blut vorliegt was man nun besser mit dem bisher einzig betroffenen erkrankten Hund gleichsetzen kann.
Somit kann es da wenigstens Fortschritte geben. Hoffen wir mal
Was man derzeit tun kann diese Krankheit auszuschließen?
NICHTS
Mein Wunsch wäre, wenn alle Neubesitzer reinrassiger Amstaff ihren Hunde Blut abnehmen lassen und es zur Forschung an die TiHo einsenden,damit man irgendwann ausschließen kann.
Wie es Jasper geht ?
Hervorragend!
Er kann unbeschwert pinkeln und Kot absetzen.
Vital wie eh und jeh.
Deshalb wird jetzt alles streng kontrolliert und schnell gehandelt,damit das so bleibt.
Es tut mir zwar weh, aber wie Johanna bereits sagte... Eine lebenslange Diät ohne wirkliche Sicherheit nie wieder Probleme zu haben steht nicht im Verhältnis zur Kastration.
So ungern ich seine Murmeln auch gehen lasse.
Die TÄ aus der Klinik unterstützen mich auch nicht auf irgendein Diätfutter umzusteigen für diese Zeit - sie sagt sie hat selber gute Erfahrung das Protein besser mit Barf zu kontrollieren als mit TroFu Diätfutter.
Hab ich auch mit den Struvitkristallen bei Spike hinbekommen ... Nur jetzt in die andere Richtung.
Heisst nicht ansäuern sondern alkalisieren!
So.. erstmal genug... Bin gerade nur mit Handy online
Im Barfthread will ich mich korrigieren.
Nicht irgendein Mischling ist betroffen sondern mein Jasper.
Warum tat ich das ?
Nicht weil ich dazu nicht stehe - im Gegenteil!
Weil es am Montag noch nur im Raum stand und ich erst heute alle Daten beisammen habe und auch beide unabhängigen Ergebnisse es bestätigt haben.
Und definitiv erst andere Personen und Institute Vorrang hatten darüber informiert zu werden!
Hier geht es rein um die Information darüber.
Ich ging lediglich mit Verdacht auf Blasenentzündung zum TA und beschloss auch das Urin zentrifugieren zu lassen da ich auch Struvitkristalle verdächtigt habe (Spikes Geschichte ist sicher bekannt)
Kristalle und Steine JA,aber kein Struvit.
Innerhalb der letzten 2 Tage habe ich natürlich gründlichst meine Hausaufgaben gemacht.
Unsere Vorgehensweise ist wie folgt.
Die zwei Steinchen in der Blase werden mit erhöhtem PH Wert ( Kaliumzitrat Zugabe.. Falls dazu wer was sagen kann bitte immer her mit den Infos ) auflösen.
Möglich innerhalb von 1-4 Monate (jeh nach Menge und Größe)
Höher keinesfalls sonst kommen noch Struvitkristalle dazu.
Ist zwar erstmal der falsche Weg,da ich den Urin eigentlich nicht ansäuern dürfte aber nur so besteht die Chance die OP zu umgehen.
Klappt dies nicht ansatzweise bis zum Kontrolltermin werden die Steine per OP mit gleichzeitiger Kastration entfernt.
Aber bevor ich ihn direkt kastrieren lasse und hinterher die SteinOP eh gemacht werden muss, warte ich die 6 Wochen ab.
TÄ stimmte dem auch zu,weil wenn eine weitere OP umgangen werden kann dann sollte man dies tun.
Kommen irgendwelche Sachen dazwischen, wie zb ein Stein der sich vor den Kanal setzt oder andere Probleme wird natürlich keinesfalls gewartet.
Also 6 Wochen dolle Kontrolle und Überwachung.
Und die Entzündung sollte auch erstmal weg.
Falls ihr Cystinurie nicht kennt..
Sehr neue unbekannte Stoffwechselstörung die beim Amstaff nicht bekannt ist.
Jasper hatte natürlich damals selber Blut gespendet für die TiHo Hannover für den Fall "Pascha" (wer ihn kennt)
Die TiHo bekommt nun alle Unterlagen der Untersuchung und hat bereits Kenntnis darüber,dass ihnen Blut vorliegt was man nun besser mit dem bisher einzig betroffenen erkrankten Hund gleichsetzen kann.
Somit kann es da wenigstens Fortschritte geben. Hoffen wir mal
Was man derzeit tun kann diese Krankheit auszuschließen?
NICHTS
Mein Wunsch wäre, wenn alle Neubesitzer reinrassiger Amstaff ihren Hunde Blut abnehmen lassen und es zur Forschung an die TiHo einsenden,damit man irgendwann ausschließen kann.
Wie es Jasper geht ?
Hervorragend!
Er kann unbeschwert pinkeln und Kot absetzen.
Vital wie eh und jeh.
Deshalb wird jetzt alles streng kontrolliert und schnell gehandelt,damit das so bleibt.
Es tut mir zwar weh, aber wie Johanna bereits sagte... Eine lebenslange Diät ohne wirkliche Sicherheit nie wieder Probleme zu haben steht nicht im Verhältnis zur Kastration.
So ungern ich seine Murmeln auch gehen lasse.
Die TÄ aus der Klinik unterstützen mich auch nicht auf irgendein Diätfutter umzusteigen für diese Zeit - sie sagt sie hat selber gute Erfahrung das Protein besser mit Barf zu kontrollieren als mit TroFu Diätfutter.
Hab ich auch mit den Struvitkristallen bei Spike hinbekommen ... Nur jetzt in die andere Richtung.
Heisst nicht ansäuern sondern alkalisieren!
So.. erstmal genug... Bin gerade nur mit Handy online