Leider ist unsere Kleine sehr krank.
Angefangen hat alles mit einem blöden Stein - den hat sie mit 10 Wochen geschluckt und musste gut mit Sauerkraut und Öl abgeführt werden, damit das Ding aus dem Dünndarm wieder raus kommt. Hat funktioniert, gab natürlich fröhlichen Durchfall
Dann wurde sie geimpft (mit 12 Wochen) und bekam eine Wurmkur (sie hatte immer wieder breiige Häufchen) Drontal, das hat sie überhaupt nicht vertragen! Irre Durchfall und wurde nicht wirklich besser - also Schonkost.
Kotprobe ergab Giardien
Daraufhin klassische Behandlung - Panacur, dann Metronidazol.
Immer noch Giardien und nun auch immer Durchfall... nochmal Panacur.
Mittlerweile waren wir in zwei Tierkliniken und in einer kleineren Tierarztpraxis.
Es ist nicht in den Griff zu bekommen und die Kleine baut zunehmend ab und ist ein richtiger Kümmerling geworden.
Alle Mittelchen den Durchfall in den Griff zu bekommen schlugen fehl.
Giardienbekämpfung haben wir längst aufgegeben...
Es wurde ein Röntgenbild gemacht - der Dickdarm höllisch aufgegast und die Darmwand Papierdünn - und geraten den Hund "aufzumachen" und Proben vom Dünn- und Dickdarm zu nehmen. Anders könne man ihr nicht mehr helfen
Die Kleine ist 19 Wochen und klapperdürr!
Leider kommen wir auch mit dem Tierheilpraktiker nicht wirklich weiter...
Zum Tierarzt möchte ich nicht mehr, die werden wieder mit Antibiotika kommen oder experimentieren.
Seit einer Woche führe ich nun peinlichst Buch über "Eingang" und "Ausgang" und es werden nur die empfohlenen Dinge vom THP gefüttert.
Heut morgen leider wieder wässrig, schleimig... (sonst immerhin nur Breiig)
Lt Tierarzt kann es auch eine Resorbtionsstörung sein, welche dann unweigerlich zum Tode führen würde.
Meint ihr das wird wieder?
Kann ein Darm sich nach 5 Wochen Dauerdurchfall überhaupt wieder erholen?
Oder ist die Schädigung zu groß?
Können wir dem Darm überhaupt helfen so lange da die Giardien wüten???
Brille die die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat
Und Bitte: hackt jetzt nicht auf der "unnötigen chemischen Keule" rum - ich wusste es nicht besser und wollt alles richtig machen! Die Kleine war schon recht mager und jeder sagte die Giradien müssen weg... Vorwürfe mache ich mir selber genug!
Angefangen hat alles mit einem blöden Stein - den hat sie mit 10 Wochen geschluckt und musste gut mit Sauerkraut und Öl abgeführt werden, damit das Ding aus dem Dünndarm wieder raus kommt. Hat funktioniert, gab natürlich fröhlichen Durchfall
Dann wurde sie geimpft (mit 12 Wochen) und bekam eine Wurmkur (sie hatte immer wieder breiige Häufchen) Drontal, das hat sie überhaupt nicht vertragen! Irre Durchfall und wurde nicht wirklich besser - also Schonkost.
Kotprobe ergab Giardien
Daraufhin klassische Behandlung - Panacur, dann Metronidazol.
Immer noch Giardien und nun auch immer Durchfall... nochmal Panacur.
Mittlerweile waren wir in zwei Tierkliniken und in einer kleineren Tierarztpraxis.
Es ist nicht in den Griff zu bekommen und die Kleine baut zunehmend ab und ist ein richtiger Kümmerling geworden.
Alle Mittelchen den Durchfall in den Griff zu bekommen schlugen fehl.
Giardienbekämpfung haben wir längst aufgegeben...
Es wurde ein Röntgenbild gemacht - der Dickdarm höllisch aufgegast und die Darmwand Papierdünn - und geraten den Hund "aufzumachen" und Proben vom Dünn- und Dickdarm zu nehmen. Anders könne man ihr nicht mehr helfen
Die Kleine ist 19 Wochen und klapperdürr!
Leider kommen wir auch mit dem Tierheilpraktiker nicht wirklich weiter...
Zum Tierarzt möchte ich nicht mehr, die werden wieder mit Antibiotika kommen oder experimentieren.
Seit einer Woche führe ich nun peinlichst Buch über "Eingang" und "Ausgang" und es werden nur die empfohlenen Dinge vom THP gefüttert.
Heut morgen leider wieder wässrig, schleimig... (sonst immerhin nur Breiig)
Lt Tierarzt kann es auch eine Resorbtionsstörung sein, welche dann unweigerlich zum Tode führen würde.
Meint ihr das wird wieder?
Kann ein Darm sich nach 5 Wochen Dauerdurchfall überhaupt wieder erholen?
Oder ist die Schädigung zu groß?
Können wir dem Darm überhaupt helfen so lange da die Giardien wüten???
Brille die die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat
Und Bitte: hackt jetzt nicht auf der "unnötigen chemischen Keule" rum - ich wusste es nicht besser und wollt alles richtig machen! Die Kleine war schon recht mager und jeder sagte die Giradien müssen weg... Vorwürfe mache ich mir selber genug!