Celle: Staffordshire beißt Kleinkind ins Gesicht - Hundehalter lässt das Tier ....

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Celle (ots) - Staffordshire beißt Kleinkind ins Gesicht - Hundehalter lässt das Tier einschläfern

Am Sonntagnachmittag musste ein 3-jähriger Junge aus Celle nach einem Hundebiss zunächst in ein Celler Krankenhaus eingeliefert werden. Zur weiteren Behandlung wurde das Kleinkind in die Medizinische Hochschule nach Hannover verlegt....

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  • 21. Mai 2024
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Ein Hund gehört für mich nicht auf einen öffentl. Spielplatz.
Denn wenn er mein Kind mag heist es noch lange nicht das er alle Kinder mag.
Das Risiko ist zu hoch.
Der Hund ist tot u. das Kind verletzt. :(
So eine Situation kann vermieden werden.
 
Ich glaub , dass doch nicht so recht ......der springt einfach so auf ........:verwirrt:
 
Genai so siehts aus. Bei uns ist eigentlich auf allen Spielplätzen Hundeverbot und daran halten sich auch alle(zumindest hier im Ort).
 
Das darf ja wohl nicht wahr sein!:sauer:
Welche Tierklinik oder welcher Tierarzt hat einen gesunden, bislang nie auffälligen Hund einfach so eingeschläfert?:sauer:
Absolut widerlich!
 
Ein Hund gehört für mich nicht auf einen öffentl. Spielplatz.
Denn wenn er mein Kind mag heist es noch lange nicht das er alle Kinder mag.
Das Risiko ist zu hoch.
Der Hund ist tot u. das Kind verletzt. :(
So eine Situation kann vermieden werden.

genau das denke ich auch :(.
 
Verdammt was ist denn gerade wieder los?? :heul:
Wie kann so was denn passieren?? ich krieg die Krise!
 
Wenn ein Hund ein Kind gefährlich beißt - und leider ist der (bei Kleinkindern ja naheliegende) Biss ins Gesicht immer gefährlich - wird wohl niemand sagen: "Och, der hat ja früher noch nie was gemacht... bestimmt hat ihn das Kind mit der Schippe gehauen oder so, versuchen wir es halt nochmal." -Gerade im Moment nicht.

Klar, man könnt ihn auch ins Tierheim bringen, und da sitzt er dann die nächsten 10 Jahre, wenn er Pech hat, weil niemand einen Staff nimmt, der ein Kleinkind "soo schlimm" gebissen hat...

Fragt sich, ob das soviel besser ist.

In so einem Fall kenn ich nicht wenige Tierärzte, die, wenn der Halter das gern möchte, weil er sich nicht zutraut, zu sagen, ob das wieder vorkommen wird oder nicht, den Hund auch einschläfern.

Und wenn es zehnmal eigentlich nicht mehr als ein Abschnappen war, dass aufgrund des ungünstigen Größenverhältnisses ungünstig ausgegangen ist.

Wenn das Kind in die MHH gebracht wurde, dann vermutlich in die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (eventuell in die Kinderklinik, aber da wär die Bult besser...). In anderen Worten: "Dat machen die nicht für nix".

Ich frag mich, ob wir alle wirklich in dem Moment, wo der eigene Hund ein Kind ohne (für einen selbst) erkennbaren Anlass schwer verletzt, noch die Übersicht hätten, zu sagen: "An sich war's gar nicht so schlimm, ist halt extrem dumm gelaufen für das Kind."

Oder doch eher denken würden: Die Folgen waren schwer, also hat der Hund auch "richtig" zugebissen? - Also ist er "gefährlich"?

Naja. Alles wieder Spekulation.

Im Prinzip hat B.B. recht: Wär der Hund nicht auf dem Spielplatz gewesen, wär das alles nicht passiert.
 
@ B.B. schließe mich an.

So ein Vorfall ja auch vielfältige Ursachen haben. Verteidigung des Besitzers. Ging oder lief der Junge zu den Parkbänken - Jagdverhalten. Usw.
Trotzdem wär Euthanasie nicht notwendig gewesen. Wir haben hier in den umliegenden Tierheimen schon einige Hunde nach Vorfällen trainiert, durch den WT gebracht und vermitteln können.
Und was heißt schon "der Hund war ruhig" - hat er fixiert ? hat er beobachtet ? hat er geschlafen und sich erschreckt ? hat er schon gelauert ?
Hat ein Hund nicht das Recht auf Leben ? Und nicht noch einmal eine Chance verdient ? Dann müsste man auch jedem Straftäter eine neue Chance verwehren, wo Menschen viel hinterhältiger und planvoller denken (können) als Hunde.

Und weil vermutlich wieder ein Hundehalter sich zu wenig auskannte - ein Hund ist immerhin ein Raubtier - ist vielleicht wieder ein Kind lebenslang entstellt worden.
 
Hund nach Attacke auf Dreijährigen eingeschläfert

....Er flüchtete, nachdem ihn die Familie des Jungen bedrohte, meldete sich dann aber bei der Polizei. Der Hund wurde eingeschläfert. Das Kind musste ins Krankenhaus. ...

Quelle & kompletter Text:
 
Hoffentlich geht es dem Kleinen bald wieder gut.

Was mir nur ein Rätsel ist....warum auf einmal so viele Vorfälle in Niedersachsen??
Jahrelang war Ruhe und auf einmal passiert fast wöchentlich was:verwirrt:

Gruß
Petra
 
Selektive Wahrnehmung...

Also, auch durch die Presse, aber eben auch durch die Leute.

Da wird jede Hundebeißerei, wo beim Trennen ein oder beide Besitzer was abkriegen, zur "Kampfhundattacke".

Das ist hier nun zwar grade nicht der Fall, aber die vorherigen Fälle, die hier so durch die Presse gegangen sind..., waren bis auf Ovelgönne alles so Fälle, da hätt man normalerweise als Hundehalter gesagt: "Ja, Mist, aber passiert halt schon mal!"
 
Celle: Kampfhund: Dreijähriger in Celle angegriffen

Erneut hat ein Hund in Niedersachsen ein kleines Kind angefallen und schwer verletzt. Ein Staffordshireterrier hat auf einem Spielplatz in Celle einen dreijährigen Jungen angesprungen und ins Gesicht gebissen.

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Celle: Terrier beißt Dreijährigem ins Gesicht

Im niedersächsischen Celle hat ein Hund einen dreijährigen Jungen angefallen und schwer verletzt. Der Staffordshire Terrier habe den Jungen am Sonntag ins Gesicht gebissen, so die Polizei.

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mal so halb OT aber "Terrier beißt 3jährigem ins Gesicht" klingt doch ausnahmsweisemal sehr sachlich und sogar die zeitungen scheinen langsam muede zu werden von "Kampfhunden" zu berichten. scheint langsam alles weniger reisserisch zu werden, oder kommt es mir nur so vor?
 
Ja; der letzte Zeitungsartikel was recht sachlich und fair.
 
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