Bullterrier greift Pferd an/ Ffm

Hi!

Richtig, aber nur, wenn z.B. ein Fehler bei der Durchführung nachgewiesen werden kann, wenn er jedoch ordnungsgemäss durchgeführt wurde, stehen die Chancen dafür denkbar schlecht.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Kampfschlumpf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, klar haben hier beide seiten Fehler gemacht - wenn ich weiß, dass mein Pferd ängstlich auf herumrennende Hunde reagiert bleibe ich auf dem Platz!

Es ist zwar höflich wenn die Hundehalter ihren Hund zu sich rufen und solange das Pferd vorbeigeht bei Fuß laufen - aber mit herumrennenden Hunden muss man einfach mal rechnen (hier gehen diese "Trullas" sogar mit Pferden raus, die bei einem am Wegrand sitzenden Hund ein Theater machen das man befüchten muss gleich von nem Huf getroffen zu werden!)

Dann hätte der Mann den Hund natürlich nicht ableinen dürfen... wobei er vielleicht diese Situation noch nie erlebt hat, vielleicht hat der Hund ansonsten auch dem alten mann gut gehorcht?


Aber ich finde es schon bedenklich, dass der Hund das Pferd wirklich ernsthaft gebissen hat - dazu gehört schon einiges mehr als ein Pferd einfach nur zu verbellen oder hinterherzujagen!
ich persönlich kenne KEINEN Hund, der sich das trauen würde!
Meine Stute wurde ja auch über mehrere Weiden gehetzt, aber hatte nur eine Bisswunde am Hinterbein... ein Hund, der sich vors Pferd wirft und von vorne angreift muss doch auch irgendwie nen Knall haben, das ist ja auch für ihn selbst sehr gefährlich...

Also ich fände einen Leinenzwag für diesen Hund schon angemessen...(unabhängig von der Rasse, für mich gehört ein Hund der wildert - und das ist ja nun eine extremere Version des Wilderns an die Leine)) über weiteres kann ich nicht urteilen...
 
Wenn man nicht weiss, welche Verletzungen das Pferd wirklich vom Hund hat und welche es sich evtl. beim Durchgehen zugezogen hat, kann man den Hund schlechterdings irgendwie abstempeln, oder?

Oder habe ich beim Lesen des Artikels Details überlesen oder gibt es irgendwo eine ausführlichere und sachlichere Beschreibung der Geschehnisse?
 
Es gibt Hunde, die sich bewegende Pferde von vorn angreifen.

Egal wo und wie sich das Pferd nun dabei verletzt hat, der Hund war der Auslöser für die Verletzungen.

Wenigstens darüber könnten wir uns doch einig sein, oder? :(

watson
 
Wenn man nicht weiss, welche Verletzungen das Pferd wirklich vom Hund hat und welche es sich evtl. beim Durchgehen zugezogen hat, kann man den Hund schlechterdings irgendwie abstempeln, oder?

Oder habe ich beim Lesen des Artikels Details überlesen oder gibt es irgendwo eine ausführlichere und sachlichere Beschreibung der Geschehnisse?

Ich zitiere dir mal entsprechende Stelle des Artikels;)
"Der Bullterrier biss zwischenzeitlich in die Brust und einen Vorderlauf von Louis."

zudem habe ich den Hund nicht komplett "abgestempelt" aber es ist doch wohl eine Tatsache, dass der Hund gewildert hat - oder meinst du, das haben sie sich auch ausgedacht? - und ein Hund, der wildert sollte meiner Meinung nach Leinenzwang bekommen!
 
Hmmm, ein Bullterrier ist also tempomäßig so schnell, das er mit einem in Panik davonstürmendem Großpferd mithalten kann und dabei noch die Zeit findet, es anzuspringen und zu beissen....*grübel*
Nicht schlecht, das muß das "Formel eins"-Modell gewesen sein.... :unsicher:

Denn das würde nichtmal Polly schaffen und die ist als knapp über 40 cm großer und vorallem langhaxiger Podenco-Terrier-Mix schon verdammt schnell.
Aber auch sie muß sich ganz schön ranhalten, wenn ich mein Brauntier im Galopp mal "schnell" mache, aber das ist immernoch kein Vergleich zu dem Tempo, das ein durchgehendes Pferd vorlegt.

Das die ganze Geschichte ein No-Go ist, ist unbestritten.
Das darf/sollte nicht passieren, da sind wir uns wohl einig.

Aber ich finde die ganze Geschichte schon wieder extrem reißerisch..... :rolleyes:
Der Hund beisst den "wertvollen Dressurhengst" ins Hinterbein - das hätte er beim Brauntier schon mal wahrscheinlich nicht überlebt... -
Hoppa düst ab - verständlich - und entledigt sich dabei seiner Reiterin, die sich daraufhin hinter einem Baum versteckt..... sorry, aber :lol:
Hund überholt Hoppa - mal eben mit lockerflockigen 40 Km/h - um es "erfolgreich" ins Vorderbein und in die Brust zu beissen ..... :unsicher:

Sorry, als Selbst-HH und -Pferdebesitzerin und Reiterin hab ich dabei meine argen Zweifel.
Ich sitze seit meinem dritten Lebensjahr auf diesen Viechern, bin gelernter Pferdewirt, Berittführerin für Wanderritte und habe ettliche Jahre Kurse für Reitbegleithunde gegeben, kann also bei beiden Tierarten mit ein bisserl Erfahrung aufwarten.

Fakt ist, der Hund ist schuld, das sich das Pferd verletzt hat, also ist der HH haftbar.
Was aber von diesem ja wohl auch so gesehen wird.

Aber das die Reiterin jetzt nach dem "Leinenzwang für alle Kampfhunde" schreit, ist der absolute Schwachsinn.
Denn das hätte jeder Hund jeglicher Rasse sein können !!

Dann könnten die HH auch genauso nach einer generellen "Geländebefähigung für Ross & Reiter" rufen.
Die wäre meiner bescheidenen Meinung nach bei Einigen, die das draussen so "kreuchen & fleuchen" allerdings auch durchaus angebracht.... :unsicher:
 
Hi!

Ähmmmmm jetzt muss ich mal ganz dumm fragen.....wenn der Hund vor 2 Wochen WT hatte und nun erneut getestet wird und diesen nicht besteht, dann droht ihm die Todespritze????? Häää? Bin ich jetzt im falschen Film oder habe ich vielleicht was nicht mitbekommen?????

Ich dachte nNICHTBESTEHEN des WT heisst Maulkorb und Leinenzwang aber gleich töten?????? Und das obwohl dies der erste Vorfall???? Klärt mich mal bitte jemand auf? Ist das üblich? Ich habe es anders in Erinnerung

In Hessen (also auch in Ffm) bedeutet ein nicht-bestandener Wesenstest generell die Euthanasie des durchgefallenen Hundes, eine Zweitprüfung oder andere Sanktionen sind hier nicht vorgesehen. Leider!

:(:(:(Ich war die ganze Zeit auf dem falschen Dampfer:verwirrt::verwirrt::verwirrt:stehe völlig auf dem Schlauch, ich dachte immer NICHTBESTEHEN heisst rote Plakette und Leinen und Maulkorbzwang oder ist diese Reglung für die Kat.2 Hunde???? Ich grad richtig böse überfragt.......ein Nichtbestehen vom WT muss nicht immer am Hund liegen, manchmal liegt es auch im Sympathieermessen des Prüfers, denn solche gibts ja auch die eben jene starken Rassen nicht mögen und von Hause aus abstempeln tun, hinzu kommt die Konstitution des Hundes an dem Tag, nicht jeder Tag ist gleich, ist ja bei uns auch so.....bin jedenfalls grad richtig böse geplättet, weil ich die ganze Zeit daneben lag *schäm*
 
oder ist diese Reglung für die Kat.2 Hunde???? Ich grad richtig böse überfragt.......

Hier in Hessen gibt es keine Kat.2 Hunde:hallo:

Die Diskussion um einen Hundeführerschein ist nun wieder im Gespräch.


Egal was die jetzt daraus ziehen, welche Gesetze auch immer sie aufstellen werden, sie haben niemals genug Leute die es kontrollieren werden/können.
 
Lucky hat auf kürzeren strecken kein Problem bei gallopierenden Pferden mitzuhalten...
 
Lucky hat auf kürzeren strecken kein Problem bei gallopierenden Pferden mitzuhalten...

Dein Lucky, ist das ein Bulli ??

Polly auch nicht, allerdings kann ich Dir garantieren, das Du noch niemals in Deinem Leben freiwillig das Tempo galoppiert bist, das ein durchgehendes und dazu noch von einem Hund gehetztes Großpferd an den Tag legt.

Zumal das auch nicht über eine "kürzere Strecke" geht.
Und der Hund hatte ja auch noch dabei Zeit das Pferd mit Bissen gezielt zu verletzen...
 
Polly auch nicht, allerdings kann ich Dir garantieren, das Du noch niemals in Deinem Leben freiwillig das Tempo galoppiert bist, das ein durchgehendes und dazu noch von einem Hund gehetztes Großpferd an den Tag legt.

Nein, von freiwillig hat auch niemand was gesagt, oder;)
 
Wenn jeder etwas Rücksicht nehmen würde, müssten solche Unfälle nicht passieren.

Ich leine meine Hunde generell an, egal ob mir Reiter, Radfahrer oder Spaziergänger mit anderen Hunden entgegenkommen. Von Reitern würde ich erwarten, dass sie nicht zwingend eine Hundegruppe durchqueren, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt.

Evi u. Schoko
 
Oder geht Dir dein Pferd öfters mal durch.... :gruebel:

nein, meine ist mir einmal durchgegangen nachdem sie 4 Wochen in der Quarantäne stehen musste:( aber das war einfach nur mangelnde Auslastung...

Aber ich habe früher viele Pferde Korrektur geritten und teilweise halt auch so bekloppte Pferde vom Händler, damit die weiterverkauft werden konnten (um dann nach einem halben bis einem Jahr oft wieder auf dem Hof zu landen.... aber das ist ein anderes Thema) auf jeden Fall waren da so einige Spezialfälle dabei...
 
Oder geht Dir dein Pferd öfters mal durch.... :gruebel:

nein, meine ist mir einmal durchgegangen nachdem sie 4 Wochen in der Quarantäne stehen musste:( aber das war einfach nur mangelnde Auslastung...

Aber ich habe früher viele Pferde Korrektur geritten und teilweise halt auch so bekloppte Pferde vom Händler, damit die weiterverkauft werden konnten (um dann nach einem halben bis einem Jahr oft wieder auf dem Hof zu landen.... aber das ist ein anderes Thema) auf jeden Fall waren da so einige Spezialfälle dabei...

Glaub mir, ob ein Pferd aus "Beklopptheit", "Jux & Dollerei" oder echter "Panik" durchgeht, macht tempomäßig noch einiges aus.

Hab ich leider schon beides durch..... :unsicher:

Bei der Ersteren konnte ich die Herrschaften durch "Kreiseln" - gottseidank geländemäßig möglich gewesen - wieder einigermassen unter Kontrolle bringen.
Bei dem einen der letztgenannten Version ging nix mehr, nur noch gradeaus, in einem Tempo, das nicht mehr zu beschreiben war...
Und ich reite meistens "Blüter", Tempo kann mich wirklich nicht so leicht schocken.
In einer engen Kurve hat's ihm dann die Hufe weggezogen....
Das Pferd hat es leider nicht überlebt, ich bin mit einer gebrochenen Schulter weggekommen.....
 
Ach Gottchen... fangen wir jatzt an uns über Definitionen zu streiten?;)

Für MICH gehört ein Pferd zu den "Bekloppten" wenn es z.B. bei einem vorbeifahrendenen Fahrrad so abdreht, dass es weder durch Menschen noch durch Zäune aufzuhalten ist und mit Reiter (mir) oben drauf durch ne komplette Gärtnerei beim durchqueren verwüstet - und glaub mir, das war keine "Jux&Dollerei" sondern das Tier war einfach so dermaßen durch mit dem Thema... teilweise haben diese Tiere ja auch echt schlimme geschichten hinter sich, z.B. hat man meinem Hengst (prämierter und gekörter Haflinger - war bis zu dem Zeitpunkt ein richtig tolles Tier!) ein Knie zertrümmert als man ihn verladen wollte - danach war er nicht mehr reitbar und sollte in die Wurst oder wir hatten Pferde, deren Köper mit Brandwunden übersäht war, die offene madige Wunden hatten oder kurz vor dem Hungertod standen - und diese Pferde waren meist einfach total panisch - da hat es keinen Hund gebraucht um sie in Todesangst zu versetzen - diese Pferde spinnen nicht rum um sich nen Spaß zu erlauben...:( (wobei ich die Kategorie auch kenne -und nicht mag! ich empfinde es als sehr unentspannt auf einem Pferd zu sitzen das ständig auf der Suche ist nach Dingen vor denen es sich erschrecken könnte... und das sind auch Pferde, die meiner meinung nach nix im Gelände zu suchen haben weil sie damit auch andere Personen gefährden, die unbeteiligt am Weg stehen)

Gut gehört nun alles nicht zum Thema - aaabeer - meine Hündin hat damals mit der Stute mitgehalten - ob es nun daran lag, dass da noch ein Zaun war oder Leute, die versucht haben das Pferd zu halten weiß ich nicht - aber wir wissen auch nicht ob es in dem Fall nicht so war, dass der Hund einen Geländevorteil hatte...

Und vielleicht hat er das Pferd auch nicht überholt und dann in die Brust gebissen sondern vielleicht war das sein erster Angriff?
 
Wenn jeder etwas Rücksicht nehmen würde, müssten solche Unfälle nicht passieren.

Ich leine meine Hunde generell an, egal ob mir Reiter, Radfahrer oder Spaziergänger mit anderen Hunden entgegenkommen. Von Reitern würde ich erwarten, dass sie nicht zwingend eine Hundegruppe durchqueren, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt.

Evi u. Schoko


Genau auch meine Meinung und so handhabe ich es auch.
Meine Wuffis laufen nur frei wenn ich genug überblick habe und ich laufe auch immer vorausschauend im gegensatz zu vielen anderen Hundehaltern.

Aber passieren kann so ein Unfall immer und zwar mit jedem Hund.




Ein Bulli ist zwar kein dauerläufer, jedenfalls die wenigsten, aber dafür doch ein sehr guter Sprinter.
Von daher sollte es kein problem sein ein Pferd zu atakieren das grad startet bzw. durchgeht.

Also für mich ist diese Story doch recht glaubhaft, leider.
 
Der Artikel ist meiner Meinung nach viel zu unsachlich und fachlich inkompetent geschrieben, als das man da grossartig was zum tatsächlichen Hergang ableiten könnte.
Melodramatisch ist er allemal mit blödsinniger Intention gegen "Kampfhunde" ... als ob Kampfhunde serienweise Pferde aufreissen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Das ist von meiner Seite der Punkt der Kritik an dem Artikel ... inkl. der Aussage, dass der HH und dessen Vater ja reumütig und besorgt sei und der Schuldige der Hund sei. :wand:

Der Hund war allenfalls der auslösende Faktor und ich möchte all denen, die die "Ich-leine-an" bzw. "Ich nehme den Hund in Sitz" oder "Ich-mach-was-auch-immer" Fahne hochhalten daran erinnern, dass Unfälle passieren und in aller Regel weder beabsichtigt noch vorhersehbar sind.

Natürlich habe ich mit Abstand noch nicht alle Bullis kennen gelernt, aber bei dem Körperbau bezweifel ich doch stark, dass ihm sowas gelingt
Die Tiere galoppierten wie von Sinnen den vertrauten Weg entlang zum Stall. Der Bullterrier biss zwischenzeitlich in die Brust und einen Vorderlauf von Louis.

Sorry, die Story ist für mich so weder plausibel noch glaubhaft, aber die Wahrheit wird man wohl wieder nie erfahren ... ausser Crabat kann dazu aus erster Hand beitragen.
 
Richtig, aber nur, wenn z.B. ein Fehler bei der Durchführung nachgewiesen werden kann, wenn er jedoch ordnungsgemäss durchgeführt wurde, stehen die Chancen dafür denkbar schlecht.
[/QUOTE]

Soweit ich informiert bin, kann ein Wesenstest in Hessen auch dann wiederholt werden, wenn keine Fehler bei der Durchführung nachgewiesen wurden. Dann aber wie bereits erwähnt mit einem 2. Sachverständigen und Videoaufnahmen.

LG
Evi u. Schoko
 
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